3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr gutes Betriebsklima, abwechslungsreiche Tätigkeiten, menschliches Miteinander, sehr fairer und freundschaftlicher Umgang zwischen allen (Angestellte sowie Geschäftsführung).
Flexiblere Arbeitszeiten wären schön, aber in so einer kleinen Firma verständlicherweise nur schwer umzusetzen.
Stimme da einer Vorredner/in zu. Mehr Rücklagen bilden wäre ganz gut.
Die Firma hat in der Branche und bei Kunden einen sehr guten Ruf, der berechtigt ist.
Es ist Handwerk in einem kleinen Betrieb. Sowas wie 35-Stunden-Woche gibt es nicht. Aber wenn man z.B. freie Tage braucht (auch spontan), wird geschaut was geht.
Die Kommunikation und der Zusammenhalt innerhalb der Belegschaft ist großartig.
Insgesamt gut. Wenn etwas schief läuft, bekommt man das zwar auch deutlich gesagt, dafür genießt man aber auch entsprechend großzügige Freiheiten im Arbeitsalltag.
Es ist sehr viel auf wenig Raum untergebracht, aber aus den gegeben Umständen wird das Beste rausgeholt.
Wenn man möchte, bekommt man ausreichende Informationen. In schwierigen Situationen wäre es besser, die Angestellten ausführlicher zu informieren.
Für die Branche okay. Es sollte besser sein, aber das gibt die Gesamtsituation nicht her. In anderen Firmen sieht es nicht besser aus. In der Industrie sind zur Zeit drei große Firmen in oder Nahe der Insolvenz.
Geschlecht spielt hier schlicht und ergreifend keine Rolle.
Enorm abwechslungsreiche Arbeit. Wer sich für Klaviere und Flügel, von historisch bis modern, interessiert, kommt hier voll auf seine Kosten.
Nette Kollegen, interessanter Bereich des klavierbaus, Azubis dürfen fast alles machen
Chef sehe aufbrausend, Chef lästert hinterm Rücken aller Mitarbeiter, viele Mitarbeiter kommen nur grade so über die Runden, Werkzeug muss von den Azubis selber gekauft werden( berufsspezifisches Werkzeug insgesamt ca. 700 Euro +3 mal im Jahr berufsschule mit ca 1500 Euro die die Azubis selbst bezahlen müssen)
Zeiterfassung einführen, Azubis bei den Kosten für berufsschulblöcke unterstützen (berufsschule ist immer in blockform Nähe Stuttgart)
Bessere Arbeitsbedingungen, ordentliches werkzeug
Überstunden von den Azubis vom Chef gefordert, ohne Möglichkeit diese nachzuweisen, wodurch sid vom Chef nicht anerkannt werden, Samstagsarbeit nicht selten
Lohn immer unkenntlich bis zu 2 Wochen zu spät, sehr gering, kein Urlaubs/ Weihnachtsgeld
Ausbilder super, Chef oft sehr gemein
Man ist nicht eine Personalnummer, es ist wie eine Familie, man duzt sich, menschliche Arbeitgeber, die auch Familie, Kinderbetreuung etc kennen, reden können, mittlerweile Freundschaftlicher Umgang, aber die Arbeit muss erledigt werden..
IT wird zu wenig beachtet
Mehr Rücklagen bilden