5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Führungsetage
Mehr Kommunikation
Die Besten verlassen das Unternehmen
Nur arbeiten
Kaum
Katastrophe
Keine
Fällt mir nichts ein. Immerhin pünktliche Lohnzahlung. Das ist aber doch selbstverständlich, oder?
Neben den aufgeführten Kritikpunkten lässt die Geschäftsleitung keinerlei Selbstreflexion erkennen. Ignoranz, Arroganz und autoritäres Verhalten taugen nicht, um ein Unternehmen im 21. Jahrhundert zu führen.
Die Mitarbeitenden als Menschen behandeln und in ihrer Würde achten.
Es herrscht Misstrauen und Frustration. Man fragt sich, wie es einige schon über Jahre dort aushalten.
Naja, bei der Außenwirkung. Keine einheitliche Arbeitskleidung, bunt zusammengewürfelter Fuhrpark, antiquierter Internetauftritt.
Je nach Arbeitsbereich feste Arbeitszeiten, freie Wochenenden und keine Feiertagsarbeit.
Erste-Hilfe-Auffrischung bei Neueinstellung, ansonsten keinerlei Angebote.
Löhne generell zu niedrig, keine VWL, keine Betriebsrente, kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld. Lächerlicher monatlicher Gesundheitsbonus, der bei nur einem Fehltag gestrichen wird und dafür sorgt, dass selbst kranke Mitarbeitende auf Arbeit kommen, und das bei Corona!!!
Fuhrpark zum großen Teil nicht auf zeitgemäßem Umweltstandard. Mülltrennung unzureichend.
Katastrophal. Solidarität ist ein Fremdwort. Jeder und jede schaut lediglich auf sich selbst. Über andere wird getratscht und es werden Unwahrheiten verbreitet, die allerdings von der Geschäftsleitung sofort in haltlose Anschuldigungen umgewandelt werden. Betriebsrat Fehlanzeige. Gibt es nicht. Aber Seilschaften, die besonders gut mit der Geschäftsleitung können und gegen andere intrigieren.
Keinerlei Respekt vor Lebens- und Berufserfahrung.
Herabsetzendes und entwürdigendes Verhalten sind an der Tagesordnung. Die Vorgesetzten sind bis auf einzelne Ausnahmen nicht in der Lage, die Auswirkungen ihres Verhaltens auf die Mitarbeitenden zu erkennen und können berechtigte Kritik nicht annehmen.
Alleine die Räumlichkeiten, eng, dunkel, schlecht gelüftet. Keinerlei Sozialräume, weder Umkleide noch Dusche, kein Pausenraum. Altes Mobiliar, das im Wesentlichen immer gebraucht von einem anderen Standort herangekarrt wird. Ständig wird an allem gespart. Knauserigkeit wird als Wirtschaftlichkeit getarnt. Altmodisches Zugangssystem, bei Arbeitsbeginn und -ende werden drei verschiedene Schlüssel benötigt.
So gut wie nicht vorhanden. Entscheidungen werden ohne Sachverstand und Anhörung der Betroffenen getroffen und nur selten direkt kommuniziert. Meistens erfährt man von einschneidenden Veränderungen für den eigenen Arbeitsbereich nur über den Flurfunk.
Manche Mitarbeiterinnen scheinen ein Problem mit dem gleichberechtigten Umgang mit Männern zu haben, Pflege ist eben eine tradiert weibliche Branche.
Im aktuellen Arbeitsbereich abwechselnde Tätigkeiten.
Nichts
alles
Manchmal sehr angespannt und respektlos. In "Stressphasen" konnte man aber immer genügend Raucherpausen machen
Das Feld sollte von oben aufgeräumt werden, damit die Mitarbeiter nicht alle gehen. Es sollte der Führungsebene zu denken geben, dass die Mitarbeiter kommen und gehen
man konnte sich bedingt weiterbilden
Das Gehalt war zu wenig um alleine klar zu kommen, aber es wurde eine Sozialleistung eingeführt
Jeder hat seine Arbeit gemacht. Von Zusammenhalt kann man nicht wirklich sprechen
Versprechen der obersten Führungsebene werden nicht eingehalten und ganz anders dargestellt.
Im Arbeitsrecht sollte sich die oberste Führungsebene und deren Assistentin genauer belesen und dieses auch umsetzen sowie sich das nötige Feingefühl für Menschen aneignen.
Hat hinten rum gut funktioniert. Es gab nur sehr wenige Mitarbeiter, denen man wirklich vertrauen konnte
Wenn man mit der obersten Führungsebene gut konnte und der Liebling war, hatte man gute Karten. War man das nicht, hat man es sehr zu spüren bekommen und man wurde nur toleriert.
Die Aufgabenbereiche waren okay aber nichts auf Dauer
Nichts
Lebt nicht im jetzt. Redet viel. Organisation zu Spät. Kein Faires Verhalten gegenüber MA's.
Schlechter Umgang miteinander und allgemein sehr schlechte Kommunikation. MA werden nicht ernst genommen. Firmenauto werden nicht rechtzeitig gewartet. Zum Teil ohne Zentralverriegelung und ohne Radio.
Kam nicht in den Genuss.
Es wird geklaut.
Viel Arbeit.