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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen28 Werkstudent:innen bei Philips haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten bewertet.
22 Werkstudent:innen empfehlen Philips als Arbeitgeber weiter, während 6 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Working atmosphere is great. Colleagues are friendly. Lots of cross-functional teamwork (with teams ouside of Germany). Working place is top.
Not many different activities/tasks, or at least not a fast rotation.
Increase the salary of a working student by an x%, as many other companies already have time ago.
A bit lower compared to other similar big companies
Ich bin zufrieden mit mein Gehalt
Offene Kommunikation, flache Hierarchien und tolle Teamgemeinschaft.
Das man schon den Druck verspürt sich zeigen zu müssen.
Sehr gut. Werkstudenten werden positiv hervorgehoben, indem ihre Beiträge anerkannt und wertgeschätzt werden
Übernahmechancen nach dem Studium sehr schwierig
Super Team, man hat wurde auch als Werkstudent in aller Integriert
Regelmäßiger Austausch durch Meetings etc
Gute worklifebalance
Niedriger Std Lohn
Höhere Std Lohn
Bei meinem alten Chef hätte ich volle 5 Sterne gegeben, aber wir haben einen neuen Chef und der macht sich leider nicht so gut :(
Teamarbeit
Es ist ein Konzern
Aufgabenspektrum und -Vielfalt, Gleichberechtigung
Durch eine enge Zusammenarbeit und ein aktives Aufeinandergehen wurde lockere und freundliche Stimmung ermöglicht.
Jede/r Arbeitnehmer/in achtet selber darauf
Überstunden werden bezahlt oder abgebummelt
HVV ticket Zuschuss
Und weiteres
Jederzeit jegliche Unterstützung von allen Seiten
Respektvoller Umgang
Je nach dem Bereich, aber besser könnte ich mir das nicht vorstellen: Respekt, Empathie, Unterstützung und Anerkennung
Ergonomisch gut, leichte Arbeitsplätze Knappheit aufgrund der Corona Situation
Du - Kultur und offenes, ehrliches Feedback - sowohl Kritik, als auch Lob und Anerkennung
Als eine der wenigen Kollegen sehr gut und herzlich aufgenommen
Aktivsein und Engagement lohnen sich!
Selbstbewusstsein
Aroganz
Atmosphärw
Um wenigstens etwas Negatives zu schreiben, vom Parkplatz braucht man fünf Minuten bis zum Arbeitsplatz. Das lässt sich aber nicht ändern.
Es fängt damit an, dass sich über alle Stufen hinweg geduzt wird. Ich würde sogar fast sagen, dass ein Siezen unerwünscht ist. Grundsätzlich herrscht eine familiäre Arbeitsatmosphäre. Selbst der Standortleiter ist sich nicht zu schade, sich mal die Zeit für ein "Wie geht es dir?", wenn man sich begegnet. Ich glaube, etwas Einzigartiges ist, dass obwohl Mitarbeiterbefragungen ein anhaltend hohes Zufriedenheitsniveau zeigen (Fluktuation eigentlich bei 0), ist das Unternehmen stets nach Verbesserungen getrieben, die Arbeitsatmosphäre noch weiter zu verbessern und hier darf sich jeder einbringen. Zu Weihnachten sollte man eine Sackkarre dabei haben, da Mitarbeitergeschenke doch eher groß ausfallen. In Summer, man spürt eine Wertschätzung.
Wenn ich die Wahl habe, kaufe ich Philips-Produkte. Als guter Arbeitgeber ist das Unternehmen in der Region ebenfalls bekannt.
Beim Lesen dieses Kommentars, bitte die Position beachten, in der ich in dem Unternehmen beschäftigt war. Ich habe aber nie eine Kaffeeleiche gesehen. Jedoch hängt sich jeder rein und macht auch mal eine Stunde oder zwei mehr, wenn es erforderlich wird. Ich hatte den Eindruck, dass solche Phasen aber in einem guten Verhältnis zu denen stehen, die dann etwas "entspannter" sind.
Als Werkstudent natürlich etwas eingeschränkter. Aber mir ist bekannt, dass sehr viele Schulungen gemacht werden können.
Überdurchschnittlich nach Tarif. Wer hier meckert, der sollte reich heiraten.
Eine strikte Mülltrennung wird eingehalten. Ansonsten fehlen mir größere Einblicke, um den Punkt zu bewerten.
Auch hier kann ich in dem Team, in dem ich war, überhaupt nichts kritisieren.
s. Gleichberechtigung
Wie unter Arbeitsatmosphäre zum Teil schon besprochen, sehr sehr gut. Stets freundlich, hilfsbereit und nie herablassend. Im Gegenteil, man kann seine Ideen einbringen, die dann entweder für gut befunden werden oder man bekommt eine Erklärung, warum das eben nicht der Fall ist. Hier sollte man die Möglichkeit nutzen, von bspw. den Teamleitern zu lernen.
Man bekommt zur Arbeit High-End Laptops. Die externen Bildschirme könnten etwas moderner sein. Das Firmengebäude ist nun auch kein Augenschmaus. Aber es ist alles da, was man braucht oder es wird besorgt. Also nichts zu kritisieren
Es ist natürlich schwierig, die Kommunikation durch die Bank hinweg zu bewerten. Mein Teamleiter hat mich stets mit Updates versorgt und war nie nicht erreichbar. Ich bekam auch immer ausführliche Antworten auf Fragen. So etwas wie "Nein, das machen wir so!" habe ich nicht einmal erlebt.
An unserem Standort sind tatsächlich noch recht wenige Frauen vertreten. Der bereits beschriebene respektvolle Umgang beschränkt sich aber nicht auf das ein Geschlecht oder das Alter. Im Gegenteil, besonders was das Alter betrifft, schätzen die jüngeren Kollegen das Wissen der älteren Kollegen und umgekehrt freuen sich die älteren Kollegen über möglicherweise frischen Input der jüngeren Kollegen. Das habe ich über mehrere Firmen hinweg auch bisher so nicht erlebt.
Standardaufgaben gibt es nicht. Mal schwierigere und mal auch leichtere. Man kann eine Menge lernen.
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