267 Bewertungen von Mitarbeitern
267 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
227 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen267 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
227 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Leiterin des Praktikums war stets sehr lieb und unterstützend. Sie stand immer hinter mir, wenn ich Schwierigkeiten hatte, und zeigte viel Verständnis. Ihre freundliche Art und ihre Hilfsbereitschaft haben mir geholfen, mich trotz der schwierigen Situation besser zurechtzufinden. Sie gab mir immer wertvolles Feedback und hat mich bei meiner schulischen Aufgabe unterstützt, was mir sehr geholfen hat. Insgesamt war sie eine sehr positive Ansprechperson und hat dafür gesorgt, dass ich mich in ihrer Betreuung gut aufgehoben fühlte.
Leider war die Arbeitsatmosphäre während meines Praktikums durch das Verhalten eines bestimmten Betreuers stark belastend. Dieser kritisierte mich fortwährend, oft schon bei Kleinigkeiten, und sprach mit mir, als wäre ich grundsätzlich inkompetent. Er gab mir häufig zu viele Aufgaben auf einmal, wodurch ich oft überfordert war und mich unsicher fühlte.
Schon am ersten Tag wollte er, dass ich allein mit zwei demenzkranken Senioren spazieren gehe – eine Aufgabe, die für mich sehr herausfordernd wäre. Zum Glück schritt eine andere Betreuerin ein und erklärte, dass dies für den Anfang zu viel sei. Trotzdem behandelte er mich weiterhin ungerecht im Vergleich zur anderen Praktikantin, die oft ohne Aufgaben nur dabeistand, während ich allein Aufgaben wie das Falten von 100 Servietten übernehmen musste. Aber wenn die Praktikantin was macht und ich kurz was trinke, heißt es ich soll nicht nur rumstehen und ihr helfen.
Ein weiteres Beispiel für diese ungleiche Behandlung war das Ausräumen und reinigen von 25 Küchenschränken. Der Betreuer sagte zu mir: „Ja, du bist die Jüngste, also räume mal die ganzen Küchenschränke aus,“ obwohl die andere Praktikantin ebenfalls anwesend war. Erst auf das Eingreifen einer anderen Betreuerin wurde die Aufgabe dann zwischen uns aufgeteilt.
Für meine Schulaufgabe hatte ich eine Aktivität mit den Senioren mit viel mühe vorbereitet, doch dieser Betreuer wollte alles umgestalten und meine Idee in eine völlig andere Richtung lenken. Selbst als die Leiterin mir versicherte, dass ich meinen Plan wie besprochen durchführen sollte, da ich ein schon ein Verlaufsplan bei meinem Lehrer abgegeben hatte, mischte er sich so stark ein, dass ich meine Aktivität letztendlich nicht wie geplant umsetzen konnte.
Als ich zum ersten Mal eine Rätseleinheit mit den Senioren durchführte, war ich nach einer viertel Stunde fertig, da ich sowas zum ersten mal gemacht habe. Der Betreuer "kritisierte" mich sofort scharf dafür, während eine andere Betreuerin verständnisvoll reagierte und mir erklärte, wie ich es beim nächsten Mal besser angehen könnte. Ich nahm das Feedback an und setzte es beim zweiten Mal erfolgreich um. Dennoch bekam ich am nächsten Morgen von den beiden erneut Kritik, was mich so verunsicherte, dass ich schließlich zu weinen begann. Seine Reaktion war lediglich: „Ja, du kannst bis morgen weinen.
Zusätzlich unterbrach er auch meine Pausen, um mich Aufgaben übernehmen zu lassen, wie etwa einen Spaziergang mit einer Seniorin, während die andere Praktikantin ihre Pausen normal fortsetzen durfte. Insgesamt fühlte ich mich durch sein Verhalten überfordert und ungerecht behandelt, und trotz meines Engagements oder laut meinem Betreuers "mangel an Engagement" blieb das Arbeitsklima für mich sehr belastend.
Wenn man Azubis gewinnen möchte, sollte man auf konstruktive Kritik statt ständiger Negativkritik setzen. Azubis sollten nicht mit zu vielen Aufgaben gleichzeitig überfordert werden, sondern genügend Unterstützung bekommen, um Fehler zu lernen. Pausen sollten respektiert und nicht ständig unterbrochen werden. Anerkennung und Wertschätzung sind wichtig, um das Engagement zu fördern. Es sollte auch auf die schulischen Anforderungen geachtet werden. Das Praktikum hat mich leider so enttäuscht, dass es mich von einer Ausbildung in diesem Bereich abgeschreckt hat.
Grundsätzlich den familiären Ansatz, das gesamte Konzept und die Werte die nach außen hin vermittelt.
siehe Verbesserungsvorschläge und genannte Kritikpunkte
Statt weiter zu expandieren zunächst einmal für ausreichend (Fach)personal sorgen und nicht mit dünner Personaldecke arbeiten. Auch sollte mehr hinterfragt werden, warum relativ viele MA auf einmal gekündigt haben und inwiefern einzelne Führungskräfte dazu beitragen
Glücksache, abhängig davon ob gewisse Kollegen oder die PDL mit im Dienst waren.
Image richtig gut, kollidiert mit der Realität
ok, online große Vielfalt an Weiterbildungen
passabel, Tarifangepasst
ok
Vereinzelt sehr gut, siehe auch Arbeitsatmosokphäre
ok
In Bezug auf eine ganz bestimmte Führungskraft kann ich leider nur einen Stern vergeben. Die Geschäftsführung sollte meines Erachtens näher hinterfragen, ob einige Kündigungen nicht auch im Kontext mit ihrem Verhalten und Führungsstil gegenüber Mitarbeitern stehen. Meinerseits hat es zum Jobwechsel beigetragen. Schade, darüber hinaus gab es auch einige sehr teamorientierte, wertschätzende Kollegen in Leitungspositionen.
Kein Personalraum, oft nicht möglich als Pflegefachkraft in deiner Pause den Arbeitsplatz auch zu verlassen , da einzige Pfk vor Ort.
Glücksache
Jünger, Älter, unterschiedliche Nationalitäten, Diversität wurde groß geschrieben.
Sehr freundliche kollegiale Arbeitsatmosphere
Standort Alfter, Führungskräfte sind sich nicht einig, sind schlecht informiert, sodass sie unterschiedliche Aussagen treffen. Immer wieder kommt es dazu das ich in der Zentrale um Klarheit bitten muss.
Alles bestens. Kann nicht getopt werden
Keine Angabe
Die interne Kommunikation ist sehr familiär und harmonisch. Man fühlt sich gut aufgehoben und angenommen.
Ich , als Geringfügig Beschäftigte kann wirklich nur umfassend positives Feedback geben . Sehr gut organisierter und freundlicher Arbeitgeber . Ich mag es das vieles online und digital läuft. Und man hat das gefühl, das der Arbeitgeber sich um einen bemüht und das man sich gut fühlt .
Was toll am Pflegeteam Wentland ist . Das ein herzliches miteinander herrscht unter den Kollegen und Kolleginnen.
Wenn man mal Wünsche oder Probleme hat ist immer ein offenes Ohr da das einem zuhört.
Zu den Zusatzleistungen kann ich noch nicht viel sagen, daher so wenig angeklickt. Als Arbeitgeber könnte ich mir keinen besseren als Pflegeteam Wentland vorstellen. Ich wurde sehr gut aufgenommen und würde mich jederzeit wieder dort bewerben.
So verdient kununu Geld.