6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Kaffee schmeckt sehr gut.
Unfähigkeit der Arbeitnehmer, ihre Probleme mit Arbeitgebern zu besprechen,ohne dazwischen Vorgesetzter.
Ich empfehle den Arbeitnehmern, ihre Probleme im Einzelgespräch zu besprechen.
Wertschätzung ihrer Mitarbeiter.
Kein Mobbing in der Produktion und im Lager!
Es ist in Ordnung, solange du deinem vorgesetzter gehorchst.
Nicht möglich.
Es gibt niemanden, der zusammenarbeitet. Jeder denkt, er sei anderen überlegen.
Neidisch, diktatorisch, Er schimpft oft, als wäre ein Kind vor sich. Man kann nichts gut genug machen. Immer findet er was.
Es ist in Ordnung, solange du ihm gehorchst. Weil , nur seine Meinung ist immer richtig und du darfst nichts anderes behaupten.
Der Vorgesetzter und andere wissen ganz genau, dass diese Branche, gibts nicht mehr um die Ecke. Deshalb müssen die Arbeiter, die hier in der Produktion arbeiten über ihn und all das Negative schweigen, um ihren Job nicht zu verlieren.
Wenn Sie diese Probleme über einen längeren Zeitraum verteilen, stellen Sie fest, dass sie Sie krank machen oder es besteht Kündigungsgefahr.
Einige Teile der Produktion bergen Gesundheitsrisiken.
Null, weil Ihre Ideen wertlos sind.
Keinerlei, Wer eine Führungsposition innehat, genießt alle Vorteile. Zum Beispiel E-Bikes Usw.
Produktion und Verwaltung in einem Haus, die Produkte selber finde ich echt super und es gibt immer Interessante Aufgaben. Dass Fotoshootings im Haus stattfinden und nicht ausgelagert werden, finde ich super! Vorgesetzte sind sehr bemüht und sind auf meine Wünsche eingegangen; nette Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und angenehmes Arbeitsumfeld;
keine optimale Kommunikation, Informationen oder Aufgaben immer sehr kurzfristig und müssen dann am selben Tag noch fertiggestellt werden
mehr direkte Kommunikation; bei der Einarbeitungsphase zeigen was andere machen, wie Produktion mit Verwaltung zusammenarbeitet; strukturierter an die Arbeit herangehen; nicht alles auf den letzten Drücker
Ich habe mich immer sehr wohl gefühlt in dem Unternehmen, ich finde es ist eine sehr angenehme Atmosphäre
Noch eher unflexibel was Überstunden Abbau betrifft, da man diese nur außerhalb der Kernarbeitszeiten abbauen darf. Während ich dort war, wurde aber von 1 auf 2 Tage Homeoffice erhöht und ebenfalls wurde uns ermöglicht am Freitag mittags Feierabend zu machen. Es entwickelt sich also in eine positive Richtung :)
teilweise wird man für was verantwortlich gemacht, für das man nichts dafür kann
Ich hatte nie Probleme mit den Vorgesetzten, ich finde sie sehr kollegial und sympathisch!
Die Kommunikation selbst finde ich etwas schwierig, da oft nur über das Online-Aufgaben-Tool kommuniziert wird. Meiner Meinung nach ist es einfacher, direkt und persönlich zu sprechen.
Denn so kann es passieren, dass man oft tagelang keine Rückmeldungen bekommt.
Interessante Aufgaben, wenn auch nicht so viel Gestaltungsfreiraum
Komplette Produktion und Verwaltung in einem Haus.
Die negativen Punkte werden oben ausreichend aufgelistet.
Aufgaben sollten erledigt werden, bevor neue Aufgaben angefangen werden. Die Junioren können sich von den Senioren einige gute Eigenschaften und Handlungen abschauen.
Erst Top dann Flop. Sobald man nicht mit dem "Strom schwimmt" kippt die Stimmung der Kollegen oder Führungskräfte.
Viele unzufriedene Kollegen.
Je mehr man gibt, desto mehr wird dann verlangt.
Nicht vorhanden. Keinerlei Möglichkeiten offeriert bekommen.
Die Kollegen die auf der gleichen Wellenlänge sind, stehen zueinander und arbeiten auch einander zu.
Die geschäftliche Basis wird oft ignoriert. Größtenteils werden Mitarbeiterbezogene-Entscheidungen auf Symphatieebene beschlossen.
Kaum Rückmeldungen, trotz mehrmaligem Nachfragen. Man kann am langen Arm verhungern.
Vielfältige Aufgaben - in der Umsetzung tut sich das Unternehmen schwer.
Die Produkte sind toll und die Firma könnte mehr erreichen. Der Mitarbeiterrabatt / Corporate Benefits und dass sich der Arbeitgeber bemüht neue Vorteile für die Arbeitnehmer umzusetzen.
Schlechte Kommunikation / keine Wertschätzung / Mitarbeiter sollen zufriedener werden mit irgendwelchen Benefits / ständige Umstrukturierung und Büros werden getauscht / hohe Fluktuation - gute Mitarbeiter gehen / Hierarchie wird ausgenutzt / Mitarbeiter werden durch Vetternwirtschaft ausgetauscht / keine Sicherheit im Unternehmen / Hunde der Obersten springen im Gebäude herum / Es wird geraucht im Gebäude / Teilweise kennt man nicht alle Mitarbeiter / Keine richtige Einarbeitung findet statt
Den Mitarbeitern zuhören und versuchen die junge Generation im Unternehmen zu halten und nicht zu vergraulen. Es ist wichtig, dass auch neue Blickwinkel ins Unternehmen mit einfließen.
Den Mitarbeitern mehr Wertschätzung zeigen. Loben und regelmäßige Feedbackgespräche einführen.
Die Mitarbeiterzufriedenheit ist sehr schlecht. Jeder nur am meckern und es wird trotzdem nichts geändert.
Der Flurfunk funktioniert einwandfrei. Leider zu gut meines Erachtens. In manchen Abteilungen gibt es eine gute Arbeitsatmosphäre und anderen Abteilungen geht man eher aus dem Weg.
Wenn man mit den obersten gut auskommt hat man es leichter im Unternehmen. Sehr oberflächlich sein und natürlich nie die eigene Meinung kundtun.
Schlechtes Image nach außen. Man hört nur wie jeder sich aufregt. Es ist leicht verdientes Geld. Man muss nicht viel mitdenken.
Durch den Wechsel der Führung wird das Image vermutlich noch mehr geschädigt.
Es gibt zwar teilweise Flexible Arbeitszeiten, aber die Kernarbeitszeit muss eingehalten werden. Wenn man dann doch mal früher geht, muss man sich immer was anhören.
Überstunden verfallen teilweise und gehören einfach zum Daily Business.
Man kann seine Ausbildung oder ein duales Studium dort absolvieren. Übernahme wenn überhaupt auf ein Jahr befristet. Weiterbildungen werden im Unternehmen nicht angeboten, da ja alles so läuft und funktioniert.
Normales Gehalt und wenig Sozialleistungen.
Es wird viel im Unternehmen umgesetzt. Leider wird dies nicht sonderlich gut nach außen kommuniziert.
Je nach dem in welcher Abteilung man tätig ist im Unternehmen. Aber leider arbeitet jeder für sich und man muss aufpassen wem man was erzählt. Sehr oberflächlich alles und es wird eher hinter dem Rücken viel kommuniziert.
Werden teilweise nicht gut behandelt.
Aufgaben werden nur delegiert. Entscheidungen werden auf Sympathie Ebene gemacht und nicht auf Sachlichkeit.
Keine Wertschätzung wird entgegengebracht und es finden keine Feedbackgespräche statt.
Wenn die Dinge nicht so laufen wie gewünscht, hat man keine Chance dies zu erfahren. Am Ende bekommt man gesammelt alles aufgezeigt.
Jeder der dort arbeitet macht sich kaputt. Selbst die Obersten sind dauerhaft gestresst und lassen dies auch an den Mitarbeitern aus.
Die Mitarbeiter dort verrichten ihre Arbeiten, gehen am Ende nach Hause und machen dies Tag für Tag. Niemand hat die Motivation und noch den Blick auch die anderen zu unterstützen oder weiter zu denken. Jeder arbeitet nur stur seine Aufgaben ab.
Mitarbeiter werden selbst ausgebildet, werden aber dann teilweise nicht übernommen.
Geringe Kommunikation im Unternehmen. Was die anderen Mitarbeiter den ganzen Tag arbeiten bekommt man nicht mit. Aufgaben bekommt man kurz vor Schluss und muss sie noch am gleichen Tag erledigen.
Es wird viel versprochen und nie eingehalten. Es werden sich zu große Ziele gesetzt. Demotiviert.
Ich würde sagen dass die Mitarbeiter schon gleichberechtigt sind. Leider bringt dies nichts, wenn die Mitarbeiter nicht wertgeschätzt werden.
Leider sehr monoton. Ideen werden sehr selten umgesetzt. Motivation sinkt stetig.
fällt mich wirklich nichts ein
wirklich gar keine Strukturen, Führungspositionen werden von langjährigen Mitarbeitern besetzt, die mit Scheuklappen arbeiten und keine Neuerungen zulassen
das ganze Führungsteam austauschen
sehr angespannt, teilweise lautes geschrei
sind sehr unzufrieden
keine Planung, alles muss geschwind erledigt werden. sehr hektisch im Alltag,
von jetzt auf nachher MÜSSEN Überstunden gemacht werden.
nichts, durfte nicht einmal den Staplerschein machen, musste die Kartons von Hand auf Palette Packen und dann im anderen Gebäude wieder von Hand abladen und verteilen. Wird auch nichts angeboten. Musste mich selber darum kümmern wie ich mit dem Warenwirtschaftsprogramm klar komme.
Mindestlohn, sodass die Mitarbeiter in der Produkton Überstunden machen MÜSSEN
es gibt jobbikes nach langem hin und her
ich war für zwei Abteilungen verantwortlich, in diesen war das Zusammenhalt in Ordnung
die Älteren lassen sich nichts sagen, Neuerungen werden strikt abgelehnt
sehr dominant, kommt von der Geschäftsleitung von oben nach unten sehr viel druck, lautes komunizieren. sehr unstrukturiert
teilweise kalt im Winter, sehr staubig, im Sommer unter dem Dach extrem Heiß
alle tätigkeiten müssen vom Vorgesetzten abgesegnet werden, bzw. will alles wissen. Im Gegenzug bekommt man nicht mal info, wenn er Urlaub hat.
eher nicht
null Entfaltungsmöglichkeit jede Abteilung arbeitet für sich, die Vorgesetzten arbeiten mit Scheuklappen