38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kein weiterer Kommentar notwendig. :)
Es hängt davon ab, welche Ziele man verfolgt. Die pfm medical mepro hat eine niedrige Hierarchie, also ist ein Ende was die Karriere betrifft relativ schnell in Sicht. Es gibt Menschen die wollen sehr weit kommen, das wird hier nicht so schnell umsetzbar sein. Wenn man aber "moderat" aufsteigen will, dann ist es definitiv möglich und man muss die Chance ergreifen. :)
Weiterbildung ist von meiner Seite aus top.
Wenn ich Fragen habe, wird mir immer geholfen. Sei es auch über mehrere Ecken. Klar, man ärgert sich vielleicht mal über die ein oder andere Situation, aber am Ende des Tages ist alles tutti und man arbeitet gemeinsam weiter.
Ich persönlich sehe da gute Ansätze, die einfach noch weiter ausgebaut werden müssen. Und am Ende des Tages liegt es auch an den einzelnen Mitarbeitern gut zu kommunizieren.
Jeder hat die selben Aufstiegschancen, doch ob sie jeder angeht und dann auch noch Erfolg hat steht in den Sternen. Es steht keine systematische Unterdrückung hinter Bewerbungsprozessen oder ähnlichem.
Jeder Tag sieht ein wenig anders aus und doch habe ich eine gewisse Struktur (die ich persönlich brauche). Dennoch freue ich mich, wenn ich noch weitere Aufgaben zugeteilt bekommen.
Besinnt euch auf die bereits definierten Werte und lebt diese.
Unternehmensinhaber, ihr solltet mindestens einmal im Monat (unangekündigt) vor Ort präsent sein.
Hört euch an der Basis um (nicht nur einmal im Jahr sondern immer wieder), die Leute reden irgendwann Tacheles, das wird vielleicht etwas unangenehm für den ein oder anderen, aber man nimmt durchaus wertvolle Informationen mit.
Die Führungsriege filtert zuviel Wichtiges raus.
Manche Bereiche/Abteilungen leben und arbeiten scheinbar auf einem anderen Stern. Teils gut, teils zum abgewöhnen.
Eher negativ. Was ich leider in Teilen bestätigen muss. Da müsste sich die Führungsriege vor Ort dringend damit befassen. Hinhören und aufpassen. Und nicht nach oben und aussen schönreden und nach unten treten.
Für bestimmte Bereiche der Verwaltung bestens, für Produktion und produktionsnahe Bereiche der Verwaltung schwierig umsetzbar.
Teilweise auch vom Gutdünken des Vorgesetzten (m/w/d) abhängig.
Interne Veränderung von Mitarbeitern wird nicht gefördert. Es gibt eine Lernplattform mit diversen Themen und Angeboten, allerdings nichts, was die berufliche Veränderung und das Weiterkommen wirklich fördert.
Fortbildungen sind hauptsächlich bestimmten Personen und Abteilungen vorbehalten.
Karriere macht die Person, die gut reden und sich verkaufen kann.
Oder 'die Finger im richtigen Loch' hat.
In der Verwaltung gilt: Wer gut verhandeln kann, verdient gut.
Als langjähriger Mitarbeiter sinken die Chancen erheblich.
Die Kollegen in der Produktion und den produktionsnahen Bereichen sind für das, was sie leisten müssen, unterbezahlt. Hier besteht dringender Handlungsbedarf.
Gelegentliche Inflationsanpassungen (ca. alle zwei Jahre, durchschnittlich 1 %) nach dem 'Gießkannen-Prinzip'.
Sozialleistungen sind ok.
Könnte noch mehr getan werden.
Verbesserungswürdig.
Es gab und gibt solche und solche.
Neuester Stand der Technik in der Verwaltung.
Sehr verbesserungsbedürftig, vor allem von Abteilungsleiterebene zur Basis als auch zur Geschäftsführung vor Ort und von Geschäftsführung zur Inhaberfamilie. Fakten werden eher schöngeredet als ehrlich analysiert und präsentiert.
Mehr männliche Kandidaten in der Führungsetage am Standort. Gleichberechtigung sehr fraglich.
Irgendwann wird alles zum Einheitsbrei, täglich grüßt das Murmeltier.
Immer mehr unzufrieden
Geht bergab
Nicht gut möglich, wenig Förderung
Frauen haben wenig Chancen
Vertrauensarbeitszeit.
Soll sich jeder selbst ein Bild davon machen.
Wurden schon 100 Fach kommuniziert ändert sich im positiven eh nicht.
Sagen wir mal Zuckerrohr und Peitsche
Inoffiziell sind die Mitarbeiter/innen sehr unzufrieden was natürlich nicht all zu ernst genommen wird von manchen Vorgesetzten.
Inoffiziell hat die Firma die Auszeichnung bekommen Famielenfreundlich.
Ist man sonst dafür verantwortlich
Dazu möchte ich nichts sagen
Gehalt ist Verhandlungssache Erhöhungen Recht schwierig. Sozialleistungen sind gut.
......
Bis auf wenige Ausnahmen ist es eher ein hinter dem Rücken Lästern
Da kann man wirklich nichts negatives sagen
Ja zwei fallen mir ein die echt top sind.
Im großen und ganzen gut
Informationen werden weitergegeben aber nicht unbedingt an die, die es betreffen.
Alle sind gleich, nur manche sind gleicher.
Wenn man dran bleiben darf und nicht abgezogen wird sind die Aufgaben teilweise schon interessant.
Auch wenn andere dann dafür gelobt werden.
-Home Office möglich
-technische Ausstattung
-Keine Wertschätzung der Mitarbeiter gegenüber
-Keine Entscheidungen in Besprechungen
-Kein Miteinander
-Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten
-Auf die Erfahrung der Mitarbeiter wird nicht eingegangen
-Flurkfunk
-Erfahrung der Mitarbeiter eingehen
-Weiterbildung der Mitarbeiter/innen
-man sollte versuchen, die Mitarbeiter/innen mit ihrer Erfahrung im Unternehmen zu halten
-mehr Mitarbeiterevents um den Teamgedanken zu stärken
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr negativ. Oft fragt man sich, was die Führungsebene schon wieder ausgefressen hat.
Zweiklassengesellschaft innerhalb des Unternehmens. Führungskräfte- und die Arbeitnehmerebene.
Wenn man den Führungskräfte nicht widerspricht, hat man vielleicht Chancen auf eine Karriere im Unternehmen. Die Mitarbeiter/innen werden klein gehalten, für eine Weiterbildung muss man schon betteln.
Eher ein Gegeneinander anstatt ein Miteinander
Ältere Kollegen werden respektlos behandelt. Sie sind eher ein Klotz am Bein und man ist froh wenn man sie los hat. Teilweise wurden langjährige Kollegen sogar rausgemobbt.
Keine Wertschätzung den Mitarbeiter/innen gegenüber. Führungskräfte kommen zu spät zu Besprechungen. Manche sagen sogar teilweise gar nicht ab.
Was die Arbeitsbedingung ist das Unternehmen gut aufgestellt. Gerade in Coronazeiten war Verlass auf die technischen Mitteln.
Der Flurfunk ist bestens informiert.
Ein gutes Gehalt sollte man bei der Einstellung verhandeln bzw. Gehaltserhöhungen schriftlich festhalten. Vielen
wurde nach einer gewissen Zeit eine Gehaltserhöhung versprochen, allerdings trat dann bei den jeweiligen Führungskräften Alzheimer auf.
Würde man auf die Expertise der Mitarbeiter/innen zurückgreifen, würde viele besser laufen. Die Mitarbeiter/innen haben viel Potential wenn man sie mit einbezieht.
Alles in Allem erledigt man eine gut zu machende Arbeit zu einem gutem Gehalt in angenehmer Atmosphäre.
Ein nettes Team von Kollegen schafft eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Ich habe keine schlechten Äußerungen meiner Kollegen mitbekommen.
Als Vollzeitstelle nimmt die Arbeit natürlich viel Zeit in Anspruch. Dafür sind die Arbeits- und Pausenzeiten fix, sowie Wochenenden und Feiertage immer frei.
In der Produktion sind die Aufstiegschancen meiner Ansicht nach etwas begrenzt. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es woanders größere Möglichkeiten gibt.
Die Kollegen helfen sich gegenseitig und auch den Neulingen, damit der Betrieb gut läuft. Es wird auf keinen Fall erwartet direkt so gut zu sein, wie Erfahrene, sondern man kann erstmal alles lernen und sich dann steigern.
Es fand keinerlei Diskriminierung statt.
Freundliche und offene Vorgesetzte helfen einem genauso sehr wie die Kollegen in der Produktion.
Die Arbeit in einem Reinraum muss einem liegen. Es gibt, natürlich aus gutem Grund, strenge Regelungen wie man sich zu verhalten hat. In diese wird man aber ausführlich eingewiesen.
In der Produktion selbst hat man einen angemessenen Arbeitsplatz. Man erhält auch Handschuhe und Ohrenstöpsel, um sich bei Bedarf zu schützen. Pflicht zu allen Zeiten ist die gestellte Schutzbrille und sonstige Kleidung der Firma für den Reinraum.
In regelmäßigen Sitzungen während der Schicht wurden alle Mitarbeiter über das Wichtigste informiert.
Das Gehalt ist mehr als angemessen. Als Student, der steuerfrei ist, reicht es sicher für ein ganzes Semester.
Es fand keinerlei Diskriminierung statt.
Komische Kategorie. „Interessant“ sind Stellen in der Produktion wohl nie besonders, das muss man einfach wissen. Es sind ähnliche Handgriffe, die man Tag für Tag erledigt. Abwechslung bringen die verschiedenen Positionen in der Produktion.
Die Beschreibung der Kategorie trifft aber in Teilen zu. Die Arbeit ist gerecht unter allen aufgeteilt, jedoch hat man nur bedingten Einfluss auf seine Position, da ständig rotiert wird. Dadurch wird es aber auch nicht zu eintönig.
Work live Balance
Mittlerweile alles
Arbeitgeber sollte sein Verhalten überdenken
flache Hierarchien und große Mitgestaltungsmöglichkeiten
sehr soziale Einstellung uns Mitarbeitern gegenüber
Internetverbindung am Standort
Bekanntheitsgrad als Arbeitgeber in der Region erhöhen
Fülle an IT-Tools reduzieren, dafür klare Nutzungsrichtlinien verfassen
Produktion mehr in die digitale Arbeitswelt mitnehmen
in Summe gut
kaum vorhanden
durch flexible Arbeitszeitregelung durchaus in Ordnung
durchlässige Strukturen, individuelle Förderung
in Ordnung, marktgerechtes Gehalt, verschiedene Sozialleistungen wie vermögenswirksame Leistungen und betriebliche Altersvorsorge, Luft nach oben ist immer
top!
gut
Kommunikation auf Augenhöhe, immer ein offenes Ohr, gibt und nimmt Feedback
gute IT-Ausstattung, Büros in Ordnung, Home Office möglich
ok, könnte in verschiedenen Fällen besser sein
gegeben
neben dem daily business gibt es immer wieder interessante Projekte oder Aufgabenstellungen
Die Schichtführungen wurden wohl Gott seis gedankt endlich mal an einen Mann übergeben der auch "ein Händchen" dafür hat. Schade dass dies so spät passierte. Aber schonmal ein guter Anfang...
Es war immer Vorsicht geboten...und das hat sich wohl nicht geändert..
Oje, inoffiziell kommt das Unternehmen nicht gut weg...
Oje
Nicht vorhanden in der Produktion
Wenig , aber branchenüblich
Neutral
Konnte nicht wachsen, der "Überlebenstrieb" erstickte jegliche Kritik. Heut kann ich die Mitarbeiter alle verstehen...
Das geht besser...
War damals erschreckend, jetzt wirds vll endlich besser
Produktion halt, man weiss arbeitstechnisch worauf man sich einlässt aber nicht worauf führungstechnisch....
Kein Beschweren, auch ned wenns rechtens wäre...und Vorsicht beim Thema : " Reden Sie doch mit uns vom Betriebsrat"....das geht voll nach hinten los...aber sowas von.... immer noch unfassbar!
Nicht bewertbar
Ohne Kommentar
Da gibt es leider nichts!
Geschäfts- und Personalführung, mehrere andere Stellen in der Abteilungsführung total falsch besetzt.
Der Firmeninhaber sollte wieder die Geschäfte übernehmen.
Vertrauen wird von Vorgesetzten ausgenutzt, man lacht Dir ins Gesicht und stößt Dir dann das Messer in den Rücken!
Nach Außen wird ein Image erzeugt das mit der Realität überhaupt nichts zu tun hat. Wagt man den Blick hinter die aufgebaute Fassade kommt erschreckendes zum Vorschein.
2 bzw. 3 Schicht System, kein Vollkonti.
Betriebsurlaub wird vorgeschrieben, nicht in allen Bereichen sinnvoll. Zertifikat als Familien Freundliches Unternehmen. Sollte der PFM aber entzogen werden!
Karriere / Weiterbildung, das gibt es bei der PFM nicht. Eventuell für ausgesuchte Mitarbeiter.
Gehalt könnte höher sein, Karriere machen nur die Personen die keine Ahnung haben. Mitarbeiter mit Fachwissen werden schließlich gebraucht um das Unternehmen am Laufen zu halten.
Sehr viel Plastik Müll, wird zwar richtig entsorgt, ist aber viel zu viel, unwirtschaftlich. Soziale Kompetenz spreche ich der PFM total ab!
Das Verhalten von Führungskräften ist eher beschämend.
Ist in manchen Bereichen ganz o.k. Wird aber nach und nach zerstört, Freundschaft ist wohl von der Firmenführung unerwünscht, Lügnern und Denunzianten wird mehr geglaubt.
Es gibt ältere Mitarbeiter, früher wurden diese auch vermehrt eingestellt. Das hat sich aber geändert. Wertgeschätzt werden ältere Mitarbeiter nicht.
Einfach nur Unterirdisch!!
„Denn Sie wissen nicht was Sie tun“
Umkleiden ohne Duschen! Ist man stark beschmutzt durch die Arbeit muss man so ins Auto und nach Hause. In modernen Firmen eine Unding!
Technisch wurde ein wenig nachgebessert, funktionieren sollte es aber auch.
Meetings werden im eigenen „kleinen Klüngel“ abgehalten. Unbequeme Mitarbeiter werden ausgeschlossen.
In Führungspositionen fast nur Männer. Produktion sehr viele Frauen. Ob man bei der PFM aufsteigt hängt davon ab ob man ein „Ja-Sager“ ist. Unbequeme kritische Mitarbeiter haben keine Chance!
Die Arbeitende Belegschaft wird immer weniger, der „Wasserkopf“ immer mehr. Das ist der Untergang jedes gesunden Unternehmens.
So verdient kununu Geld.