Positiv aber durchwachsen: Meine Ausbildung bei Piepenbrock Meine Erfahrungen bei Piepenbrock als Auszubildender
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Die Aufstiegsmöglichkeiten sind sehr gut, bis hin zum Einsatzleiter und darüber hinaus.
- Die Arbeitsatmosphäre ist größtenteils positiv, trotz einiger weniger Ausnahmen.
- Die Ausbildungsvergütung ist überdurchschnittlich und umfasst Weihnachtsgeld sowie zusätzliche Leistungen.
- Der respektvolle Umgang im Unternehmen wird großgeschrieben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Die mangelnde Variation in den Aufgaben über längere Zeiträume hinweg.
- Die langen Arbeitszeiten, die oft über 160 Stunden im Monat hinausgehen.
- Die überwiegend inaktive und stille Arbeitsumgebung, die selten Spaß macht.
-An manchen Objekten gab es keine gestellten Parkplätze und man musste sich selbst darum kümmern, inklusive ums bezahlen
Verbesserungsvorschläge
- Bessere Kommunikation und mehr Kontakt mit den Ausbildern fördern.
- Die Aufgaben abwechslungsreicher gestalten, um die Monotonie zu vermeiden.
- Die Arbeitszeiten reduzieren, um den Mitarbeitern mehr Zeit für Erholung und persönliche Aktivitäten zu ermöglichen.
Die Ausbilder
Keinen wirklichen Kontakt gehabt.
Spaßfaktor
Es gab Tage, wo es lustig war. Aber überwiegend nur sitzen und schweigen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Nach einer 12h Schicht hatte man nicht wirklich noch Zeit etwas anderes zu machen.
Variation
Es gab keine wirkliche Abwechslung, man hat 6 Monate am Stück das selbe gemacht, bis man an ein neues Objekt geschickt wurde und da das selbe gemacht hat.
Respekt
Man wurde überwiegend mit Respekt behandelt.
Karrierechancen
Aufstiegschancen bis zum Einsatzleiter und mehr.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt zwar immer ein paar schwarze Schafe aber mit den meisten hat man sich gut verstanden, sowohl mit anderen Azubis als auch mit Mitarbeitern.
Ausbildungsvergütung
Überdurchschnittliche Vergütung + Weihnachtsgeld und Zusatzleistungen.
Arbeitszeiten
Teilweise über 160h im Monat gearbeitet.