6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Location
Die Kommunikation
Keine Gleichberechtigung unter den Kollegen. Dinge werden willkürlich umgesetzt und entschieden.
Der Verkuf der Firma wird dem Kunden vorenthalten!
Ich finde gut, dass versucht wird sich ständig zu verbessern. Dabei werden auch die Mitarbeiter einbezogen und in Entscheidungsprozesse mit einbezogen. Mitarbeiter und Geschäftsführer kommunizieren auf einer Ebene.
Es wird einem ermöglicht so zu arbeiten, wie und wann man möchte. Natürlich gibt es auch Termine, bei denen man dabei sein sollte (sonst funktioniert die Zusammenarbeit nur bedingt). Es gibt Vertrauensarbeitszeit und wenn man möchte kann man auch 100% Remote arbeiten. Überstunden sind unerwünscht!
Jedem Mitarbeiter steht ein Lernbudget zur Verfügung, über das man frei verfügen kann. Damit kann man dann auf Konferenzen gehen oder auch einfach nur Online Kurse schauen.
Die 3 Geschäftsführer machen sich sehr viele Gedanken darüber, wie sie ihren Mitarbeitern den Arbeitsalltag erleichtern können. Es gibt Weeklys mit dem Vorgesetztem bei denen man über alles (berufliches aber auch privates) reden kann.
Ein großes, helles Büro mit viel Platz (Großraumbüro), moderne Laptops und man kriegt die Ausstattung die man benötigt um Effektiv arbeiten kann. Gratis Getränke, Snacks und 2 Mal die Woche Mittagessen auf picdrop, wenn man ins Büro kommt.
Obwohl picdrop nur ~20 Mitarbeiter hat, bezahlen sie ein Top Gehalt und bieten dazu noch weitere Benefits wie ein Jobticket oder ein Jobrad an.
Ich finde gut, dass versucht wird, vieles besser zu machen als in anderen, jungen Berliner Firmen. Nicht alles gelingt, aber man kann alles ansprechen.
Vertrauensarbeitszeit und jederzeitige Remote-Arbeit machen es möglich, Arbeit und Privates gut unter einen Hut zu bekommen. Das Schieben von Überstunden ist von den Gründern sogar unerwünscht.
Prinzipiell kann man sich jederzeit sogar fachfremd weiterbilden, benötigt aber Eigeninitiative. Zusätzlich steht ein individuelles Lernbudget zur Verfügung, das ohne große Fragen genutzt werden kann.
Ein großes, helles Büro mit viel Platz und Ruhe, moderne Laptops usw, gratis Getränke und Snacks, Rückzugsmöglichkeiten, eigentlich nichts zu meckern im Vergleich zu anderen Berliner Techfirmen
Keine Einführung von Kurzarbeit.
Es war extrem enttäuschend, dass ich mitten in der Corona-Krise gekündigt wurde, und dies ohne jegliche Warnung.
Es herrschte meistens eine positive Arbeitsatmosphäre zwischen den Kollegen. In der Corona-Zeit hat sich dies leider verschlechtert.
Am Anfang sehr gut, wegen Home-Office. In der Corona-Zeit hat sich dies leider extrem verschlechtert. Mehrfach am Wochenende oder spät am Abend gearbeitet.
Es wurde ein Learning-Budget von bis zu 240 EUR/Monat versprochen, "no questions asked". Leider kann ich dies nicht bestätigen. Ich habe zweimal nach einem E-Learning-Zugang für wesentlich weniger gefragt, ohne Ergebnis.
Sehr nette Kollegen. Leider hatte ich das Gefühl, es wurde bewusst eine Konkurrenz anstatt Kooperation von der Management befördert.
Ich hatte ein einziges Feedbackgespräch innerhalb von 4 Monaten. Beim letzten kam die Kündigung.
Man muss selber proaktiv sein. Von der Seite des Vorgesetzten kommt ziemlich wenig konkretes.
Meistens Bugfixing oder Refactoring.