36 von 738 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es gibt eine Vielzahl an Kollegen in den einzelnen Niederlassungen und Fachabteilungen, die gewillt sind, den Weg mitzugehen.
Das die Motivation in dieser schweren Zeit gefühlt von den Mitarbeitern in der Basis allein getragen wird. Dies erklärt den Punkteverlust.
Es ist bedauerlich, die Entwicklungen eines traditionsreichen familiengeführten Unternehmens in den letzten Jahren zu beobachten. Statt die Unternehmensführung klar zu regeln und eine langfristige Perspektive zu schaffen, wurde die Geschäftsleitung durch zwei zusätzliche Geschäftsführer erweitert. Dies hat die Unternehmenskultur, die früher durch Werte wie Stabilität und Beständigkeit geprägt war, offenbar vor Herausforderungen gestellt.
Es ist dabei wichtig zu betonen, dass äußere Faktoren wie die Corona-Pandemie und die wirtschaftliche Rezession unvorhersehbare Belastungen waren, die viele Unternehmen getroffen haben. Die daraus resultierenden Schwierigkeiten sind dem Unternehmen nicht anzulasten. Dennoch stellt sich die Frage, ob in einer solchen Krisensituation durch klare Führung, transparente Kommunikation und ein gestärktes Miteinander mehr Stabilität hätte erreicht werden können.
Zusätzlich scheint es in einigen Bereichen des Unternehmens strukturelle Herausforderungen zu geben. Längere Betriebszugehörigkeiten und die daraus resultierenden festen Strukturen könnten dazu führen, dass Innovationen und Anpassungsfähigkeit nicht immer im gewünschten Maße vorhanden sind. Manche Entscheidungsebenen scheinen stärker mit internen Abläufen und Interessen befasst zu sein, wodurch die Weiterentwicklung und Unterstützung der Teams auf anderen Ebenen möglicherweise weniger priorisiert wird.
In den Niederlassungen dagegen wird offenbar ein stärkerer Zusammenhalt gelebt. Die Teams vor Ort scheinen eigenständig daran zu arbeiten, gemeinsame Ziele zu erreichen, und können so in gewissem Maße die fehlende Orientierung auf Unternehmensebene ausgleichen. Dieser Zusammenhalt könnte eine wertvolle Basis für einen zukünftigen Wandel sein, sofern er durch eine klare Strategie und Unterstützung seitens der Unternehmensführung gefördert wird.
Es gibt jedoch auch positive Entwicklungen, die nicht unerwähnt bleiben sollten. In den letzten Jahren hat das Unternehmen erhebliche Investitionen in die IT-Infrastruktur sowie in Projekt- und Qualitätsstandards getätigt. Diese Bereiche sind gut aufgestellt und bieten Potenzial, das für eine künftige Weiterentwicklung genutzt werden könnte.
Für die Zukunft könnten zwei Ansätze eine Lösung darstellen:
1. Neuausrichtung der Geschäftsführung:
Durch eine mögliche Umstrukturierung der Führungsebene und eine stärkere Rückbesinnung auf bewährte Werte könnte das Unternehmen das Vertrauen der Mitarbeitenden und Kunden wieder stärken. Authentische und transparente Kommunikation könnte dabei helfen, interne Herausforderungen zu überwinden und den Wandel voranzutreiben.
2. Prüfung strategischer Alternativen:
Sollte es intern nicht gelingen, eine klare Richtung zu entwickeln, könnte die Prüfung eines möglichen Verkaufs eine Option sein, um die langfristige Perspektive des Unternehmens zu sichern.
Es bleibt zu hoffen, dass das Unternehmen die vorhandenen Stärken – wie den Zusammenhalt in den Niederlassungen und die getätigten Investitionen – nutzen kann, um wieder auf Erfolgskurs zu kommen. Eine klare Vision und die richtigen Entscheidungen könnten dazu beitragen, die Herausforderungen der vergangenen Jahre zu bewältigen.
Ist aktuell von 4 auf 1 Stern gerutscht. Was sehr bedauerlich ist.
Auf Ebene der Niederlassungen und Abteilungen
Der Slogan „früher war alles besser“ trifft hier definitiv zu. Zuletzt war es leider nur noch eine Zumutung für dieses Unternehmen zu arbeiten.
„Auf dem Weg zum besten Personaldienstleister“ - davon war mal die Rede. Bedauerlicherweise ist man bei wichtigen Entscheidungen sehr oft falsch abgebogen und nun meilenweit von diesem Ziel entfernt. Traurig zu sehen, wie es dem sinkenden Schiff immer schlechter geht.
Zuletzt einfach nur schlecht. Anders kann man es nicht beschreiben. Enorm viel Druck und regelmäßige Überstunden waren hier nur das geringste Problem.
Mittlerweile: Außen pfui, Innen pfui!
Wohl eher eine Work-Work-Balance.
Absolut nicht mehr zeitgemäß, besonders bei der Provisionsregelung muss sich etwas ändern.
Die zweimalige Wichtigtuerei im Jahr muss zwingend in Präsenz stattfinden. Ein Blick allein reicht auf die angereisten Fahrzeuge.
Innerhalb der Niederlassung gab es den Kollegenzusammenhalt - ansonsten eher weniger.
Kein Kommentar!
Hierbei müsste sich auch etwas ändern, aber da müsste man Geld investieren - dann lieber doch nicht.
Kommunikation fand nur statt, wenn es sein musste. Als Schulnote würde ich hier eine klare „6“ vergeben.
Nächste Frage bitte!
Grundsätzlich macht mir der Job viel Spaß, aber nicht mehr bei diesem Unternehmen.
Nichts
So ziemlich alles
Muss H. P selbst rausfinden
Heruntergekommner Bau aus den 60er
Immer schlechter
Naja wo es nichts ist.....
In 5 Jahren keine erhalten
Mindestlohn
Nicht vorhanden
Schwierig da viele Kollegen demotiviert sind was bei der Standortleitung auch kein Wunder ist
Ok
Katastrophal können keine Mitarbeiter motivieren
Schlechtes Arbeitswerkzeug Stapler etc
Mit der Niederlassungsleitung so gut wie gar nicht mit Teamleiter teilweise gut die Polen beherrschen die deutsche Sprache halt nicht richtig daher schwierig
Es gab immer welche de gleicher als andere waren
Sehr eintönige Arbeit
Wertschätzender Arbeitgeber, jeder Mitarbeiter wird hier wertvoll behandelt. Man sieht wie schwer es der GF fällt die aktuellen Maßnahmen zu ergreifen. Druck wird gemacht, aber in einem normalen Rahmen und unter verständlichen Umständen. Alle die da Probleme mit haben, haben noch keinen richtigen Druck verspürt und noch nicht bei einem wirklich schlechten Arbeitgeber gearbeitet. Piening ist mit Abstand der beste Arbeitgeber den ich jemals hatte! Ich kann nichts wirklich negatives sagen.
Flexibler werden was verschiedene Prozesse angeht. Vieles ist festgeschrieben und lässt sich schlecht anders bearbeiten (S. Abschläge/Vorschüsse, Bankkarten für die NLL). Kommunikation zwischen den Abteilungen in der Zentrale verbessern, viele ASPs wissen nicht wie verschiedene Abläufe funktionieren.
Gut! Kein Mobbing am Arbeitsplatz, keine Hetzerei von Führungskräften! Einfach angenehm und freundschaftlich. Ich fühle mich hier wohl
Piening hat einen guten Ruf. Gerade im Gegensatz zu der Konkurrenz.
In unserer NL super. Man hat viele Freiheiten wie Termine wahrnehmen und Homeoffice machen. Arbeit macht einen bei uns nicht kaputt aber man wird gefordert.
Es werden regelmäßig Weiter/Fortbildungen angeboten.
Im Team und umgehenden Kollegen gut. Je nach NL kriselt es auch einmal untereinander. Aber wo ist das nicht so.
Gute Kommunikation innerhalb des Teams. Auch von der GF gute Kommunikation ggü. den Mitarbeitern. Alle Infos werden rechtzeitig und wertschätzend an die Mitarbeiter weitergegeben. In schwierigen Zeiten gibt es nun mal schlechte Nachrichten.
Eindeutig besser als bei anderen Personaldienstleistern. Ich weiß nicht wieso die Leute sich hier beschweren.
Man sollte diese Frage in der Vergangenheitsform stellen, damit einem noch etwas dazu einfällt. Ich habe hier gerade wirklich erhebliche Probleme eine Antwort darauf zu finden dieser Tage.
Die Bubble in konstantem Ignorieren der Realität, in der man sich befindet und wo dann erstmal die betriebswirtschaftlichen Istzahlen Grund geben etwas zu überdenken, aber wo man nach wie vor keinerlei konzeptionelle Veränderungen in der Struktur vornimmt, die eigentlich so bitter notwendig wären. Wer bisher in einem verheerenden wirtschaftlichen Niedergang schon nicht von der Stelle kam, der kriegt es jetzt mit Druck, Lautstärke und mit Ultimatum auch nicht mehr hin. Gesund verkleinern in eine Größenordnung, die man strukturell und personell mit der immer schwindenderen Qualität noch bespielt bekommt. Wo man mal hin wollte, ist locker ein, zwei Etagen oberhalb dem, was mit der Truppe in der Fläche und denen, die noch dazu kommen, zu erreichen ist beim allgemeinen Qualitätsabfall.
Der Zug ist schon aus dem Bahnhof, aber ich habe hier zwei Szenarien:
1.) Wenn man noch Interesse daran hat wirklich etwas zu verändern und eine langfristige eigenständige Unternehmensgeschichte plant, dann Radikalumbau top down. Mal locker 20% der Standorte dicht, 30% des internen Personals raus, das sich nicht weiterbringt ( mit exponenzieller Steigerung je weiter hoch man im Organigramn man hoch geht). Spart Geld und jede Menge Abgase (gerade in Sachen heißer Luft)
2.) (….als wohl wahrscheinlicheres Szenario…) Wenn man nur noch auf Ertrag trimmen will, um so eine schöne Braut in Sachen Übernahme eines Noch-Marktbegleiter zu sein, dann genau den Schuh, der in der berühmten Videomessage angedeutet wurde, weiter spielen und vor allem oben einfach gar nichts ändern. So lange wird es dann noch halten.
Zugegebenermaßen war das in der FKT-Woche wieder besonders stressig für so manchen. Da wurde im Vorfeld wieder Vollgas gegeben bei Linkedin und Xing und wer es ganz besonders nötig hat, der mimte dieser Tage online mal noch den Zeitarbeiter, der dann mit Lob völlig repräsentativ nicht zurückhält, weil das üblicherweise ja auch genau die Klientel ist, die so überaus sattelfest in Sachen Formulierung und Rechtschreibung ist und traditionell auch so mitteilungsbedürftig ist in Sachen positives Feedback, wenn etwas gut läuft, weswegen sie ja auch in der Zeitarbeit gelandet ist. Ganz klarer Fall!
Also hier ist schon mal alles tippi-toppi! Wird ja jetzt wieder ruhiger bis zum nächsten Power-Coaching und den Erklärungen zur Lage der Nation aus der oberen Etage nächsten Frühling. Größter Aufreger bis dahin für einige: Die einprägsamste Weihnachtsbotschaft austüfteln, wenn es dann am letzten Tag vor Weihnachten wieder online rund geht, damit man bloß irgendwie wahrgenommen wird, wenn schon die Zahlen nix hergeben.
Hier möchte ich anknüpfen an die Rubrik
"Interessante Aufgaben": Die ganze Saga von wegen Chancengeber, “Türöffner”, “Karriere#MACHER” und die bis unters Kinn gespielte Leier von wegen vom Studijobber zum GF hat absolut Null Relevanz in einer kaputten Branche, die immer weniger was mit Business, sondern vielmehr mit kommerzieller begleitungsintensiver Sozialtherapie zu tun hat, wo Leute vom 4. in den 1.
Arbeitsmarkt schön geschildert werden.
Wem du vor 3 Jahren noch abgesagt hast, dem telefonierst du heute verzweifelt hinterher und versuchst emotional und proaktiv für das Thema Arbeitsaufnahme zu stimulieren.Man glaubt mit einem aufpolierten Image,das außer einem selbst komischerweise sonst keinen interessiert und dem Familienname die bessere Kategorie Kandidaten abholen zu können, nur die verirrt sich in diese Branche in 2024 gar nicht mehr.Und das, was sich da rein verirrt, tut das nicht grundlos.Du hast keine Farben und sollst damit ein Bild malen, weil man meint das tollste Atelier zu haben.Es wäre toll,wenn das im oberen Stockwerk in der Hafermilch- und Matcha-Welt vielleicht mal mit etwas mehr Realitätsbezug wahrgenommen wird, was im Erdgeschoss überhaupt so abgeht von Mo-Fr.
Hier hat man sich eindeutig bewegt während COVID, was auch absolut lobenswert anzuerkennen ist. NUR: Die dadurch erlangten Weiterentwicklungen, dass man bspw. hier zeitgemäßer wurde (wie Homeofffice), sind halt in diesen Zeiten absolut nicht gerne gesehen und je nach Dienstrang, Fürsprecher auf R-Ebene und Standing hat man fast schon Rechtfertigungsbedarf, wenn man sich so organisiert, dass man diese auch wahrnehmen kann. Einige können, dürfen und machen halt, andere eben nicht.
Da reichte am besagten langen Wochenende mit Power-Coachings ja ein Blick auf den Parkplatz.
Das Unverständnis und manchmal auch die Abneigung dagegen wie hier manche Entscheidungen zuletzt getroffen wurden, haben in der Fläche nochmal zusammengeschweißt vorübergehend.
Technisch leider nicht abbildbar, daher im Textfeld:
-5 Sterne
War ok, ist aber auch nicht so mein Hauptthema. Einige verwenden ausrangiertes Mobiliar mit etwas Kostenbewusstsein und genügsamerer Ader, andere konnten es krachen lassen in dieser Frage und haben in die Vollen gelangt vom feinsten. Halt alles eine Frage des Standings. IT ist zweckmäßig nachgerüstet worden in der Fläche.
Es wird jetzt nach dem aktuellen Event wieder ein Phänomen festzustellen sein.
Das mittlere Management kriegt auf die Socken, es wird gecoacht, was das Zeug hält und das wird dann in den Folgewochen an die Front weitergegeben.Du kannst dann halt nur hoffen, dass mit herbstlicheren Temperaturen sich nicht allzu viele Leute dann den Schnupfen einfangen....oder Magen-Darm....oder allgemeinen Erschöpfungszustand. Aber selbst wenn dem so ist, diejenigen, die traditionell nicht gesehen werden,die reißen es dann schon wieder raus für die anderen. Wie immer halt.
Gehalt/Sozialleistungen heißt wohl für viele demnächst “Gehalt oder Sozialleistungen”. Klang ja schon an, dass bei ausbleibenden Variablen Unternehmenszukäufe jüngst stattfanden und beim Fußballgucken, wenn man gerade die Woche verdaut hat, sehen konnte, wo so das Logo prangt. Was für ein Signal sendet man damit a die Belegschaft, wo dann gleich mal spürbar gekürzt wurde? Die Hochhausetage dann noch….Sekt auf der einen Seite, Selters auf der anderen. Absolute Motivationsbremse halt in der Fläche, als man sah, wo gespart wird und wo dann nicht.
Keine gute Frage für mich und ich möchte mit dem Thema einfach gar nicht anfangen.
Die Lösung der Probleme liegt jetzt natürlich wieder in Workshops und Coachings. Das ist genauso wie in der Politik dieser Tage. Es gibt ja kein Führungs- o. Umsetzungsproblem, es wird halt nur nicht richtig erklärt. In der Arbeitslosenszene kloppt man sich ja förmlich vor dem Arbeitsämtern darum, wer denn jetzt bei diesem PDL anfangen darf....meint man. Hier mal ein Exkurs in die harte Realität in 2024: Wer aus der überhaupt noch arbeitswilligen Minderheit einen Job sucht, der strandet dieser Tage ja nicht umsonst bei Zeitarbeitsunternehmen. Da kann die Doppelnamentragerin schulen und coachen, was sie will, das ist die Klientel, von der du im Fall eines nur um wenige Cent höheren Angebots durch die Coco-Jambo-Zeitarbeits-UG mit ihrem Hinterhofbüro nur noch die Staubwolke siehst, noch ehe du überhaupt reagieren kannst. Die Branche ist am Tiefpunkt gerade und dementsprechend sieht auch das Kandidatenfeld mittlerweile aus, das es einfach gar nicht juckt, wer da mal in den 90ern u. 2000ern der Branchen-Zampano in OWL war, sofern sie überhaupt noch der deutschen Sprache mächtig sind, die auf diese Branche überhaupt noch angewiesen sind und das in 90% der Fälle ja auch nicht grundlos.
- seit dem es bergab geht deutlich gedrücktere Stimmung- viel Unsicherheit
- zuvor sehr gut
- da ist nicht mehr viel
- flexible Arbeitszeiten & Homeoffice
- nach Rücksprache ist wirkliches vieles machbar
- die Arbeitszeit muss jeder selbst im Blick behalten
- in Bezug auf Weiterbildungen wirklich top
- Aufstiegschancen leider begrenzt
- sehr hohes Gefälle zwischen den Kollegen
- keine angemessene Anpassung an wirtschaftliche Entwicklungen
- Marketingeffekte wie Fahrradmonat gut
- Langfristig viel Potential nach oben in Bezug auf Umweltbewusstsein
- Sozialbewusstsein nach Außen toll, innerhalb des Unternehmens schlecht
- hier kann man nichts sagen, eine Hand wäscht die andere
- kann ich nicht beurteilen
- die Ausstattung ist sehr gut
- zu wenig und zu spät
- keine Vertrauensbasis
- unkonkrete Aussagen, die keinem helfen
- teilweise viel zu langes Warten auf Rückmeldungen
- Bevorzugungen von Personen auf Grund von persönlichem Faktor sind immer wieder zu sehen
- eine gute Mischung aus regelmäßigen Aufgaben und spannenden Projekten
- viel Zeitverlust durch langwierige Aufgaben wie Protokollierung oder uneinheitliche Ablagesysteme
Loyalität, Offenheit, Achtung, Respekt - zumindest das aufrichtige Bemühen darum - all das gab es mal im Unternehmen.
Auf dem Weg vom wertebasierten, inhabergeführten Familienunternehmen zum technokratischen, managergeführten Konzern irgendwo im Niemandsland stecken geblieben. Heute weder Fisch noch Fleisch.
Klare Entscheidungen und offene Kommunikation, wohin sich das Unternehmen entwickeln will. Fehlentscheidungen und -entwicklungen klar benennen und zeitnah entgegensteuern.
Potentiale der loyalen und einsatzbereiten Mitarbeitenden die (noch) hinter dem Unternehmen stehen erkennen und nutzen mit einer offenen und respektvollen Kommunikation von unten nach oben und von oben nach unten.
Werte nicht nur postulieren und plakatieren sondern wieder erlebbar machen und gemeinsam leben. Sich darauf besinnen, was das Unternehmen einst stark gemacht hat.
Das Gefühl, gemeinsam im jeweiligen Team, die Karre wieder flott zu machen ist leider vielfach verloren gegangen. Häufig mehr Gegeneinander NL/HQ als respektvolles Miteinander.
Die hohe Fluktuation der jüngeren Vergangenheit ist leider häufig eine Abstimmung mit den Füßen.
In einer anderen Zeit war bei jeder mitarbeiterseitigen Kündigung dem jeweiligen Vorgesetzten ein persönliches Gespräch beim GF gewiss.
Dies ist heute offensichtlich nicht mehr so. Sonst müssten gewisse Herrschafften nicht mehr aus dem Chef-Büro rauskommen.
Na ja, dafür haben wir ja ein ritualisiertes Austrittsinterview.
Nach außen noch gut solange die Qualität unserer gemeinsamen Arbeit noch stimmt.
Der Kampf darum wird jedoch täglich härter.
Die vorhandenen Angebote wurden gerne insbesondere von den Mitarbeitenden genutzt, deren wesentliche Aufgabe darin besteht, andere Mitarbeitende erfolgreich zu führen.
Hier wäre sicher ein Hinweis hilreich gewesen, dass es umfassende rechtliche Möglichkeiten für Arbeitnehmer auf Reduzierung ihrer Arbeitszeit gibt, um genug Zeit für Familie, shopping, Finanzgeschäfte, Bewerbungen etc. zu haben.
Ein tolles Vorbild für ihr Team!
Schöne PowerPoint Präsentationen mit deutlichem Herausstellen der eigenen Leistung sind immer hifreich. Eloquentes Auftreten ist hierbei auch häufig wichtiger als Umsätze und Erträge des dargestellten Projekts. Ein guter Draht zum jeweiligen Vorgesetzten, ersatzweise auch unter dessen Umgehung zu einem gewogenem Förderer, ist unerlässlich.
Weiterbildungsangebote vorhanden und relevante Inhalte früher auch durch erfahrene Praktiker vermittelt.
Wenn ich jedoch auf die handwerklichen Defizite einiger Kollegen schaue, scheint es mit der Qualität nicht mehr so gut bestellt zu sein.
Gibt es teilweise noch. Aber zunehmend wird sehr deutlich: Jeder ist sich selbst der Nächste.
Da wird um des eigenen Vorteils wegen immer häufiger die humanistische Erziehung vergessen.
Möglicherweise kommen diese "Kollegen" auch schneller nach oben. dem Unternehmen tun sie mit Sicherheit nicht gut.
Solange sie ihre Arbeit machen und nicht auffallen....
Jedoch kein Konzept vorhanden, dass die wertvollen Erfahrungen und sozialen Kompetenzen älterer Mitarbeiter unter Berücksichtigung ihrer veränderten Lebensperspektiven zum Wohle des Unternehmens nutzt.
Wo ist hier eine professionelle Personalleitung?
Leider häufig mangelnde Führungs- und Sozialkompetenz. Was hier so manche Person für diese Aufgabe prädestiniert, wird mir wohl immer ein Rätsel bleiben.
Viele offensichtlich überfordert mit ihrer Position zwischen Schönreden und Wegducken.
Bloß nicht auffallen ist die Devise.
Bei Neueinstellungen wird gerne auf wortreiche Schaumschläger gesetzt. Ob diese Vorgesetzten anschließend ihrer Führungsverantwortung gerecht werden, wird dann nicht mehr hinterfragt. Augen zu und durch.
Büros, technische Ausstattung und support sind i.O.
CreatingTomorrow oder doch nur hunger games?
Marketingsprech ersetzt ganz offensichtlich Authenzität und wertschätzende Kommunikation.
Launige workshops erstzen keine klare Kommunikation der verbreiterten Geschäftsführung.
Das wie und was sage ich meinen Mitarbeitenden, also das wording, steht heute ganz deutlich im Mittelpunkt.
Das häufige Fehlen einer umfassenden und ehrlichen Information befördert die Gerüchteküche und den Buschfunk.
Die deutlichen Hinweise auf die aktuell unbefriedigende wirtschaftliche Situation des Unternehmens schränken derzeit den diesbezüglichen Handlungsspielraum ein. Es bleibt zu hoffen, dass bei einer zukünftigen Aufwärtsbewegung wir Mitarbeitenden auch finanziell davon profitieren.
Die kritische Auseinandersetzung gegenüber der Belegschaft, welche Fehlentscheidungen und -einschätzungen von der Geschäftsführung getrofen wurden, warum nicht rechtzeitig gegengesteuert wurde, welche unnötigen Prestigeobjekte bewilligt wurden bleibt jedoch aus.
Wer übernimmt hierfür eigentlich die persönliche Verantwortung?
Alter, Geschlecht, Herkunft etc. spielen nach meiner Erfahrung keine Rolle.
Entscheidend ist, wir gut kannst du mit deinem Vorgesetzten und der wiederum mit seinem Chef.
Wichtig ist, dass du mit deinem Förderer gemeinsame karrierebezogene Interessen findest.
Hier ist Piening leider keine Ausnahme.
Durch Kontakt mit verschiedenen stakeholdern gegeben
NICHTS
Wo soll man anfangen?
Was soll man sagen? Zuletzt war es eine reine Katastrophe..
Man musste unter Druck arbeiten, Infos bekam man wenig sowie Unterstützung
Es tut mir für das Unternehmen, sehr, sehr Leid aber ich bin mir sicher das die aktuellen Kununubewertungen viel aussagen und noch aussagekräftiger werden, die positiven Bewertungen kommen ja nur von einer NL, was sehr merkwürdig ist…
Da kann man ja nur lachen, kein Kommentar
Es wird immer darauf hingewiesen, dass das Unternehmen sich in einer Krise befindet obwohl weitere Unternehmen aufgekauft werden
Wie davor erwähnt in der NL selbst war der Zusammenhalt immer da, von anderen Kollegen kann man das schlecht behaupten, es wird VIEL hinter dem Rücken gesprochen.. sehr viel…
Katastrophe..
Hollywood weint um die Führungskräfte..
Nur Lügen, leere Versprechen und Manipulation (mit denen die das zulassen)
Naja, intern in der NL war die Kommunikation immer gut, man hat einander vestanden und motiviert aber von den Führungskräften hörte man fast nie was, außer als die kamen um die Kündigungen zu verteilen, dann waren sie aufeinmal laut und deutlich
Ja, also es kommt drauf an ob du ein Schleimer, Mitläufer oder ähnliches bist..
Sich um neue Jobs umzuschauen..
Nachdem meine Augen so brutal geöffnet wurden: Nichts mehr.
Die Wahrheit tut immer weh...
Mal wieder den gesunden Menschenverstand einsetzen. Auf die Nutzung von KI, die anderen schadet (!!!), unbedingt achten.
Oskarreife Tagesabläufe mit hemmungslosen Gesprächsstoffen.
Sieht wohl nach dem freien Fall nach unten aus...
Hatte ich die letzten 6 Jahre NIEMALS. Die anderen wußten sich ihre Zeit zu nehmen. Das Instrument Home-Office wurde gern für private Erledigungen, besonders für Kind und Kegel, genutzt. In der Vorweihnachtszeit war ich SEHR oft wie "Kevin alleine zu Hause". Die waren alle woanders zum Vorweihnachs-Shopping und auf dem Weihnachtsmarkt in der Arbeitszeit, nur nicht in der NL.
Entsprach NIE dem aktuellen Gehaltsspiegel bei meiner BE.
Papierberge ohne Ende. Wasserverschwendung.
Bitter enttäuschend, hinterhältig und nicht wertschätzend. Sehr positionsbezogenes Denken und Handeln. Man unterstellte mir das Arbeiten nach dem Pippi Langstrumpf Prinzip. Genau wie meinem vorletzten NLL.
Dazu freche Bemerkung: Hast Du überhaupt jemals richtig in Deinem Job als TA bei PP gearbeitet?
Disponent aber immer ideenreich, flexibel und okay.
Top Key-Account-Managerin und immer gleichbleibend.
20 Jahre Lebenszeit vergeudet. Die bekomme ich nie wieder zurück.
The film starts - the film ends - nothing ist sit in between!!!
6 Monate von der Firma nichts gehört. Es gab noch nicht mal eine vernünftige Verabschiedung. Und das nach 20 Jahren!
Bevorzugungen waren an der Tagesordnung. Für mich war der bittere Preis deswegen haushoch.
Immer schöne Büros gehabt. Gute technische Ausstattung.
Ignorant, verlogen, respektlos, würdelos.
Ich liebte meinen abwechslungsreichen Job. Kein Tag glich dem anderen. Immer ein sehr interessanter Publikumsverkehr.
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