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Jetzt Profil vervollständigen24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Umgang mit den Mitarbeitern
Die Wertschätzung sollte man mehr Leben
Es wird nur gefordert.
Unmenschlich
Den Blick in die Zukunft und den Vergleich nicht scheuen, sich ggf. professionelle Hilfe von Aussen holen. Aufgrund der sich immer weiter zuspitzenden Marktbedingungen, sehe ich schwarz für das Unternehmen.
Man kann Mitarbeitern nichts bieten, was sie ins Unternehmen zieht, geschweige denn hält.
Das Arbeitsklima ist belastend - viele Konflikte, viel Frustration, wenig authentische Wertschätzung, keine transparente Kommunikation, hohe und unrealistische Erwartungen, viele Grabenkämpfe sowie eine hohe Fluktuation. Vorgesetzte hängen selbst in der Opferrolle fest, sind überfordert und geben den Druck oft ungefiltert an ihre Mitarbeiter weiter. Statt auf Lösungen konzentriert man sich auf Probleme und sucht Schuldige, um sich von seinen eigenen Schuldgefühlen zu befreien.
Man könnte es als toxisch beschreiben.
Die Außenwirkung ist unter Pflegekräften nicht die beste. Da existieren weitaus besser Arbeitgeber.
Dadurch dass vieles nicht funktioniert, wie es funktionieren sollte, muss man bereit sein die extra Meile zu laufen, um seinen Job überhaupt ausüben zu können.
Wo wir wieder bei den nicht vorhandenen Strukturen und Prozessen wären.
Wenn man es genau nimmt, hält man damit das toxische Hamsterrad allerdings nur am Laufen.
Dem Unternehmen wurde ein Crash und kompletter Restart guttun.
Alles reine Verhandlungssache.
Nicht vorhanden...die Digitalisierung ist noch nicht angekommen in dem Unternehmen. Man argumentiert mit fehlenden finanziellen Mitteln. Zahlt aber gleichauf völlig unrealistische und überzogene Gehälter an manche FK. Was wiederum völlig am Kerngeschäft vorbei geht. Es sind die PFK, die das Geld für uns Verwaltungsmitarbeiter erwirtschaften.
Gemeinsames Leid verbindet bekanntlich. Allerdings ist das jetzt auch nicht die beste Grundlage für ein produktives Miteinander. Die Missstände nehmen im Austausch den meisten Raum ein. Der Psychologe würde hier von einer Scheinnähe sprechen.
Unschön ....man meint, dass der Wandel - den man gleichauf vermeidet - ausschließlich dadurch erreichen kann, indem man sich "der Alten" entledigt. Eine Milchmädchenrechnung, da durch das fehlende Wissensmanagement auch vieles mit ihrem Weggang verloren geht.
Oft ein Paradebeispiel dafür, wie es nicht laufen sollte.
Allerdings muss man dazu sagen, dass innerhalb der Pflegewerk Unternehmensgruppe keinerlei Personalentwicklung stattfindet.
Führungskräfte werden mit ihrer Führungsverantwortung gänzlich allein gelassen - keinerlei Weiterbildung, kein Top Management, welches sich selbst in den Themen der Personal- und Organisationsentwicklung weiterbilden würde und ein Interesse an dem nachhaltigen Wachstum des Einzelnen besäße.
Man möchte "seine Ruhe" haben und der MA ist rein Mittel zum Zweck.
Alles veraltet und auf Sparflamme ausgerichtet.
Da jede Abteilung ihre eigenen Probleme und Missstände hat, gegen die sie Tag für Tag ankämpfen muss, ist da einfach wenig Kapazität, um über den eigenen Tellerrand zu schauen. Man kann es den Kollegen*innen nicht verübeln.
Patriarchalisch geprägtes Familienunternehmen. Wenn man als weibliche Mitarbeiterin die Spielregeln der Männer beherrscht, kann sich da durchaus ein Karriereweg auftun. Aber will man das System noch füttern?
Wenn man den aufrichtigen Wunsch nach Wandel besäße, gäbe es da einige spannende Aufgaben. Allerdings sieht der Status quo so aus, dass man lediglich Brände löscht und Feuerwehr spielen muss. Das fördert nicht gerade das Gefühl der Selbstbestimmung und mindert somit die Motivation sich einbringen zu wollen.
Das PW ist ein Familienbetrieb, das spürt man sofort. Ich schätze den Zusammenhalt und das täglich gelebte Wir-Gefühl sehr. Ein kinder- und hundefreundlicher Arbeitgeber. Toll!
n/a
Weiter so!
Das Betriebsklima ist insgesamt sehr gut. Regelmäßige Veranstaltungen, Meetings, Team Events finden statt
An der Außenwirkung und am Image wird intensiv gearbeitet
Die Arbeitszeiten bewegen sich in einem angemessenen Rahmen. Urlaub/Freizeit kann genommen werden, Abläufe sind auch bei Abwesenheit klar und gut organisiert. Vertretungsregelungen sind vorhanden.
Das Bewusstsein für Umwelt und Soziales wird in dieser Einrichtung täglich gelebt
Es gibt Weiterbildungs und, je nach Arbeitsbereich, auch Aufstiegsmöglichkeiten
Toller Zusammenhalt im PW-Team. Ein direkter und vertrauensvoller Umgang miteinander ist gegeben. Mitarbeiter Events fördern den Teamgeist
Ältere Arbeitnehmer werden eingestellt
Es gibt immer ein offenes Ohr. Bei Konflikten wird sofort gehandelt. Entscheidungen werden schnell getroffen.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Die Arbeitsausstattung ist angemessen
Die Kommunikation ist bestens, es gibt regelmäßige Zusammenkünfte, wichtige Informationen werden erteilt oder können problemlos eingeholt werden
Das Gehalt wird gezahlt und entspricht der Verantwortung und der Qualifikation
Aufstiegsmöglichkeiten sind voghanden. Wertschätzung der Arbeit ist vorhanden
Gleitzeit
Homeoffice
fehlender Mut zu Veränderungen, offensichtlich falsche Entscheidungen nicht zu korrigieren
Keinerlei Einfluss der MA auf Arbeitsatmosphäre, Vorschläge werden erbeten und sich mit einem gütigen Nicken angehört um dann iignoriert zu werden
Kennen keinen MA, der gut über die Firma redet. Im besten Falle wird nicht geredet sondern ausgeharrt.
Niemand wird gezwungen Überstunden zu leisten. Wozu auch? Selbst mit Überstunden ist die Arbeit nicht zu bewältigen.
Null
besteht nicht, der Kampf an allen anderen Fronten fordert Kraft
VG in ihrer Position definitiv fehl am Platz, zeigen kein Interesse am Unternehmen und an MA. Hohe Fluktuation, wahllose Einstellung neuer MA, Qualifikationen einschl. deutscher Sprache spielen keine Rolle
auf dem Stand von vor 25 Jahren
Null. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Egal ob Männer oder Frauen, alle werden gleich nicht beachtet
Aufgaben = Aufarbeiten monatelanger Rückstände
Verkehrsgünstig gelegen.
Wertschätzung der Mitarbeiter.
Weiterbildung.
Bessere Arbeitsbedingungen.
Work-Life-Balance
Die Abteilungen untereinander und innerhalb können miteinander lachen und verstehen sich auch gut....
Wurde immer schlechter...... man hat sich garnicht mehr getraut zu erzählen wo man arbeitet.
Work-Life-Balance gibt es nur in der Führungsebene......... ist in den Abteilungen ein Fremdwort
Jährlich Schulungen wären schon gut und sinnvoll . Kostet Geld und Zeit.... soviel zum Thema Wertschätzung der Mitarbeiter.... Fehlanzeige
War ok.... aber Geld ist nicht alles. Gute Arbeitsbedingungen, Wertschätzung , Weiterbildung, frisches Obst oder Getränke ( und damit ist nicht Wasser gemeint) zeigt Interesse an dem Wohlbefinden der Mitarbeiter.... aber das ist der Führungsebene nicht so wichtig.
Naja...
War mal vorhanden.
Nicht gut.
Mitarbeiter werden nicht ernst genommen...... es werden Versprechungen gegeben und nicht gehalten.
Katastrophe..... Jedes Unternehmen hat Personalmangel, aber wenn man seine Bestandsmitarbeiter nicht ernst nimmt und an den Gegebenheiten nicht arbeitet.... verliert man auch die Mitarbeiter. Mit jedem der geht, geht auch Wissen.
Katastrophale Kommunikation und Informationsweitergabe der Führungsebene an den jeweiligen Abteilungen. Die Informationsweitergabe waren meist fehlerhaft, nicht durchdacht und hatten einen an seine Arbeit zweifeln lassen.
Zum Teil.....
Zum Teil.....
Gute Erreichbarkeit. Kostenlose Parkplatzmöglichkeiten vorhanden. Kostenloses Mittagessen, wenn man noch was abbekommt. Homeoffice möglich. Gleitzeit, dass bieten aber viele Arbeitgeber an.
Keine Wertschätzung.
Ausnutzung der Mitarbeiter.
Wenn man geht muss man um seinen letzten, korrekt abgerechneten Lohn, bangen.
Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter wurde immer schlechter und findet defacto kaum noch statt.
Überlastung. Jetzt geht es mir wieder gut und ich kann endlich wieder erholt schlafen. Es gibt auch gute Arbeitgeber in diesem Dschungel.
Hört euren Mitarbeitern zu und nehmt sie ernst.
War mal besser. Am Ende Stutenbissigkeit durch Überarbeitung. Die Firma trägt nicht dazu bei, das ein gutes Betriebsklima herrscht.
Nimmt total ab.
Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten. Urlaubsplanung schwierig, da keine Urlaubsvertretung vorhanden. Man muss vor- und nacharbeiten.
Aufstiegschancen gleich null. Weiterbildung gleich null.
Viel zu große Fluktuation für Zusammenhalt, war früher besser.
Wertschätzung und Förderung fehlt.
Geschäftsführung überheblich und herablassend den Angestellten gegenüber. Es besteht kein Interesse die Überlastung abzuschaffen, es werden nur leere Versprechungen gemacht.
Die Arbeitsmittel sind nicht der heutigen Zeit angepasst.
Kein Interesse der Geschäftsführung über Vorhaben zu informieren, die Mitarbeiter werden verunsichert.
Neue Mitarbeiter verdienen mehr als Bestandsmitarbeiter, für jede kleine Lohnerhöhung muss gekämpft werden. Man verdient nur das Nötigste.
gibt es
Die Arbeitsbelastung ist zu hoch. Die fleißigen Mitarbeiter werden ausgenutzt, die faulen Mitarbeiter ruhen sich nur aus, die Arbeit ist sehr schlecht verteilt. Das war mal viel besser.
Die Arbeitsatmosphäre bei PF ist einfach fantastisch. Die Kolleginnen und Kollegen sind freundlich, hilfsbereit und motiviert. Man spürt den Teamgeist und die gemeinsame Begeisterung für die Arbeit.
PF hat ein starkes Engagement für die Work-Life-Balance seiner Mitarbeiter. Die Flexibilität der Arbeitszeiten und die Möglichkeit, remote zu arbeiten, ermöglichen es mir, meine beruflichen und persönlichen Verpflichtungen in Einklang zu bringen.
Mein Gehalt bei PF ist nicht nur wettbewerbsfähig, sondern auch äußerst großzügig und entspricht meinen Qualifikationen und meiner Erfahrung. Das Unternehmen bietet mir eine faire Vergütung, die meine Leistung und mein Engagement angemessen honoriert.
PF ist ein Unternehmen, das sich aktiv für Umweltschutz und soziale Verantwortung engagiert. Es werden umweltfreundliche Praktiken gefördert, Abfall reduziert und Maßnahmen zur Nachhaltigkeit umgesetzt.
Der Kollegenzusammenhalt bei PF ist herausragend. Die Mitarbeiter unterstützen einander, teilen ihr Wissen und arbeiten gemeinsam an Lösungen. Es herrscht ein Gefühl der Zusammengehörigkeit und des gegenseitigen Respekts.
Der Umgang mit älteren Kollegen bei PF ist geprägt von Respekt und Wertschätzung. Die Erfahrung und das Wissen älterer Mitarbeiter werden geschätzt und aktiv genutzt, um die Teams zu stärken und das Unternehmen voranzubringen.
Das Vorgesetztenverhalten bei PF ist exzellent. Die Führungskräfte sind kompetent, zugänglich und unterstützend. Sie nehmen sich Zeit für die Anliegen der Mitarbeiter und setzen sich für deren Erfolg ein. Es herrscht ein offenes und vertrauensvolles Verhältnis zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten.
Die Arbeitsbedingungen bei PF sind hervorragend. Die Mitarbeiter haben Zugang zu modernster Technologie und Arbeitsmitteln, um ihre Aufgaben effizient und komfortabel zu erledigen. Die Arbeitsplätze sind ergonomisch gestaltet, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu fördern.
Die Kommunikation bei PF ist vorbildlich. Informationen werden transparent und zeitnah weitergegeben. Egal, ob es um Unternehmensziele, Projekte oder Änderungen geht, die Mitarbeiter werden stets gut informiert und haben die Möglichkeit, ihre Fragen und Anliegen zu äußern.
PF legt großen Wert auf Gleichberechtigung. Geschlecht, Herkunft, Alter oder andere individuelle Merkmale spielen keine Rolle bei der Beurteilung von Mitarbeiterleistungen oder Karrierechancen. Bei PF wird jeder unabhängig von Geschlecht oder Hintergrund fair und gleich behandelt.
PF bietet äußerst interessante Aufgaben und Projekte. Die Mitarbeiter haben die Möglichkeit, an spannenden und herausfordernden Projekten zu arbeiten, die ihre Fähigkeiten und Kreativität fördern.
Gleitzeit
Home Office
Essenszuschuss
Viele Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln
Wird nicht ständig auf die Finger geschaut
Kommunikation ist noch zu sehr auf der oberen Leitungsebene begrenzt
Mehr Transparenz, offene Kommunikation.
Ich habe ein tolles Team und habe viele Freiheiten, meine Arbeit zu gestalten.
Die Kolleg:innen haben alle nette Umgangsformen und mit vielen kann auch gelacht werden ;)
es gibt für jeden das passende Arbeitsmodel
wir stehen alle füreinander ein.
Die Kommunikation läuft größtenteils gut und unkompliziert.
Arbeitsweisen bestehen teilweise schon sehr lange, daher kommt es gelegentlich zu verzögerungen.
Der Arbeitsweg.
Menschen unterstützen wenn sie Weiterbildungen machen,Kollegen gleich behandeln und sie fördern. Gutes Gehalt zu bezahlen und ihnen zuzuhören. Gleichberechtigung und nicht "Lieblinge" bevorzugen.
Menschen unterstützen wenn sie Weiterbildungen machen,Kollegen gleich behandeln und sie fördern. Gutes Gehalt zu bezahlen und ihnen zuzuhören. Gleichberechtigung und nicht "Lieblinge" bevorzugen. Anreize zu schaffen wie z.b Jobticket, "kleine Geschenke" zum Geburtstag uä.
Mittelmäßig dieses Haus. Er war mal besser. Die Leitungen gewisser Abteilungen waren bekannt und sehr geschätzt. Heute nicht mehr.
Eine Work was?
Sozial? Miteinander? Was?
Darf man machen, aber es interessierte keinen welche Weiterbildungen man machte. Man macht welche auf eigene Rechnung um weiter zu kommen, dem Betrieb ist es egal. Unterstützung braucht man nicht zu erwarten, weil man selbst schauen muss wie man damit klar kommt.
Wichtig aber .....
War oder ist egal.Hauptsache Leistung wird erbracht. Schmerzen werden ignoriert oder als "faul" bezeichnet.
Absolut nicht zu empfehlen. Wenn es um wirklich wichtige Dinge wie um Mobbing oder Weiterbildung geht wurde es ignoriert.
Keiner darf besser sein als die Vorgesetzte "keine fremden Götter neben mir".
Es gab Zeiten wo Vorgesetzte tolle Menschen mit Herz und Verstand waren.
Viel wird erwartet und wenig Dank sowie Anerkennung. Gerade von besagter Vorgesetzten.
Mit Kollegen gut
Gehalt sollte für gelernte Menschen besser sein, aber egal ob gelernte oder ungelernte da wird kein Unterschied gemacht.
Keiner darf besser sein als die Vorgesetzte, trotz Fachwissen im Kollegenkreis.
Wissen im Bereich wurde ignoriert. Keiner darf besser sein als die Vorgesetzte "keine fremden Götter neben mir". Gab es vor bereits erwähnten Vorgesetzten immer.
So verdient kununu Geld.