17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kollegen sind stets aufgeschlossen und hilfsbereit. Fehler sind erlaubt um aus ihnen zu lernen.
Die Marke Treets verjüngt das Unternehmen extrem und sorgt für ein steigendes Image. Die "alten" Marken leiden weiterhin unter ihrem schlechten Ruf.
Den Anliegen der Mitarbeiter wird im Rahmen der Möglichkeiten entgegengekommen. Eine offene und frühzeitige Absprache ist hier wichtig und meistens auch gegeben.
Azubis werden übernommen und aktiv ins Unternehmen eingegliedert. Auch Weiterbildungsmöglichkeiten werden seitens Piasten unterstützt, wobei die Hauptlast hier immernoch auf dem Arbeitsnehmer liegt.
Die Tarifgebundenheit kommt dem Unternhmen zugute, genauso wie die Gleitzeitregelung und diverse Betriebsvereinbarungen. Jedoch könnte man auch hier den Mitarbeitern noch etwas flexibler und aufgeschlossener gegenübertreten.
Man ist sich des Wissenstandes und der Erfahrung der älteren Kollegen bewusst und nutzt dieses Wissen um Rückschlüsse auf akutelle Geschehnisse zu ziehen.
Vorgesetzte hören ihren Mitarbeitern zu und setzen sich für diese ein.
Es handelt sich um ein altes Gebäude, dementsprechend sind die Räume nicht klimatisiert. In einigen Räumen versucht man sich am Puls der Zeit zu orientieren, jedoch dauert es nunmal auch Zeit und Ressoucen bis dies überall sichtbar ist.
Das Arbeitsequipment ist zum Teil veraltet und müsste an den Stand der Technik angelichen werden.
Informationen fließen meist nur ein eine Richtung und fehlen oftmals an den ausführenden Stellen. Eine transparentere und durchgängigere Kommunikation zwischen den einzlenen Abteilungen würde vieles erleichtern und Fehler minimieren.
Ein lebendiges Unternehmen mit vielen Neuentwicklungen und damit einhergehend auch immer neuen Aufgaben.
Die Vorgesetzten haben wenig Befähigung, Vorgesetzte zu sein. Im Produktionsbereich finden sich kaum Meister oder jemand mit einem Studienabschluss. Das höchste der Gefühle ist, dass einer mal ein Führungskräfteseminar besucht hat. Lob gibt es selten.
Die Firma selbst hat ein eher mittelmäßiges Image, die Mitarbeiterfluktuation ist recht hoch.
3 Schichten plus Wochenende und Feiertag. Zuletzt wurde das Schichtsystem auf ein neues Modell umgestellt (2-2-2 3 Tage frei).
Als Teamleiter habe ich in über 10 Jahren kein einziges Seminar zur z. B. Mitarbeiterführung erhalten. Aufstiegschancen kommen häufig aus der Not heraus und sind in der Produktion eher einem Abwandern von Mitarbeitern geschuldet als dem tatsächlich gezielten aufbau stärker Führungskräfte.
Die Bezahlung ist für den Lebensmittelsektor sehr gut, es findet ein Tarifvertrag der NGG Anwendung. Die Gewerkschaft selbst ist nicht sehr stark. Aber es finden alle 2 Jahre Lohnerhöhungen statt. (i. d. R. ca. 5% aufgeteilt auf 2 Jahre)
Es finden jährlich Umwelt und Energiraudits statt, es wird aktiv versucht Abfall zu reduzieren und auf umweltfreundliche Energieträger umzustellen. Rohstoffe sind fairtrade.
Die Kollegen auf den Schichten hatten oft einen starken Zusammenhalt. Teamleiter waren meist sehr kollegial. Das Betriebsklima war mittelmäßig.
Auch ältere haben hier eine Chance, vermutlich auch, weil sich keine jüngeren finden. Generell ist die Behandlung der MA ok.
Gibt solche und solche. Manche sind sehr autoritär andere sind easy going. Sofern keine Produktionsleitung oder GF bei Konflikten mit eingeschaltet wurde, konnte man Konflikte sehr unkompliziert und schnell lösen.
Es gibt viel Hightech und der Arbeitgeber bemüht sich, den MA ihre Arbeit zu erleichtern wo es möglich und sinnvoll ist. Vorschläge hierzu werden berücksichtigt.
Absprachen finden statt, aber selten und oft so wirr, dass keiner mehr genau weiß, was jetzt eigentlich Phase ist. Oft werden Informationen nicht oder nur unzureichend weitergegeben. Für jeden Schnickschnack wird ein Meeting abgehalten aber es kommt nicht viel bei rum. Hat sich stehst so angefühlt, als würde man das nur machen damit man überhaupt was gemacht hat.
Die Firma ist trotz viele Defizite sehr fair gegenüber den Mitarbeitern. Eine Benachteiligung aufgrund Geschlecht findet nicht statt.
Eine Firma die mehrere Süßwarenprodukte herstellt. Im Produktionsbereich fallen mir keine besonders interessanten Aufgaben ein. Lediglich ein Ungleichgewicht der Arbeitsbelastung ist vorhanden. Wer an der richtigen Maschine oder in der richtigen Abteilung ist, hat definitiv weniger zu tun, als woanders.
-Der Arbeitgeber überweist immer pünktlich Lohn.
-Bei sozialen Problemen versucht die Firma gemeinsam mit dem betroffenen Mitarbeiter eine Lösung zu finden.
-Die Besitzt einen starken Betriebsrat
Bei einigen Entscheidungen (zum Beispiel: bauliche Veränderungen an Maschinen) werden Teamleiter/Mitarbeiter/Maschinenführer nicht eingebunden.
Betriebsklima ist gemischt.
Meiner Meinung nach ist das Image leider schlecht, dies entspricht allerdings nicht der Realität.
Mitarbeiter die sich gut in die Firma etablieren und sich nach einer Zeit gut auskennen, haben Chancen Teamleiter/Schichtführer zu werden.
Da die Firma Tariflohn zahlt ist der Verdienst nicht schlecht.
Firma bezieht Fair Trade Schokolade, Sparmaßnahmen in Sachen Energie werden umgesetzt.
Mit einigen Arbeitskollegen arbeitet man echt gerne zusammen und bekommt viel Unterstützung. Einige sind seltsam.
Leider ist es in der Produktion sehr laut, Anlagen sind je nach Abteilung sehr modern oder auch sehr alt.
Leider gibt es manchmal Probleme mit der Kommunikation, Informationen werden teilweise nicht weitergegeben.
Gutes Unternehmensklima
Bezahlung ist gut bis sehr gut
Tolles Team. Man arbeitet zusammen und zieht an einem Strang.
Man hat immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter/-innen.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten und ein großes persönliches Entwicklungspotenzial.
Meistens bekommt man einen Parkplatz
- Ehrlicher und wertschätzender Umgang mit den Mitarbeitern.
- Versprechungen einhalten
- Der Betriebsrat sollte sich für die Mitarbeiter einsetzen, und nicht nur für
eigene Interessen oder die der Geschäftsführung.
- Weiterbildungen anbieten
- Mitarbeiterbefragungen durchführen und vernünftig auswerten.
- Die Geschäftsführung sollte sich auch mal in der Produktion sehen lassen.
- Die Produktionsleitung sollte die Abläufe in der Produktion kennen und
verstehen. Es reicht nicht nur Blabla zu machen und Leute aufzuhetzen.
- Personalleitung und Produktionsleitung austauschen
Sehr schlechtes Betriebsklima.
Einmal wurde in der Produktion eine Belohnung von 1000€ von der GF ausgesetzt, da man einen Saboteur unter den Mitarbeitern vermutete. Später stellte sich heraus das es doch technische Defekte waren wofür keiner etwas konnte.
Auch habe ich erlebt wie ein Abteilungsleiter der Herstellung fristlos entlassen/freigestellt wurde. Seinen Job bekam dann ein guter Freund vom Betriebsrat. Er hatte gegen die Firma geklagt und kam ein paar Monate später zurück. Er wurde dann als Leiter der internen Reinigung eingesetzt. Später sah ich ihm dann öfters mit dem Staubsauger und Putzlumpen rumlaufen. Er ist jetzt die vermutlich bestbezahlteste Reinigungskraft in ganz Deutschland. Das ist kein Witz!!!
Wer noch nie in einer so schlechten Firma gearbeitet hat, kann sich das sicher kaum vorstellen.
Das waren nur 2 Beispiele, ich könnte sehr viele mehr schreiben !!!
Ich bin oft am Samstag oder Sonntag angeschrieben worden das ich die Schicht tauschen soll. Auch wurde ich angerufen und mir mitgeteilt das ich sofort zur Arbeit kommen soll. Hätte Nachschicht gehabt und musste zur Spätschicht rein. Die Organisation und speziell die Mitarbeitereinteilung ist sehr fragwürdig.
Weiterbildungen werden nicht angeboten. Ich kenne keinen Mitarbeiter der eine Weiterbildung bezahlt bekommen hätte.
Die Erfassung der Arbeitszeit funktioniert in der Produktion oft nicht oder nicht richtig. Auch die Zuschläge werden gerne mal falsch berechnet. Natürlich fallen diese nicht zu Gunsten des Arbeitnehmers aus.
Die meiste Abwärme wird über das alte Gemäuer einfach in den Himmel gejagt.
Mit manchen Kollegen kann man zusammenarbeiten, aber mit anderen ist es sehr mühsam und schwierig.
Es werden oft Kollegen bei der Produktionsleitung verkauft wenn man dadurch eigene Vorteile hat.
Alle werden gleich schlecht behandelt, außer man hat Beziehungen. Es ist also völlig gleich ob jung oder alt.
Er hat sich stehts bemüht.
Es sind immer zu wenig Mitarbeiter da. Es kommt dadurch sehr oft vor das ein Mitarbeiter die doppelte Arbeit leisten muss. Das Betriebsklima ist dadurch auch am Boden.
Die Krankenstände in der Produktion sind außergewöhnlich hoch. Das habe ich in der Höhe auch noch nie erlebt.
Die Mitarbeiter werden ohne Anlernphase oder mit unzureichender eingesetzt. Dadurch geht es sehr oft drunter und drüber.
Von Kommunikation kann man hier leider nicht sprechen. Über den Flurfunk kann man sich seine Informationen meistens einholen. Bei Problemen mit Mitarbeitern wird nicht mit dem Mitarbeiter selbst gesprochen, sondern über einem. Die Mitarbeiter werden gerne gegenseitig aufgehetzt.
Der Produktionsleiter geht regelmäßig zu den Mitarbeitern und fragt nach, was man von anderen Kollegen oder vom Vorgesetzten hält. Es wird immer speziell nach Namen gefragt. Wenn ihm die Antwort auf einzelne Personen nicht gefällt, dann wird die Frage so lange verdreht und umformuliert bis sie ihm passt.
Ich wurde auch mehrmals gefragt was ich von meinen Kollegen oder von meinem Vorgesetzten halte. Ich habe bei diesen Spielchen nie mitgemacht, und mich immer positiv geäußert, was ihm verärgerte.
Freunde der Geschäftsführung oder vom Betriebsrat haben oft Vorteile und Privilegien. Vitamin B gibt es in jeder Firma, hier wird es aber auf die Spitze getrieben.
Man erlebt täglich neue Sachen zum Kopfschütteln und schmunzeln. Man macht dadurch viel Erfahrungen wie man es nicht machen sollte.
Tatsächlich gute Benefits: Wasserspender, Kantine, Automaten, Fahrradleasing, 13tes Monatsgehalt und Tarifbindung. Betriebsrat vorhanden (aber gefühlt leider Zahnlos). Die meisten Kollegen, insbesondere die langjährigen Mitarbeiter, sind super freundlich und zuvorkommend. Hier wird sich auch Abteilungsfremd geholfen (ausgenommen in der Produktion).
Die Kommunikation und Prozesse zwischen den Abteilungen ist nicht geregelt. Mitarbeiter, die Produktionsnah arbeiten, werden nicht gesehen und respektiert. Der Führungsstil in diesen Bereichen ist... naja von "Führungsstil" kann man hier eigentlich nicht sprechen...
Mitarbeiter (insbesondere die Produktionsnahen) sollten mehr respektiert werden. Hier herrscht noch eine sehr traditionelle Denkweise...
Nette Kollegen, die immer für Rückfragen bereit stehen
In der Region fest verankert und nicht mehr wegzudenken
Gleitzeit (in der Verwaltung)
Gezielte Weiterbildungspläne gibt es nur für ausgewählte Mitarbeiter
Tarif und Branche geben wohl nicht mehr her...
Aus Kostengründen eingespart...
Top Kollegen :)
In der Verwaltung eigentlich gut. Für vieles gibt es keine klar definierten Prozesse (z.B. Einstellung neuer MA), dafür kurze Dienstwege. Allerdings scheitert die Kommunikation gerade auf Seiten der Führungskräfte (insbesondere Produktion, Geschäftsführung)
Ein Arbeitsplan von Januar bis Dezember. Kommplettes Monats Gehalt zu Weihnachten
Von Atmosphäre gibt's im Weltraum mehr
Es wird nach Tarif bezahlt und es gibt ein 13 tes Gehalt. Außerdem gibt die Firma einen Zuschuß in eine Pensionskasse
Wie im richtigen Leben
Kein Kommentar
Sehr oft schlecht selten gut!
Nie
Tarifvertrag, Betriebsrat, Betriebsarzt, Kantine, kostenloses Wasser, betriebliche Altersvorsorge, zusammenhalt der Arbeitskollegen, Vorschlagswesen Briefkasten beim Betriebsrat
Personalmangel wie überall aktuell, Fachkräfte fehlen, Personal 20 mal klären und nicht mitdenkt oder Sprache nicht versteht. Oft Mitarbeiter Krank, kein Ersatz da.
Personalmangel hoffentlich wirds besser. Fachkräfte bekommen, Personal die deutsch englisch können. Verbesserung: Vllt mal eine kleine Aufmerksamkeit für die Leute die in der Hochsaison Überstunden aufbaut und oft am Samstag reinkommt. Vllt mal ein Essen am Samstag,als kleine Geste Anerkennung.
Am Anfang des Jahres wird der Urlaub für das Jahr geplant. Dann wird abgesprochen in der Abteilung wie und was sollten mehrere Leute die gleiche Woche nehmen wollen usw.
In der Hochsaison ist natürlich mehr los, allgemein und Weihnachtsgeschäft wie im Einzelhandel da fallen dann Überstunden an, das ist nun mal so. Und Samstage fallen dann an in der Hochsaison.
Sollte was sein wird nachgefragt ob es möglich wäre ihn zu verschieben.
Bei uns wird alles gut abgesprochen daher zufrieden.
Ich bin zufrieden in der Logistikbranche für meinen gelernten Beruf und das es einen Tarifvertrag in der Firma gibt. Besser als in anderen Logistikbranchen.
Mit unserem Vorgesetzen kann man gut reden über verschiedene Themen, auch Vorschläge.
Aufgabengebiet extrem vielfältig
Geschäftsführung
Neue Geschäftsführung müssen her
Unter aller Würde
Null
Unter aller Würde
Null
Gut
Null
Geht
Null
Unter aller Würde
Mehr als nichts
Unter aller Würde
Null
Unter aller Würde
So verdient kununu Geld.