24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Förderung eines spezialisierten Teams für Forschung und Entwicklung, um die Innovationskraft von PharmaSGP zu stärken.
Offene und freundliche Arbeitsatmosphäre mit starkem Teamgeist und Fokus auf persönliche Weiterentwicklung.
PharmaSGP bietet hervorragende Karrierechancen und ein faires Gehalt. Ein tolles Umfeld für persönliche und berufliche Entwicklung!
PharmaSGP bietet eine ausgewogene Work-Life-Balance mit flexiblen Arbeitszeiten und Rücksicht auf persönliche Bedürfnisse.
PharmaSGP pflanzt für jeden Mitarbeiter einen Baum mit Urkunde – ein Schritt für den Klimaschutz und eine grünere Zukunft!
PharmaSGP fördert Ihre Karriere mit Zugang zu Learning.O'Reilly.com und unterstützt innovative Ideen und moderne Technologien.
Starke Kollegenzusammenarbeit bei PharmaSGP – Teamgeist, Unterstützung und offene Kommunikation prägen den Arbeitsalltag!
Die Führungskräfte sind vorbildlich: Sie fördern eigenständiges Arbeiten, bieten stetige Unterstützung und schätzen jeden Beitrag.
Bei PharmaSGP schätze ich die gute Kommunikation und die Unterstützung durch die Führungsebene – ein klasse Arbeitgeber!
Offene und transparente Kommunikation auf Augenhöhe – wertschätzender Umgang und regelmäßiger Austausch im Team.
PharmaSGP bietet attraktive Gehälter und hervorragende Sozialleistungen. Ein tolles Umfeld für persönliche und berufliche Entwicklung!
PharmaSGP fördert Gleichberechtigung aktiv: Chancengleichheit, Vielfalt und eine inklusive Kultur stehen im Fokus.
Fesselnde Aufgaben im Bereich Digitalisierung, die Innovation und Effizienz in der Pharmaindustrie vorantreiben.
Schnell viel Verantwortung bekommen
2 Tage Homeoffice
Faires Gehalt. Sehr transparenter Feedback und Beförderungsprozess
Tolle Team, coole Firmen-Feste
Insg. modern, jedoch könnte das Office schöner sein
Könnte manchmal besser sein
Firma wächst stark, daher immer neue Themen
Keinerlei Feedbackkultur und Reflektionsvermögen - das Unternehmen nimmt sich dem Feedback nicht an und sieht anscheinend keinen Verbesserungsbedarf, trotz haufenweise Kündigungen und unzufriedener Mitarbeiter.
Selbstständiges Arbeiten gibt es hier nicht, man darf wie ein Dummer eine Liste an sinnbefreiten Aufgaben abarbeiten, hat in seinem Fachbereich nicht mitzureden und bekommt ständig neue Anfragen ohne jeglichen Sinn und Verstand, die noch mehr Chaos und sinnbefreite Aufgaben mit sich bringen.
Nehmt das Feedback der Mitarbeiter an.
Vertraut den Experten, die ihr euch in die Teams holt.
Haltet euch aus den operativen Tätigkeiten raus.
Führt Kommunikation und Zusammenarbeit auf Augenhöhe ein.
Micromanagement, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen und Aktionismus bestimmen den Arbeitsalltag. Den Mitarbeitern wird kein Vertrauen entgegengebracht und das Management denkt anscheinend, alles besser zu wissen.
Die Bewertungen aus 2022, betreffend Brand Management und Online Marketing, könnten nicht aktueller sein. Man hat leider nichts aus den Kündigungen gelernt oder sich dem Feedback angenommen. Die Fluktuation in diesem Bereich ist nach wie vor sehr hoch, wer nicht in der Probezeit schon geht, tut dies kurz danach.
Homeoffice Regelung sehr strikt, Vertrauensarbeitszeit ist auch hier ein Vorteil für den Arbeitgeber. Grundsätzlich sind Arzttermine während der Arbeitszeit kein Problem, dafür arbeitet man aber auch generell eher zu viel als zu wenig.
Sehr hoch, da man gemeinsam unter der Führung leidet. Wer noch da ist, sitzt entweder das Ende seiner Kündigungsfrist ab oder ist bereits auf der Suche nach etwas Neuem.
Gemischt, die Guten werden eher unterdrückt und die Schlechten geben die ganze Last auf die Schultern ihrer Mitarbeiter ab, ohne Rücksicht auf Verluste.
Das Potential ist definitiv da, es gibt grundsätzlich eine schöne Lounge und Dachterrasse, im Büro ist aber ständig etwas kaputt, egal ob Toiletten, Kaffeemaschine oder Aufzug. Es gibt wenig höhenverstellbare Schreibtische und oft Bauarbeiten die mit entsprechender Lärmbelästigung einher gehen.
Es gibt Townhalls, in denen aber nur über Positives berichtet wird. Massenkündigungen (AN-seitig) werden nur über den Flurfunk publik, alles Negative wird unter den Teppich gekehrt.
Theoretisch hätte man interessante Aufgaben, selbstständiges Arbeiten ist aber augenscheinlich nicht erwünscht. Aufgaben werden von oben durchgedrückt und müssen ohne jegliche Kompromissbereitschaft erledigt werden, ganz egal ob sie aus Sicht des Fachbereichs sinnvoll sind oder nicht.
die Einstellung immer besser werden zu wollen, offen für Neues zu sein, Mitarbeiter entwickeln zu wollen
mehr Mitarbeiter-Benefits z.B. gesundheitsfördernde Maßnahmen wie Zuschuss zum Fitness
hatte bei meinem alten Arbeitgeber die Möglichkeit bis zu € 100.- an Fitnessleistungen (auch z.B. Laufschuhe) über das Gehalt ausbezahlt zu bekommen
es gibt ein transparentes Bewertungsschema für eine Beförderung oder eine Gehaltserhöhung
Man kennt oft nur die Personen von Abteilungen auf der gleichen Etage oder mit Abteilungen, mit denen man enger zusammenarbeitet. Dazu gibt es aber auch After-Work-Veranstaltungen, bei denen man sich dann besser connecten kann.
es gibt eine tolle Küche und Gemeinschaftsraum, auf jeder Etage eine Kaffeemaschine, Getränke, Obst, Süßigkeiten etc. zur freien Entnahme (auch das ist nicht für jedes Unternehmen selbstverständlich!)
leider ist das Gebäude an und für sich ein wenig anfällig für Reparaturen
Dadurch im Unternehmen sehr viel passiert, weiß nicht immer jeder über alles Bescheid. Da ist definitv Verbesserungspotenzial gegeben.
Das eigene Aufgabenfeld und die Erweiterung oder Intensivität obliegt auch viel der eigenen Proaktivität. Anders als in anderen Unternehmen, wird bei dem Wunsch nach "mehr", schnell umgesetzt.
Tolles Betriebsklima. Dadurch, dass alle per Du sind, herrscht ein vertrauensvoller und kollegialer Umgang.
Wenn man möchte, stehen einem alle Türen offen. Man bekommt sehr früh viel Verantwortung und kann diese auch für sich nutzen.
Ich habe noch in keinem Unternehmen so einen tollen Zusammenhalt erlebt wie bei der PharmaSGP
Die Räumlichkeiten sind hell und freundlich. Der Lärmpegel war im letzten Jahr durch Renovierungsarbeiten im Haus zum Teil etwas höher. Diese sind jedoch nun abgeschlossen und es ist wieder sehr ruhig.
Es findet oft eine direkte Kommunikation zu den Führungskräften statt, was die Entscheidungswege vereinfacht.
Die Gehälter sind im absoluten Rahmen im Vergleich zu anderen Unternehmen. Sozialleistungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld ist im Gesamtpaket enthalten und wird nicht extra gezahlt. Sehr positiv finde ich, dass die 3.000 € Inflationsausgleichsprämie gezahlt wurde.
In Bezug auf Teambuildingmaßnahmen wird sehr viel gemacht (monatlich After-Work-Event, jedes Quartal Team-Event, Sommerfest, Weihnachtsfeier, Wiesn-Besuch etc.)
Durch die schnelle Entwicklung, die das Unternehmen durchläuft, kommen immer wieder neue Herausforderungen und spanende Aufgaben hinzu.
Je nach Abteilung kann die Arbeitsatmosphäre spitze sein! Da werden Kollegen zu Freunden.
Digitalisierung ist ein großes Fragezeichen.
Spärlich
Verbesserungsfähig, vor allem von oben nach unten.
In höheren Positionen ganz gut, sonst...
Man kann kein Teamlead in Teilzeit werden, was Mütter stark benachteiligt.
Nach einigen Jahren wird monoton, man hat aber die Möglichkeit, auf Wunsch die Abteilung zu wechseln.
Ich komme sehr gerne zur Arbeit, KollegInnen und Vorgesetzte gehen fair und offen miteinander um.
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice Möglichkeiten. Allerdings wäre ein Überstundenausgleich wünschenswert.
Ein festes Budget für Weiterbildungen wäre wünschenswert.
Außergewöhnlicher Kollegenzusammenhalt, der auch durch viele Events wie z.B. Sommerfest, Weihnachtsfeier, regelmäßige Afterworks oder gemeinsames Grillen in der Mittagspause gefördert wird.
Tolles Büro mit großer Dachterrasse, auf der im Sommer auch Afterworks stattfinden. Keine Großraumbüros. Manche KollegInnen bringen ihre Hunde mit.
Die interne Unternehmenskommunikation hat noch Verbesserungspotenzial. Bei heiklen Themen ist oft der Flurfunk schneller.
Es gibt transparente Gehaltsranges, die für alle einsehbar sind. In manchen Abteilungen sind die Gehälter überdurchschnittlich, in anderen wiederum nicht.
Wer möchte, kann sehr schnell viel Verantwortung übernehmen. Entscheidungen werden schnell getroffen, dadurch kann man sich mit einbringen und Dinge anstoßen und verändern.
Tolle Kolleg:innen,interessante Aufgaben und die Möglichkeit schnell Verantwortung für spannende und herausfordernde Projekte zu übernehmen.
Im eigenen Team kann man durchaus schnell kleinere,gemeinsam Erfolge verbuchen in Form von z.B.Systemoptimierungen,Verbesserung von Abläufen,Teilprojekten
Micromanagement.Kaum Bereitschaft zur Veränderung wirklich wichtiger Dinge. Erinnert teilweise ein wenig an eine Klassengesellschaft.
Wenn der einzige "Benefit" 2 Tage Home Office ist,sollte wirklich endlich mal was getan werden. Es ist nicht nur so daher gesagt,es reicht ein Blick auf Stellenportale um zu sehen welche Leistungen andere Unternehmen bieten.
Mehr Vertrauen in die Fachkräfte und Experten,die dazu da sind,weil sie ihre Spezialistenaufgaben besser machen als vllt.die Direktoren und Vorstände darüber.
Mehr Verständnis dafür, was das Junior bis Senior Level braucht.
Wegen dem kollegialen Zusammenhalt und Miteinander ist man gerne hier.Man bemüht sich flexibel zu sein und ich persönlich finde es nicht selbstverständlich Hunde im Büro zu erlauben oder auch mal das Kind mitzunehmen,wenns die Umstände bedingen :-)
Es gibt zudem die "Basic Ausstattung" in Form von Kaffee,Wasser&Getränken,Obst sowie einer Ausstattung fürs Home Office.
Pluspunkt für die Afterwork-Events,Weihnachts-und Sommerfest,Wiesn Besuche usw.,bei denen sich vom Werkstudenten bis zum Vorstand alle dazumischen.
Freitags die Möglichkeit um 15 Uhr in den Feierabend zu gehen.
An allen anderen Tagen kann man sich soweit flexibel bewegen,dass private Termine (z.B.Arzt) eingeplant werden können ohne dafür kontrolliert zu werden. Termine hat jeder,die man natürlich berücksichtig,drumherum ist früher/später Gehen/Kommen möglich und üblich. Man muss sich aber etwas selbst disziplinieren. Mehr zu tun gibts immer.
30 Urlaubstage sind kein Kracher,aber immerhin.
Offiziell gibts eine Art Karriereplan,aber der ist schon ziemlich festgefahren. Einen eigenen Weiterbildungskatalog oder vergleichbares gibt es nicht. Wenn man Glück hat und sich die Teamleitung einsetzt,kann es sein,dass man eine Weiterbildung bekommt. Allerdings kann man sich durch das wirklich agile Umfeld selbst immer wieder weiterentwickeln,sich im Team neues lernen oder auch durch teamübergreifendes Arbeiten viele neue Einblicke bekommen. Könnte man aber deutlich ausbauen.
Tolle,hilfsbereite Kolleg:innen,mit denen man gerne auch nach Feierabend noch zusammensitzt. Wenns Fragen gibt,unterstützt jeder gerne.
Alles in allem sind die direkten Teamleitungen auf Augenhöhe. "Flache Hierarchien" trifft aber leider ab der Direktoreneben nicht wirklich zu. Dutz-Kultur bedeutet nicht automatisch "flache Hierarchie" wird einem aber gerne so verkauft. Leider kontrollieren Direktoren-und Vorstandseben jede Kleinigkeit und mischen sich auch in Dinge ein, für die es extra Experten in den Teams gibt.Frage mich wo da das Vertrauen ist.
Was besser gemacht werden könnte,will nicht gehört werden. Man weiß es angeblich besser ohne zu merken,dass man sich im Kreis dreht.
Eigentlich sind die Büros und vorallem Lounge und Küche wirklich schön und modern. Der Rest des Gebäudes wirkt jedoch leider marode, z.B.bleibt der Aufzug stecken oder funktioniert tagelang nicht und es werden andauernd Bauarbeiten verrichtet, wenn es z.B.wieder irgendwo reintropft
Townhalls und Team Meeting.Fühle mich im großen Ganzen informiert.Manchmal wären genauere Einblicke in die Themen,die andere Abteilungen gerade beschäftigen interessant,auch außerhalb des Townhalls.
Minuspunkt dafür,dass die Kommunikations der Austritte wirklich stark verbesserungsdürftig ist (der Flurfunk streut hinterher dann mehr Gerüchte als es einfach direkt offen und transparent zu kommunizieren)
Es gibt keine Sozialleistungen oder irgendwelche Benefits. Das sogenannte "attraktive Gehaltspaket" besteht aus zwölf Gehältern.
Offiziell gibt es z.B.Gehaltsbänder aber es ist auch ein offenes Geheimnis,dass starke Unterschiede zwischen den Teams gemacht werden. Es fließt viel ins Marketing alle anderen Bereiche kriegen was übrig bleibt. So wirkt es leider jedenfalls.
Was ansonsten Herkunft,Religion etc.angeht,kann ich nur sagen,dass mittlerweile hier wirklich eine tolle Vielfalt an völlig unterschiedlichen Menschen herrscht.So macht es Spaß!
Es liegt schon ein Stück in der eigenen Verantwortung,aber ich finde,man hat zahlreiche Optionen sich in einem interessanten Aufgabenumfeld zu entwickeln und sich Aufgaben zu suchen,die einen begeistern.Routinearbeit gibts natürlich überall.
Flexible Arbeitszeiten, Vorgesetztenverhalten, Herausforderungen.
Teilweise wird an der Büroausstattung gespart.
Erweiterung des Essensangebots o. Essenszulage.
Mitarbeiterbenifits einführen wie z.B: JobRad.
Ich gehe sehr gerne zur Arbeit.
Das Image der Firma ist derzeit stark am wachsen.
Man kann sich die Arbeitszeit selber einteilen. Auf Urlaubswünsche wurde immer Rücksicht genommen. Mobile Office teilweise innerhalb der EU möglich.
Kriterien für beruflichen Aufstieg sind bekannt. In der Vergangenheit wurden Mitarbeiter mit guter Leistung befördert.
Gehälter sind pünktlich und entsprechen dem Branchendurchschnitt.
Der Kollegenzusammenhalt ist Abteilungsübergreifend sehr gut. Man unterstützt sich gegenseitig.
Klare Ziele. Wertschätzend. Gute Arbeit wird honoriert.
Ich bin zufrieden mit der Arbeitsausstattung. Wünsche werden berücksichtigt.
Es gibt regelmäßige Townhall Meetings. Man wird über Ergebnisse, Erfolge und Gewinne informiert und wo die Reise hingehen soll. Damit ist gewährleistet dass alle am selben Strang ziehen.
Sehr viele Frauen in Führungspositionen.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. Man hat zum Teil die Möglichkeit sich Themen herauszusuchen.
Schöne Küche und sehr nette, sympathische, hilfbereite und aufgeschlossene Kollegen. Es hat sehr Spaß gemacht mit ihnen zusammenzuarbeiten.
Leider gibt es hier keine partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Hier gibt es noch starkes hierarchische Denken. Die Meinungen und Expertise anderer zählt nicht, auch wenn sie bereits Jahre im Online Marketing gearbeitet haben. Ein Feedback wird nicht einfordert und interessiert auch keinen. Reflektion findet nicht statt. Es gibt nur top-down Anweisungen. Im Recruitingprozess werden falsche Tatsachen gennannt, die mit der Realität nicht übereinstimmen. Man wird getäuscht und angelogen. Sobald man ein Feedback gibt, wird man fachlich entsorgt.
Man wird entmündigt selbstwirkend zu arbeiten und eigene Entscheidungen zu treffen. Die eigenen Kompetenzen werden vor anderen Mitarbeiter öffentlich untergraben und das vorsätzlich. Man vertraut den Kompetenzen der Mitarbiter nicht. Nur wer Ohnmacht spürt, braucht Macht. Und hier geht es um Macht und Status. Die Ohnmacht spürt man deutlich an den falschen Anweisenungen und der fehlenden Daseinfreude. Hinter der charmanten Aussage „Wir bei der Pharma SGP machen alles anders im Online Marketing“ versteckt sich in der Tat „wir haben kein Plan“. Und das hat man binnen Tagen durchschaut. Kampagnen werden sinnlos aus- und abgeschaltet, ohne Berücksichtigung von Lernphasen, Gebotsstrategien und Qualitätsfaktor. Die Führung setzt aufgrund des fehlenden Online Marketing-Know Hows erst die Ziele fest, ohne zuvor die technische Infrastruktur mit allen Tools aufzusetzen und schafft ein hausgemachtes Chaos.
1. Wie wird man von seinen Mitarbeiter:innen als glaubwürdig wahrgenommen? Indem man das umsetzt, was man verspricht und sich daran hält. Daher Meeting Policy streichen, da sich daran weder Vorgesetzte noch die Geschäftsführung halten. Meetings in Pausenzeiten und nach 17h finden daher dennoch statt, obwohl HR ganz stolz auf diese Regelung ist. Macht keinen Sinn. Ohne Vorbildsfunktion funktioniert es leider nicht. Und davon sind einige noch zu weit entfernt. Lieber ganz weglassen.
2. Onboardingprozess dringend überarbeiten, da er nach dem zweiten Tag ohnehin gestoppt wird. Die Arbeit wartet und alles andere kann warten, auch wenn man nicht weiß wie und mit wem man arbeiten soll. Im Online Marketing gibt es beispielsweise keine Einarbeitung. Man ist sich selbst ausgeliefert. Da alle weg sind und die Führung noch nie Online Marketing gemacht hat. Eigene mitgebrachten Arbeitsmethoden sind höchst unterwünscht wie z. B. Durchführung Analysen oder Projektmanagementools. Kennt man alles nicht.
3. Ownership und selbstverantwortliches Arbeiten zulassen
4. Ein professionelles Führungskräftecoaching mit regelmässiger Supervision machen, um zu lernen wie mein Teams führt, ohne seine eigenen Versagensängste auf die Mitarbeiter zu projizieren.
Vom ersten Tag an spürt man die noch die schlechte Energie und den Frust im Raum, die die ausgeschiedenen Mitarbeiter hinterlassen haben. Dank eines unfassbaren Micromanagments und Top-down Führung hat man es tatsächlich geschafft, binnen kurzer Zeit ein ganzes Online Marketing Team in die Flucht zu schlagen. Verweis auf Eintrag vom März 2022. Spätestens nach dem dritten Tag weiß man, warum sie gegangen sind. Man vertraut keinem. Man ist sehr besorgt, dass die Mitarbeiter nicht zu 100% ausgelastet sein könnten. Streng wird jedes Projekt von oben durchkontrolliert. Es herrscht Hektik und Anspannung, da keiner weiß, wie man ein Online Marketing Business ordentlich aufzieht. Es fehlt am digitalen Verständnis, an der richtigen Einschätzung der Komplexität der Aufgaben, an Tools, an der Online Marketing Denkweise und an der richtigen Einschätzung des Arbeitsaufwandes für alle. Online Marketing Audits? Fehlanzeige. Kennt man nicht. Dafür bleibt keine Zeit. Schließlich weiß man alles besser.
Es gibt flexible Arbeitszeiten. Auffallend ist, dass sobald man mit neuen Kollegen Essen geht oder mit ihnen zusammenarbeitet, sie ungefragt berichten, dass sie seitdem sie im Unternehmen sind, so gut wie kein Privatleben mehr haben. Der Workload scheint sie wirklich zu belasten. Ein guter Arbeitstag hat 9-10 Stunden, in der Regel sind es deutlich mehr Stunden mit Wochenendarbeit. Verkauft wird einem im Recruitingprozess jedoch, dass Work-Life Balance und Vereinbarkeit von Job und Familie gegeben seien. Um glaubwürdig zu sein, wäre es an dieser Stelle hilfreich, lieber ehrlich zu bleiben und nicht die Bewerber und spätere Mitarbeiter zu täuschen.
Top. In der Not hält man zusammen und unterstützt sich.
Leider sehr enttäuschend.
Man merkt, dass die Menschen, die die Geschäftsführung beraten, noch nie operativ im Online Marketing gearbeitet haben und dadurch Fehler und Chaos hervorbringen. Da man sich erst seit 3 Monaten daran versucht Online Marketing zu machen, nimmt man keinen Ratschlag von Experten an, sondern verlässt sich nur auf die, die das OM-Business NICHT kennen. Arrogant wird jeder Vorschlag abgelehnt. Erfahrene Leute werden ins Team geholt, die dann wie Praktikanten Befehle ausführen sollen, ohne die Kampagnen selbst steuern zu dürfen. Versprochen wird Gestaltungsfreiheit, Ausbau der Online Marketing Strategie sowie des Teams und Umsetzung sowie Steuerung von Kampagnen. Doch nichts davon stimmt. Sobald man hier ist, heisst es: „Selbst die Strategie vorgeben, Budgets steuern und Kampagnen optimieren? Das kannst du hier vergessen. Hier hast du nicht mitzureden“. Man endet als Handlanger und darf Befehle in Excell-Tabellen eintippen und sinnlos Kampagnen ein- und ausschalten. Doch wer Leistung will, muss Sinn schaffen! Im Recruitingprozess wird man komplett hinters Licht geführt und dann auf die Straße gesetzt, wenn man sich hintergangen fühlt und das anspricht.
Es gibt regelmäßige Updates und Townhallmeetings, in denen alle Mitarbeiter über alle wichtigen Projekte informiert werden. Auffallend ist, dass Anweisungen mehrmals täglich über Bord geworfen werden zu Lasten der Mitarbeiter. Strukturen fehlen, die täglich neu erfunden werden müssen, um ohne die gängigsten Projektmanagementools und Ticketsysteme Projekte zu stemmen. Da die digitale Transformation bis jetzt einen großen Bogen um das Unternehmen gemacht, darf man nicht mal den bereits installierten Microsoft Planner nutzen. Aufgrund dieser altmodischen Arbeitsweise versinken alle in der Emailflut und aktualisieren täglich zig Excel-Listen, um das hausgemachte Chaos zu beherrschen. Man fühlt sich tatsächlich 15 Jahre zurückversetzt.
Hinsichtlich der Vorgesetzten ist die Kommunikation widersprüchlich. Fragt man, wo man untersützen kann, wird man abgewiesen. Später wird einem vorgeworfen, dass man keinen Einsatz gezeigt hat. Professionell ist anders.
Leider keine, da dafür kein Gefühl da ist. Zu sehr beherrscht das Chaos den Alltag. Schlägt man etwas aus eigener Initiative heraus vor, wird es im nächsten Atemzug abgelehnt. Es interessiert überhaupt keinen, wer was kann, welches Thema wen interessiert oder an welchen Aufgaben ein Mitarbeiter oder Mitarbeiterin Freude haben könnte.
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