Psychologe/Psychologin bei PIMA Health Group GmbH
Gut am Arbeitgeber finde ich
Personalleitungen und Geschäftsführung sehr interessiert am Wohl der Mitarbeiter, vor allem Standort Hamburg, Leipzig und Berlin sehr positiv aufgefallen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Psychologische Leitung durch fahrlässiges und unkontrolliertes Handeln, sehr impulsiv, Neid und Missgunst
Verbesserungsvorschläge
Die Macht der leitenden Psychologen eindämmen und kontrollieren, Behandlungen aufzeichnen, vor allem die Feedback Gespräche der leitenden Psychologen, Machtproblematik verändern, gewisse Menschen können nicht gut mit zunehmender Macht umgehen, sie neigen zur emotionalen Misshandlung und Ausbeutung, ein Feedback welches darauf abzielt einen Menschen abzuwerten ist kein Feedback, dieses nach 3 Wochen der Einarbeitung zu tun ist ein menschliches Vergehen, einen Psychologen im 11 Monat zu entlassen, bevor er im 12 Monat seine Bescheinigung erhält sich als Verkehrspsychologie zu positionieren ist auch ein menschliches Versagen
Arbeitsatmosphäre
Grenzüberschreitende Leistung & Bewertung in allen Bereichen, vor allem Medizin & Psychologie, mehr leisten und überdurchschnittliches Arbeiten (ca. 10-21 Probanden täglich) wird belohnt, Grenzen muss man sprengen, sonst wird man hinterhältig aussortiert, Vergleiche werden aufgestellt, unfaire Psychologenbehandlungen, Interesse von einer bestimmten "leitenden Psychologin" aus dem Standort Köln mit massiven Angriffen/Beleidigungen direkt an die Psychologen/Psychologinnen, fehlende Kritikfähigkeit, Realitätsverlust, unfaires Vergleichen zwischen Vollzeit Psychologen, Teilzeit Psychologen und Honorarpsychologen, extrem auffällige Tendenz zum Futterneid, Missgunst aus Leiterperspektive, hohe Belastung und Stress der leitenden Psychologen, ganzes System funktioniert nur nach Überforderungssymptomen
Kommunikation
Kommunikation ist nicht vorhanden, Manipulation und Ausbeutung steht im Vordergrund, Psychologische Leitung erkennt nur eigenes Ideal, Werte und Strukturen an, die anderen Herangehensweisen werden abgelehnt und entsorgt, keine Kommunikation auf Augenhöhe, das einzige was zählt bei der Psychologen Leitung, dass die Dokumentation so deutsch geschrieben wird, wie die Richtigkeit eines narzisstischen Ideals in der Interpretation der Psychologischen Leitung erfasst wird, weil die Leitung ja alles unterschreiben muss und Psychologen nur durch ihren "heiligen Gral" selbst unterschreiben dürfen, das Gespräch als Mittel der elementaren Psychologischen Kommunikation und Beurteilung der Behandlungen findet keinen Raum, keine Vielfalt
Kollegenzusammenhalt
Kollegen untereinander arbeiten sehr harmonisch, es wird kollegial aufeinander geachtet
Work-Life-Balance
Leistung und Bewertung im Vordergrund, dort gibt es keinen Platz für Work-Life-Balance
Vorgesetztenverhalten
Abwertung, Stigmatisierung und Herabwürdigung, Angriffe und Verletzungen im Vordergrund, Fachlichkeit nicht gegeben, eher andere Berufsgruppen abwerten, wie des Psychologischen Psychotherapeuten, kein Raum für Perspektivwechsel, nur austeilen, auf Anfrage der leitenden Psychologin zu einem Gespräch, nur möglich gewesen durch Kaufmännische Leitung, auf Ansprache ein Arbeitszeugnis zu erhalten für die geleistete Arbeit von 11 Monaten Tätigkeit, wurde dieses abgelehnt und verwehrt, die leitende Psychologin argumentierte, der entlassene Psychologe sei eine Gefahr und Sie würde niemals unterschreiben, dass der Psychologe selbstständig eigene Gutachten für Probanden ausstellen dürfe, dabei habe Sie selbst bis zum 11 Monat geschwiegen und die Arbeitsleistung angenommen mit überdurchschnittlichen Arbeitstagen und Standorten bundesweit, welche natürlich auch Belastungen freisetzen
Interessante Aufgaben
Strikte Diagnostik, die eigentlich nicht besonders ist, jedoch hochtrabend verwendet wird, auch externe Ärztliche/Psychologische Stellungnahmen werden abwertend behandelt
Gleichberechtigung
Offene Belustigung aufgrund Andersartigkeit, Transsexuelle Probanden vor oder nach der Transition werden belächelt und als krank angesehen, Homosexualität im Kollegium abgewertet, Diversität gibt es nicht, alle Kollegen sind deutsch, wer deutsch ist und sich deutsch verhält, vor allem sich anpasst und nur das tut was die Leitung möchte, ist dort sehr gut aufgehoben, Kollegen mit Migrationshintergrund werden belächelt und die Kompetenz abgeschrochen