59 Bewertungen von Bewerbern
59 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Unternehmen machte anfänglich einen sehr guten Eindruck. Der Prozess begann sehr schnell: Zügige Rückmeldung nach der Bewerbung und zwei sehr gute Vorstellungsgespräche. Es wurde ein klares Datum genannt bis wann man mit einer Rückmeldung rechnen darf. Dieses Datum wurde jedoch nicht eingehalten, was vorerst nicht schlimm ist, es wäre aber ratsam dies an den Bewerber auch zu kommunizieren. Natürlich kann der Bewerber auch selbst nachfragen - doch dann eine Rückmeldung gem. „es dauert noch“ ohne etwaige Zeitangabe zu geben, ist nicht hilfreich, denn die Bewerber haben ja auch noch andere Jobangebote. Von so einem größeren Unternehmen kann man ein gekonntes Zeitmanagement schon erwarten.
Was ich jedoch am meisten als etwas negativ empfand war die Abwicklung der verspäteten Absage. Es war eine generische nichts sagende Formulierung. Auf Nachfragen, woran es gelegen hat, kam keine Rückmeldung mehr.
Es vermittelt einem den Eindruck einer „Abfertigung“.
Generische Absagen sind verständlich wenn die Bewerbungsunterlagen nicht überzeugen konnten. Wenn man sich aber bereits 2 mal gegenüber saß und miteinander gesprochen hat, zeugt eine generische Absagemail von fehlender Wertschätzung gegenüber eines Menschen.
Meine Überschrift sagt alles aus, dem ist nichts hinzuzufügen. Leider bestätigt sich das Bild, das sich hier auf Kununu zeigt. Ein sehr unprofessionelles Verhalten, das dafür gesorgt hat, meine Bewerbung zurückzuziehen. Es scheint Einiges wahr zu sein, was man hier liest.
Vielleicht die internen Bewerber ernst nehmen.
Es kann doch nicht sein, dass man ein internes Arbeitszeugnis von 1,5 hat und sich dann weiterbewirbt um dann von der EIGENEN Personalabteilung geghostet zu werden, ehe man eine Standardantwort erhält.
Bewerbe mich jetzt woanders...
Zeitgerecht absagen… und nicht wochen lang nicht mehr melden
Evtll. Persönlicher/Gründe für die Absage und keine Standardabsage.
Wenigstens grob sagen woran es gescheitert ist. Wurden die formallen Bedingungen nicht erfüllt oder haben andere Bewerber besser gepasst?
Bei mir war alles in Ordnung
Vielleicht sollte man Bewerbern die sich die Mühe machen 600km anzureisen auch absagen.
Mir wurden vor dem eigentlichen Bewerbungsgespräch von meinem Ansprechpartner paradiesische Arbeitsbedingungen und Vergünstigungen versprochen - der mir vorgelegte Arbeitsvertrag behandelt aber all diese Punkte als mögliche freiwillige Leistungen des Arbeitgebers. Der Vertrag beinhaltet außerdem weniger als das ausgehandelte Gehalt . Wiederum mit einem möglichen "mehr" als freiwillige Leistung. Am Schlimmsten ist, dass der Vertrag gar nicht für die ausgeschriebene Head-of Stelle war, auf die ich mich beworben hatte. Stattdessen wurde mir eine Mitarbeiterstelle in den Vertrag geschrieben. Dieser Umstand war meinem Ansprechpartner nur ein "darüber kann man ja später sprechen" wert. Mehr Transparenz wäre wünschenswert.
Wenn sich jemand beworben hat, kann man auch mal auf eine Mail reagieren. Vor allem wenn man selbst die Person als geeignet gesehen hat.
Offen und ehrlich sein in der Stellenausschreibung und den Bewerbern das ganze Ausmaß im Vorfeld mitteilen!
Das Übliche und nichts Neues
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