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PHILIPP 
Gruppe
Bewertung

PHILIPP Werte, die man oft vergeblich sucht

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei PHILIPP Gruppe in Aschaffenburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Team und zum grossen Teil Belegschaft
- flexible Arbeitszeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- gefühlte Ungleichbehandlung
- fehlende Kommunikation und Entscheidungen
- Fehlende Offenheit und Mentalität für Neuerungen
- keine wirkliche Förderung und Perspektive

Verbesserungsvorschläge

- Guten Mitarbeitern zuhören und Wertschätzung zeigen
- Endlich vernünftig kommunizieren und vor allem Entscheidungen treffen
- Sinnfreie Meetingkultur abschaffen
- Mitarbeiterförderung
- Zeitgemäße Benefits wie Homeoffice und Zusatzzahlungen nicht pauschal ablehnen
- und einiges mehr

Arbeitsatmosphäre

Vor einigen Jahren war es gefühlt noch deutlich besser. Leider entwickelte es sich zunehmend in die falsche Richtung. Die erhofften positiven Effekte durch räumliche Umstrukturierung konnte ich so nicht feststellen. Es ist eher eine typische Grossraumbüro Atmosphäre, bei der konzentriertes Arbeiten nicht immer möglich ist. Die allgemeine Stimmung war zuletzt gefühlt am Tiefpunkt.

Kommunikation

Wohl das größte Manko und abhängig davon, wie gut man intern vernetzt ist. Der Flurfunk funktioniert. Von oben kommt wenig bis nichts, die Stand up Meetings sind zwar ganz nett, für den Arbeitsalltag völlig irrelevant. Da könnte man auch Newsletter verschicken. Hier müsste sich sehr, sehr viel verbessern. Wenn das so gewollt ist, muss man umso mehr den Kopf schütteln.

Kollegenzusammenhalt

Für mich immer ein Grund, wieso ich lange Zeit gerne gekommen bin. Mit den Jahren hat es aber auch hier aufgrund der vielen Wechsel nachgelassen.

Work-Life-Balance

Absolut in Ordnung. Flexibles Arbeiten

Vorgesetztenverhalten

Schwierig, es gab einige Wechsel von Personen und Zuständigkeiten. Ich finde es jedenfalls sehr schade, wenn man das Gefühl hat, dass einem nicht wirklich zugehört wird und man nicht hundertprozentig ernst genommen wird, wenn es z. B. um Geschäftliche Vorgänge geht. Stattdessen wird viel mit Parolen und Phrasen gearbeitet, die keine echte Aussagekraft haben. So bleibt vieles auf der Strecke. Außerdem werden Probleme eher umschrieben und umrissen, aber nicht wirklich angegangen oder lieber aufgeschoben. In Meetings sollten endlich Entscheidungen getroffen werden. Niemand kann oder will das tun.

Interessante Aufgaben

Teils Teils. Viele Möglichkeiten wären hier vorhanden, werden aber nicht wirklich ausgeschöpft. Es versandet zu viel im nichts oder wird nicht ernst genug verfolgt.

Gleichberechtigung

Von manchen wird offensichtlich mehr verlangt als von anderen auf der gleichen Position, warum weiß ich nicht. Es fühlt sich nicht gerecht an. Es sollte mit einem einheitlichen Maß gemessen werden!

Umgang mit älteren Kollegen

Kenne keinen, der sich ungerecht behandelt oder überlastet fühlt. Im Gegenteil, von Jüngeren wird gefühlt oft mehr verlangt. Hier ist die Firma wohl ein echtes Vorbild

Arbeitsbedingungen

Moderner Arbeitsplatz. Die Temperaturregulierung scheint nicht immer zu funktionieren, oft war es zu warm oder zu kalt. Oft zu laut.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ich denke angemessen und Standard.

Gehalt/Sozialleistungen

Wer gut verhandelt und sich gut verkauft, hat Vorteile. Allerdings fehlen Zusatzzahlungen wie Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld komplett. Die Benefits sind eher mau und sprechen nicht unbedingt für den Arbeitgeber. Höhepunkt ist hier die Anwesenheitsprämie, die dazu führt, dass Kollegen krank zur Arbeit kommen und andere anstecken. Wer genau hat hiervon etwas ??

Image

Nach außen hin nicht schlecht. Aber ob die Leute viel positiv über die Firma sprechen, wage ich zu bezweifeln. Kommt drauf an wen man fragt würde ich sagen, die Meinungen gehen stark auseinander. Ein klarer Trend zeichnet sich aber ab.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt leider überhaupt keine Konzepte oder Pläne zur Karriereentwickung, beispielsweise Förderung von berufsbegleitendem Studium / Fortbildung. Man wird zwar auf diverse kleinere Schulungen geschickt, das hat aber mit Karriereentwicklung nichts zu tun! Große Baustelle leider. Auch keine regelmäßigen Gespräche abgesehen von Teammeetings.

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