Sehr schlechter Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das ich ihn los bin.
Das beste was mir passieren konnte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mangelnde Kommunikation und null Wertschätzung. Einen haushoch ins Minus zu planen um es einen am Ende vom Gehalt ab zu ziehen.
Verbesserungsvorschläge
Keine leeren Versprechungen. Sich an Absprachen halten. Kein rumgeschreibe im Dienstplan. Diese Telefondieste abschaffen. Dienstpläne früher raus geben damit man als Mitarbeiter mehr Planungssicherheit hat. Austausch in der Führung.Einfach mal im Jahre 2024 ankommen.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt einige Kollegen mit denen das Arbeiten Spaß machte. Ansonsten war Mobbing an der Tagesordnung.WBL einfach nur betriebsblind und nicht Kritik.
Kommunikation
Schlecht oft nur hinter dem Rücken auch gern per Mail. Diese kam durch Zufall bei mir an weil die WBL nichtvdran gedacht hat das ich noch im Verteiler drin war.
Kollegenzusammenhalt
Schlecht...Jeder gegen Jeden
Work-Life-Balance
Nicht vorhanden. Dienstplan war erst 2 Wochen vorher fertig, wurde mit unter eine Woche vor neuen Monat noch mal komplett überarbeitet und man hatte es so hin zu nehmen. Zum Teil bis zu 5 Telefon Dienste im Monat,bei denen man von 6 Uhr bis 13:30 Uhr erreichbar und auf Abruf zu sein hatte. Ständig wurden im laufenden Monat kurzfristige Änderungen in meinem Dienstplan vorgenommen,ohne das ich überhaupt darüber informiert oder gar nach meinem Einverständnis gefragt wurde. Dann sollte man natürlich noch flexibel sein und einpringen. Jeden Mittwoche war Fallbesprechung bei der Teilnahme Pflicht war.Hieß eine bis andertahlb Stunden länger machen oder eben früher kommen.Teamsitzungen wurden mit einer Stunde geplant, dauerten aber immer zwei Stunden. Nachdem man bereits zwei Stunden länger blieb , kam die Anweisung noch dem Spätdienst zu helfen.Musste Termine und Verabredungen daher oft absagen.Personalgespräche,Einweisungen Betriebsarzttermin alles fand ausserhalb meiner Dienstzeit statt. Ständig hiess es..."kannst du eine Stunde früher kommen" oder "hast du nach der Arbeit noch Zeit".Wer seine Familie,Freunde,Hobby's im Grunde auch sich selbst aufgeben möchte. Kann hier gerne anfangen.
Vorgesetztenverhalten
Sehr schlecht, nicht offen und ehrlich. Schauen durch einen durch. Schieben den Schwarzen Peter zurück. Vielleicht die Miatrbeiter vor einer Versetzung erst fragen ob man damit einverstanden ist bevor man den kompletten Dienstplan löscht. Es ist sehr unangenehm von Kollegen darauf hingewiesen zu werden mit der Frage ob alles ok sei. Dann noch so zu tun als ließe man einen die Wahl. Genauso ist es sehr unprofessionell eine Mail zu bekommen in der bereits angekündigt wurde das man auf diesem Bereich eigentlich nur noch den Rest seiner Probezeit verbringt. Wenn man als Vorgesetzte es nicht mal für nötig hält vorher zu schauen ob die besagt Person noch im Verteiler ist. Alles in allen äußerst unprofessionell.
Interessante Aufgaben
Nicht vorhanden , man hatte nur zu funktionieren aber sich nicht einzubringen. Vorschläge oder Anregungen wurden abgeblockt.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen war gut. Die Frage ist nur wie war der Umgang der älteren Kollegen mit den jüngeren Kollegen.
Arbeitsbedingungen
Ging so. Räumlichkeiten waren veraltet , daher war ein Rückenschondendes Arbeiten kaum möglich. Nicht einmal Trinken wurde gestellt, während die gesamte Leitungsebene das hauseigene Wasser der Bewohner trank. Der Einrichtungsleiter selbst hatte immer wieder Wasserfalschen welche wie uns immer gesagt wurde nur den Bewohnern gehören in der Hand als er über den Wohnbereich lief. Während der Pflege immer wieder untersagt wurde dieses zu trinken.Selbst Milch für den Kaffee hatte man sich mit zu bringen. Kleidung wurde vom Haus gestellt und war eigentlich verpflichtend zu tragen. Allerdings gab es viel zu wenig und war oft nicht vorrätig. Abläufe veraltet und nicht mehr zeitgemäß.Hängen gut 20 Jahre hinterher.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war ok wurde aber mit der Umsetzung weniger . Es wurde mit einer Zulage von 50% geworben Bein kurzfristigem Einspringen, welche aber nicht gezahlt wurde.
Image
Im Wohnumfeld gut. Unter pflegenden sieht das schon ganz anders aus. Da sind die Meinungen eher negativ.
Karriere/Weiterbildung
War zu kurz da