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Jetzt Profil vervollständigen48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Team und zum grossen Teil Belegschaft
- flexible Arbeitszeiten
- gefühlte Ungleichbehandlung
- fehlende Kommunikation und Entscheidungen
- Fehlende Offenheit und Mentalität für Neuerungen
- keine wirkliche Förderung und Perspektive
- Guten Mitarbeitern zuhören und Wertschätzung zeigen
- Endlich vernünftig kommunizieren und vor allem Entscheidungen treffen
- Sinnfreie Meetingkultur abschaffen
- Mitarbeiterförderung
- Zeitgemäße Benefits wie Homeoffice und Zusatzzahlungen nicht pauschal ablehnen
- und einiges mehr
Vor einigen Jahren war es gefühlt noch deutlich besser. Leider entwickelte es sich zunehmend in die falsche Richtung. Die erhofften positiven Effekte durch räumliche Umstrukturierung konnte ich so nicht feststellen. Es ist eher eine typische Grossraumbüro Atmosphäre, bei der konzentriertes Arbeiten nicht immer möglich ist. Die allgemeine Stimmung war zuletzt gefühlt am Tiefpunkt.
Nach außen hin nicht schlecht. Aber ob die Leute viel positiv über die Firma sprechen, wage ich zu bezweifeln. Kommt drauf an wen man fragt würde ich sagen, die Meinungen gehen stark auseinander. Ein klarer Trend zeichnet sich aber ab.
Absolut in Ordnung. Flexibles Arbeiten
Es gibt leider überhaupt keine Konzepte oder Pläne zur Karriereentwickung, beispielsweise Förderung von berufsbegleitendem Studium / Fortbildung. Man wird zwar auf diverse kleinere Schulungen geschickt, das hat aber mit Karriereentwicklung nichts zu tun! Große Baustelle leider. Auch keine regelmäßigen Gespräche abgesehen von Teammeetings.
Wer gut verhandelt und sich gut verkauft, hat Vorteile. Allerdings fehlen Zusatzzahlungen wie Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld komplett. Die Benefits sind eher mau und sprechen nicht unbedingt für den Arbeitgeber. Höhepunkt ist hier die Anwesenheitsprämie, die dazu führt, dass Kollegen krank zur Arbeit kommen und andere anstecken. Wer genau hat hiervon etwas ??
Ich denke angemessen und Standard.
Für mich immer ein Grund, wieso ich lange Zeit gerne gekommen bin. Mit den Jahren hat es aber auch hier aufgrund der vielen Wechsel nachgelassen.
Kenne keinen, der sich ungerecht behandelt oder überlastet fühlt. Im Gegenteil, von Jüngeren wird gefühlt oft mehr verlangt. Hier ist die Firma wohl ein echtes Vorbild
Schwierig, es gab einige Wechsel von Personen und Zuständigkeiten. Ich finde es jedenfalls sehr schade, wenn man das Gefühl hat, dass einem nicht wirklich zugehört wird und man nicht hundertprozentig ernst genommen wird, wenn es z. B. um Geschäftliche Vorgänge geht. Stattdessen wird viel mit Parolen und Phrasen gearbeitet, die keine echte Aussagekraft haben. So bleibt vieles auf der Strecke. Außerdem werden Probleme eher umschrieben und umrissen, aber nicht wirklich angegangen oder lieber aufgeschoben. In Meetings sollten endlich Entscheidungen getroffen werden. Niemand kann oder will das tun.
Moderner Arbeitsplatz. Die Temperaturregulierung scheint nicht immer zu funktionieren, oft war es zu warm oder zu kalt. Oft zu laut.
Wohl das größte Manko und abhängig davon, wie gut man intern vernetzt ist. Der Flurfunk funktioniert. Von oben kommt wenig bis nichts, die Stand up Meetings sind zwar ganz nett, für den Arbeitsalltag völlig irrelevant. Da könnte man auch Newsletter verschicken. Hier müsste sich sehr, sehr viel verbessern. Wenn das so gewollt ist, muss man umso mehr den Kopf schütteln.
Von manchen wird offensichtlich mehr verlangt als von anderen auf der gleichen Position, warum weiß ich nicht. Es fühlt sich nicht gerecht an. Es sollte mit einem einheitlichen Maß gemessen werden!
Teils Teils. Viele Möglichkeiten wären hier vorhanden, werden aber nicht wirklich ausgeschöpft. Es versandet zu viel im nichts oder wird nicht ernst genug verfolgt.
Nichts.
Alles.
Nicht wie vor 70 Jahren leben.
30 Tage Urlaub
Einen Betriebsrat
Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Gleichberechtigung für alle Mitarbeiter
Man ist in dem Unternehmen nur eine Nummer. Lob gibt es nicht.
Es kommt schon keiner mehr gerne zur Arbeit. Das ist glaube ich aussagekräftig genug.
Ich glaube, es ist wirklich das Beste, was die Firma zu bieten hat. Die Leute kommen, wann sie wollen, und gehen, wann sie wollen. Da sagt niemand etwas.
Das ist die Chance im Lotto zu gewinnen höher.
Die Bezahlung ist ein Witz. Man muss sich zu 100 % einen Nebenjob suchen.
Kann ich nicht beurteilen.
Eine reine Katastrophe. Jeder regt sich über den Vertrieb und den
Niederlassungsleiter auf, nur traut sich keiner etwas zu sagen. Und wenn jemand etwas sagt, steht man alleine da.
Wird kein Wert draufgelegt.
Einfach nur schlimm, wenn die Geschäftsführung wüsste, wie sich der Vorgesetzte verhält. Sie würde ihn zu Recht weisen.
Es wird gespart wo man kann.
Da gibt es Stand-Up-Meetings, die jedoch niemanden interessieren, weil es einfach unwichtige Themen sind.
Wenn man im Vertrieb arbeitet, hat man ein tolles Leben. Als Monteur oder Logistiker bist du der Schmutz unter den Fingernägeln.
Es gibt nichts zu tun. Also auch keine interessanten Aufgaben.
- technische Ausstattung
- junges, sehr aufgeschlossenes Team
- intensive Einarbeitung
Ein sehr breites Spektrum an täglichen Aufgaben.
Regelmäßige Stand-Ups sorgen für Zusammenhalt und Transparenz. Gerade im Blick auf die Geschäftsleitung ein gutes Mittel sich mit den Mitarbeitern auszutauschen. Familiäres Auftreten und eine angenehme Stimmung.
Leicht festgefahrene Hierarchiestrukturen, gerade im Umgang mit Dientsälteren.
Verbesserte Kommunikation zwischen den einzelnen Produktbereichen. Aus meiner Erfahrung im Unternehmen kann ich sagen, dass ich über meinen Bereich sehr viel gelernt habe, jedoch von den anderen Bereichen wenig mitbekommen habe. Klarere Kommunikation von Vertriebsstrategien und Preisgestaltung.
Super Familiäre Abteilungen. Alle Beteiligten waren sehr nett und ich habe mich wohl gefühlt bei dem was ich tue.
Urlaubszeiten waren extrem flexibel und auch kurzfristig machbar. Die Freizeit gerade am Nachmittag ist durch die 40h Woche und die vorgeschriebene telefonische Erreichbarkeit von 7:00 Uhr bis 17:00 Uhr etwas eingeschränkt. Eine gute Regelung finde ich allerdings, dass man die Möglichkeit bekommt unter der Woche "Überstunden" zu arbeiten und Freitags schon früher Feierabend zu machen.
Durch die Branche ist es nur schwer möglich ein gutes Bild davon zu machen, wie genau Umweltschutz aussehen kann. Ich persönlich habe nicht mitbekommen das Umweltschutz aktiv unterstützt wird. Entweder nicht klar kommuniziert oder noch nicht viel gemacht/ gelebt.
Durch die schon erwähnte familiäre Gestaltung mit offenem Büro und gemeinsamen Pausenraum lernt man einander sehr gut kennen. Für mich der richtige Ansatz wenn man 40h in der Woche miteinander verbringt.
Ältere Kollegen werden geschätzt. Jüngere Kollegen sind jedoch gedanklich weit unter Dienstälteren in der Hierarchie-Struktur. Hier sollte man eher vorsichtig sein im Umgang.
Brandneue Büroräume mit Klima. Höhenverstellbare Tische und neue PCs. Sehr angenehmes Arbeitsumfeld.
Die Kommunikation zwischen den Vertriebsbereichen findet nur sehr sehr wenig statt. Ich hätte mit ein Jour-Fix in geringeren Abständen gewünscht und eine klarere Kommunikation von Aktionen und Vorhaben.
Rein Interessehalber für mich nicht was ich mir vorstelle. Jedoch ein solides Arbeitspensum.
Der Umgang zwischen der Führungsebene und der Produktion , wenn einer ein Problem (egal privat oder dienstlich) es wird sich gekümmert und wenn es einem schlecht geht wird Rücksicht genommen.
Wie schon gesagt, 24 Tage Urlaub ist ein bisschen wenig. Überstunden können leider nur bedingt genommen werden. Also mal 4 Tage am Stück ist nicht so einfach möglich.
Macht etwas am Urlaub !! Vielleicht in regelmäßigen Abständen eine kleine Gehaltserhöhung und neue Maschinen, dann hat der Standort auch eine Zukunft !!!
Im letzten Jahr hat sich am Standort einiges getan und das Verhältnis zwischen Büro und Produktion ist deutlich besser geworden. Löhne wurden erhöht und ein Inflationsausgleich wurde auch bezahlt. natürlich kann ich nur meine Meinung sagen, aber ich bin der Meinung das der Standort auf einem guten Weg ist .Frei nach dem Motto was lange wärt , wird gut .
Hat etwas gelitten ,aber ich habe das Gefühl das es besser wird.
Eine Schicht von Montag bis Freitag, 40 Stundenwoche nur der Urlaub ist mir 24 Tagen etwas Mau. Es gibt im Sommer etwas zu trinken und bei großer Hitze fährt der Meister los und holt Eis für jeden und das auf SEINE Rechnung .
Wer nichts sagt, oder fragt dem kann ja Nichts angeboten werden, ich bin zufrieden, kann im September zu einer Schulung.
Wie oben schon gesagt , es tut sich was nur der Urlaub !?!
Ist OK, mehr kann ich dazu nicht sagen.
Alles Männer mit unterschiedlichen Ansichten, aber wenn es drauf ankommt halten doch Alle zusammen. Man kann es halt nicht Jedem recht machen , ist halt so.
Ich habe zwei ältere Kollegen und es wird versucht sie zu entlasten, leider werden nicht genug neuen Mitarbeiter gefunden. Aber laut unserer Leitung sind sie dran da etwas zu ändern.
Ist ausbaufähig aber im Großen und Ganzen ok.
Sind OK, nur im Sommer wird es dolle warm und es fehlen Absauganlagen an den Bearbeitungszentren. Neue Maschinen wären nicht schlecht, denn Einige müssten dringend ersetz werden.
Könnte noch besser werden, war aber mal deutlich Schechter!!
Ist OK, wenn es Hart auf Hart kommt dann steht der Meister selbst mit an der Maschine.
Wer sich weiter bilden möchte, kann fragen und wenn es passt dann wird es ermöglicht.
das "ein" Schichtsystem
die Löhne, Urlaubstage (24), den labilen Steuerfreibetrag, Fertigungszeiten, Hilfe von Vorgesetzten, Verbessungsvorschläge, keine geregelten Lohnerhöhungen (noch nicht mal als Ausgleich zur Inflation), 40std. Woche, Corona Prämie = Danke für Nichts
Zahlt "Facharbeitern" die was können und leisten anständige Löhne mit denen man auch leben kann. Ein zb. CNC-Dreher/Fräßer der Einrichtet, Programmiert, bedient, einen Arbeitsablauf plant, Zeichnugen lesen kann und hinterher alles misst und prüft kann man doch nicht mit Mindestlohn abfertigen.
Wird jedes Jahr schlechter da die Leute alle unterschiedlich Geld in der Produktion verdienen (bekommen). Auf langer Sicht kommt nichts und die Stimmung ist anstregend da viele nur genervt sind. Mindestlohn (evtl. 1-2€ oben drauf) und 24 Tage Urlaub sind nicht zeitgemäß für "Facharbeiter".
Mehr "Schein als sein", würde ich auch keinem empfehlen dort zu arbeiten.
Das "ein" Schichtsystem ist das einzig tolle und kommt der Familie zugute.
Karriere macht man besser bei einem anderen Arbeitgeber, schade um die Zeit.
Für "Facharbeiter" Mindestlohn (+ evtl. 1-2€). Lohn Erhöhung gibt es evtl. wenn man mit einer Kündigung kommt. Fahrradleasing braucht kein Mensch und der 44€ Steuerfreibetrag wird nur monatlich Ausgezahlt wenn man nicht ein Tag krank war. Das gilt übrigens auch für Kleinkinder, habe ich selber erlebt, Frechheit wird doch dieser Fehltag von der Krankenkasse bezahlt.
Auch hier, viel Licht und Schatten. Für die Umwelt wird alles nötige getan, für den Arbeiter aber nur das "nötigste". (siehe unten/oben)
War mal wesentlich besser. Aber das kommt davon wenn es so ist, wie oben unter "Arbeitsatmosphäre" schon geschrieben wurde.
Sagen wir es mal so: "Nicht das Pferd das seit Jahren zieht bekommt Zucker, nein, das Pferd was mal zieht bekommt es". Anders gesagt, die Alten sollen mal schön machen, bei den jüngeren hängen wir uns rein.
Teilweise Facharbeiter die Vorgesetzte spielen, sind aber in Ordnung und tun keinem was da sie gefühlt nicht viel können. Lassen aber einen auch schön in Ruhe arbeiten ohne zu nerven. Betrieblich gesehen allerdings eine Katastrophe da sie wenig zur Verbesserung beim Arbeitablauf beisteuern können.
Teilweise gut, aber auch schlecht. Gutes Licht, aber keine Hallenentlüftung für zb. aufsteigenden Kühlmittelqualm. Maschinen teilweise neu, manche alt und klapprig. Für benötigtes Werkzeug wird sich zeitnah bemüht.
Schlecht, passieren tut sich auch nichts. Ich denke das prallt alles ab oder wird nicht weitergegeben. Es wird auch oft "das blaue vom Himmel" erzählt, aber es ändert sich nichts.
Wenn die Löhne ausgewürfelt werden, bzw. langjährige Mitarbeiter weniger verdienen als neu eingestellte kann es keine Gleichberechtigung geben.
Auf jedenfall, man muss aber für den evtl. Mindestlohn auch viel können und leisten. Entscheidungen über den Produktionsablauf sind oft nicht nachvollziebar, die Vorgaben von Fertigungszeiten seit jahren lächerlich. Aber wie schon oben geschrieben: "Das interessiert keinen" bzw. wird auch nicht gegengesteuert oder Verbesserungsvorschläge gemacht. Ja, von wo sollen die auch kommen?
Flexibilität, Arbeitsatmosphäre, faire und leistungsorientierte Vergütung
Schade, dass es keine Kantine oder ähnliches gibt.
Kommunikation und Infoaustausch schneller bzw. effizienter gestalten.
Sehr angenehmes Arbeitsklima, durchweg sympathische Mitarbeiter, sowie offene und moderne Räumlichkeiten, die einem genug Möglichkeiten zum Rückzug oder zur Entfaltung bieten. Insgesamt komme ich sehr gerne zur Arbeit.
Aus eigener Erfahrung wird sehr positiv über das Unternehmen gesprochen. Andere Standorte / Abteilungen kann ich hierbei nicht beurteilen.
Flexibles Arbeiten, Homeoffice nach Möglichkeit, freie Urlaubsgestaltung. Hier hat sich in den letzten Jahren viel getan und das wird es weiterhin.
Wird sehr gefördert, es kommt aber auch auf die Eigeniniative des Mitarbeiters bzw. Vorgesetzten an.
Gute Leistung und Einsatz wird entsprechend belohnt. Andere Faktoren spielen hier keine Rolle. Aus meiner Sicht sehr fair.
Saubere Mülltrennung jederzeit gegeben. Im Rahmen der voranschreitenden Digitalisierung wird der Papierverbrauch auch zunehmend reduziert.
Man hilft und unterstützt sich gerne und zieht an einem Strang. Hier kann ich nur von positiven Erfahrungen berichten.
Sehr viele langjährige Mitarbeiter mit über 20-30 Jahren Betriebszugehörigkeit, die auch entsprechend geschätzt werden. Vorbildlich aus meiner Sicht.
Das ist wohl immer sehr individuell, aus eigener Erfahrung kann ich aber nur sagen, top! Sehr menschlich und auf Augenhöhe und stets offen für Gespräche.
Sehr moderne Büros, aktueller Stand der Technik, insgesamt top aufgestellt in diesem Bereich.
Regelmäßige Abteilungsmeetings, sowie die Stand-Ups halten einen auf dem Laufenden. Abteilungsübergreifend könnte die Kommunikations noch optimiert werden, aber auch das hat sich in letzter Zeit schon zunehmend verbessert.
Hier kann ich absolut nichts Gegenteiliges berichten. Aus meiner Sicht zu 100% gegeben.
Einerseits Routineaufgaben, andererseits sehr viele individuelle Projekte und Themen, an denen man auch eigenverantwortlich arbeiten kann. Eigene Ideen sind hier immer sehr gefragt.
Nicht mehr so viel.
Über die Jahre leider immer mehr.
Hier ist zu betonen, dass die Vorgänger Bewertungen den Nagel auf den Kopf getroffen haben. Die Benefits sind nicht schlecht, jedoch nicht mehr zeitgemäß. In den meisten Firmen sind diese bereits Standard. Die Entscheidungen der Führung ist sehr träge in diesen Zusammenhang und daher immer zu spät dran.
Das New-Work-Konzept ist ein guter Ansatz, der jedoch nicht gelebt wird. Täglicher Austausch und offenen Kommunikation nur in der Führungsebene oder in einem ausgewählten Mitarbeiterkreis. Bei „normalen“ Mitarbeiter*innen werden Vorschläge bereits im Keim erstickt. Ich zitiere einen Kommentar vom Arbeitgeber: „Wir schätzen die Präsenz unserer Mitarbeiter*innen vor Ort, sind jedoch auch flexibel und ermöglichen zum Beispiel Mitarbeiter*innen mit weiter entferntem Wohnort das Home-Office. Die Teilzeitquote von über 10% steht im Widerspruch zu Ihrer Darstellung.“ Homeoffice wurde nur gern gesehenen Mitarbeiter*innen gestattet, alle anderen Mitarbeiter*innen mussten, trotz weiter entfernten Wohnortes, vor Ort Präsens zeigen. Etwas schönschreiben und nach Außen schöntun, bringt nur kurzweilig neue Mitarbeiter*innen. Teilzeitarbeit überwiegend nur bei Mitarbeiter*innen die aus der Eltern
Die Stand-Up-Meetings waren ein guter Ansatz im Bereich Transparenz und Aktualität, aber nicht für die Verbesserung der Arbeitsatmosphäre. Ich hätte gemeinsame und regelmäßige Einzel- und Teamgespräche gewünscht. Nicht einmal die regelmäßigen Beurteilungsgespräche wurden durch die verantwortlichen Führungskräfte durchgeführt statt.
Aussenwerbung durch Marketing (SocialMedia) sehr gut, aber leider nur auf dem Papier. Schade, dass im vorherigen Kommentar des Arbeitgebers von Familienunternehmen und die Wurzeln von tatkräftiger und ehrlicher Arbeit sprechen. Das war es mal!
Eine ausgewogenen Work-Life-Balance ist mehr als nur gleitende Arbeitszeit. Und es muss auch für alle Mitarbeiter*innen gelten. Fehlende Teilzeit- und Homeoffice- Modelle waren für mich der Grund einen neuen Arbeitgeber zu suchen. Und bitte kommen Sie nicht mit dem Kommentar, wir hätten ja darüber reden können. Es ist nicht gewollt gewesen, Gespräche wurden mit der Führungskraft geführt.
Nicht oder nur teilweile vorhanden. Wenn Mitarbeiter*innen mit Wünschen kommen werden dieses größten Teils nicht bewilligt.
„Anfragen nach Gehaltserhöhungen werden transparent, offen und sachlich behandelt“. Stimmt. Es erfolgt jedoch keine faire Behandlung von langjährigen zu neu eingestelltem Mitarbeiter*innen. Die Verhandlung erfolgt hier nicht nach Leistung, sondern nach Sympathie.
Papierloses Arbeiten ist angestrebt, wird jedoch nicht kontrolliert. Mülltrennung vorhanden.
Dieser war vor einigen Jahren sehr gut und man konnte sich auf die Kollegen und der Führungsebene verlassen. Mittlerweile hat dies unter Corona sehr sehr gelitten. Jeder schaut nur noch, dass er besser als der andere dasteht. Und vermeintlich nette und kollegiale Kollegen, rammen dir das Messer in den Rücken. Bestätigt werde ich, denke ich, auch aufgrund der hohe Fluktuation in den letzten Jahren.
jedes andere Unternehmen ist Stolz auf Ihre langjährigen Mitarbeiter*innen, aber nicht hier. Vermehrt werden genau diese rausgeekelt, gemoppt oder "ziehen" gelassen. Diese Firmenphilosophie verstehe ich nicht.
Vorgesetzten und Führungskräfte sollten regelmäßig Führungscoachings erhalten. Leider wird dies nicht regelmäßig angeboten oder wenn doch, können es die Teilnehmer nicht umsetzen.
Das Raumkonzept "New Work" ist ein unpersönliches Großraumbüro und fördert weder Kommunikation noch das Wohlbefinden der Mitarbeiter*innen. Die eine Seite ist stickig, die andere sehr zugig. Das Clean-Desk- Prinzip, wurde nicht ganz verstanden. Eigentlich sollte Gleichberechtigung für alle gelten (Ausnahmen wieder mal vorhanden).
Nur Top-Down Kommunikation gegeben.
Nicht vorhanden. Lieblinge und neue Mitarbeiter*innen werden meist bevorzugt.
Es werden „normalen“ Mitarbeiter*innen einige Möglichkeiten geboten, z.B. Sprachkurs, Yoga-Stunden usw. aber halt außerhalb der Arbeitszeiten. Messebesuche, Seminare oder ähnliches werden nur ausgewählten Mitarbeiter*innen ermöglicht.
Gut am Arbeitgeber finde ich, das er nicht der typische Arbeitgeber ist und man das Gefühl hat das er über einem steht. Sondern er ist eher dein Freund und möchte das du top ausgestattet bist und vollkommende Motivation beim Arbeiten bei der Philipp-Gruppe hast.
Keine Mängel
Die Arbeitsatmosphäre in der neuen Arbeitswelt ist sehr angenehm.
Falls man Fragen hat, wird einem direkt geholfen. Dort wird nicht nur gearbeitet sondern auch private Themen können angesprochen werden.
Dort hat immer einer ein offenes Ohr und es werden Lösungen geschaffen, falls man aktuelle Probleme hat oder auch mit der Situation nicht zufrieden ist.
Wenn einem die Arbeit Spaß macht wird die Person geschätzt und dies wird auch anerkannt. Dort hat man auch die Chance Karriere zu machen, wenn man dies möchte.
Die Arbeitszeiten sind auch vollkommen Ok. Ich hatte Gleitzeit, dies bedeutet man kann auch Freitags dementsprechend früher nachhause gehen. Falls ein privater Termin (Arzt, Familie, usw...) ansteht kann man beruhigt dort hingehen, denn dies wird dann mit der Gutzeit verrechnet.
Die Ausbildungsvergütung ist absolut in Ordnung. Andere Firmen bezahlen deutlich weniger in der Ausbildung.
Die Ausbilder kümmern sich um die Azubis und keiner wird vernachlässigt.
Die letzten 3 Jahre sind sehr schnell vergangen, dies ging auch nur da man gerne zur Arbeit gegangen ist.
Ich wurde angelernt und vollkommen in die Abteilungstätigkeiten mit einbezogen.
Durch interne Rotation in den Abteilungen kam immer was Neues und ich konnte durch die Arbeit in den Abteilungen vieles lernen und mitnehmen für mein zukünftiges Arbeitsleben.
Jeder wird respektiert und in die Gruppe mit einbezogen.
Wenig.
Viel.
Mit einem Fussball-Kicker oder kostenlosem Kaffee konnte man vielleicht noch vor 10 Jahren jemand beeindrucken. Mehr Homeoffice ermöglichen. Zu Corona-Hochzeiten wurde Homeoffice so gut wie nicht nicht umgesetzt. Altersteilzeit ermöglichen. Teilzeitarbeit nicht verhindern. Und vieles mehr.....
Immer gedrückte Stimmung.
Nur Bling-Bling.
Gleitende Arbeitszeit ist das Maximum der Work-Life-Balance. Teilzeit-Mitarbeiter werden anders behandelt.
Könnte wesentlich besser sein.
Viele Mitarbeiter bekommen jahrelang keine Gehaltserhöhung. Wer sich trotzdem irgendwann traut nach mehr Gehalt zu fragen, wird runter gemacht und bestenfalls (wenn überhaupt) mit Peanuts abgespeist.
Erfüllt die Mindestanforderungen, mehr aber auch nicht.
Innerhalb der Abteilung meist ganz okay.
Durchwachsen.
Unterirdisch.
Die sogenannte "Neue Arbeitswelt" ist in Wahrheit ein steriles, unpersönliches Großraumbüro für 60-80 Leute. Errichtet zu Coronazeiten! Auf den Schreibtischen darf NICHTS persönliches sein. Nicht einmal Kekse dürfen auf dem Schreibtisch stehen.
Kommunikation ist eine Einbahnstraße.
Die Führungsnahen Mitarbeiter werden bevorzugt.
Wenig. Die interessanten Sachen werden "Bevorzugten" Mitarbeiter zugeschanzt.
So verdient kununu Geld.