3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ein Benefit für Gesundheitsleistung z.B. Fitnessstudio Beitrag übernehmen, Zuschuss zu Rückenkursen oder Budget für mental health wäre toll und würde dem entsprechen, was wir auch unseren Kindern und Jugendlichen anbieten.
Zeiteinteilung ist komplett frei möglich. Auch in Teilzeit wird man so ausreichend bezahlt, dass ein durchschnittlicher Lebensstandard möglich ist. Somit gibt es entspannt die Möglichkeit einen Tag Homeoffice oder sogar frei zu machen, je nach dem wie man sich selbst die Arbeit einteilt.
Es gibt eine Nachhaltigkeits-AG die nach und nach alle Abläufe optimiert. Es gibt schon super Systeme die eingeführt worden sind. Auch angepasst auf unser Klientel.
Fortbildungen werden gefördert und gefordert. Richtig so in unserem Bereich.
Von sehr interessiert, lieb und freundschaftlich bis distanziert und eher von oben herab ist alles dabei.
Sind schon lange dabei und bemüht. Manchmal sehr wuselig. Wenn man als neue Kollegin oder neuer Kollege ins Team kommt, fällt es ihnen scheinbar schwer sich in die Lage einer neuen Person reinzuversetzen. Einarbeitung erfolgt nur bedingt. Dabei sind die Strukuren schon ziemlich kompliziert.
Diensthandy, Laptops zur Verfügung, ein paar Rückenfreundliche Stühle, technisch wird sich ständig weiterentwickelt, Luftreinigungsgeräte.
Jährliche Personalgespräche, monatliche Fallberatung. Unverbindlicher Austausch zwischen diesen Terminen fehlt und wäre hilfreich um auch kleine Baustellen zu versorgen. Im Moment traut man sich nur mit „großen“ Themen in die Gespräche zu gehen.
Gehalt kommt pünktlich in den letzten fünf Tagen des Monats. Online Einsicht in Gehaltsabrechnung ist super. Ticket für die Öffis wird voll übernommen. Andere Benefits gibt es nicht.
Gehaltsverhandlung nicht möglich, da es festgelegte Gehaltsstufen gibt. Eigentlich super und bietet Sicherheit. Die Stufen sind allerdings nicht allen transparent. Widersprüchlich.
Jugendhilfe bringt vielfältige Aufgaben mit und es wird immer aktuell geschaut was gebraucht wird und evtl. Anpassungen vorgenommen. Außerdem die Möglichkeit sich in AGs zu beteiligen (z.B. Nachhaltigkeit, Beschwerdemanagement)
die nachhaltigkeit, viele ags, gehalt (mit überstunden) ist gut, interessante arbeit
die eintönigkeit im team, jede:r kocht sein eigenes süppchen, kommunikation muss man hinterherlaufen, am anfang war ich sehr überfordert mit den ganzen bereichen und begriffen bei pink, das stundenabrechnungssystem, die überarbeitung durch personalmangel, stimmung ist im kollegium ortabhängig.
einheitliche kommunikation zu abrechnungen von arbeitsstunden, höhre stundenverträge, mehr für den kolleg:innenzusammenhalt tun, mehr zuhören. mehr POCs einstellen und menschen mit migrationshintergrund.
am anfang war es schwer die arbeitsatmosphäre für mich einzuordnen. zum einen waren die kolleg:innen nett. zum anderen distanziert. jetzt hab ich das gefühl, dass die meisten ihr eigenes süppchen kochen und die atmosphäre von standort zu standort anders ist. an einem standort kann es angenehm sein. an einem anderen standort ist die atmosphäre zwischen den kolleg:innen angespannt, gestresst.
intern wird immer gesagt, dass das image in hamburg richtig toll und angesehen sei. extern habe ich auch gegenteilige stimmen gehört. bin mir da unsicher geworden.
darauf wird man mehrfach angesprochen, wenn man sich nach empfinden der anderen "übernimmt".
ich glaube nicht, dass man hier eine große karriere machen kann.
ich wurde am anfang auf 25h vertraglich eingestellt. dies wurde bei mir bei arbeitsanfang pädagogisch begründet, da sie im sozialen bereich keine burn - outs haben wollen. zuerst fand ich das ganz angenehm. nun empfinde ich es als grenzüberschreitend, da mir nicht zugetraut wird, dass ich selbst für mich sorge tragen kannn. nachdem ich dort jahre gearbeitet hab, werden die arbeitsstunden nicht erhöht. alles was drüber geht, sind ausgezahlte überstunden. aber wenn es hart auf hart kommt, steh ich mit 25h da. außerdem macht man die Lohnzettel und Terminversorgung selbst. innerhalb des kollegiums gab es viele fragen und unstimmigkeiten wie viel gewisse arbeitsstunden bezahlt werden. am ende kamen dann andere summen bei mir raus und ich fühl mich etwas veräppelt, weil ich dahinter kam, dass ich manches für weniger oder lau gemacht hab. da wünsche ich mir mehr einheitliche kommunikation und aufklärung. ansonsten ist der gehalt ganz gut, wenn ich die überstunden dazu zähle.
es wurden ags ins leben gerufen, die sich nur um nachhaltigkeit innerhalb der firma kümmern. das ist sehr fortschrittlich! vieles wird recycelt und nicht gleich weggeschmissen. neue initiativen werden auch immer wieder umgesetzt.
schwierig meiner meinung nach. viele kennen sich auch privat. als neue person kann es schwer sein in die strukturen hineinzufinden.
es sind einige ältere kolleg:innen angestellt. zunehmend bekomme ich das gefühl, dass die jüngeren kolleg:innen mehr das sagen haben und mehr gehört werden. aber die älteren kolleg:innen lassen sich nicht klein kriegen.
ist distanziert. ich selbst erreiche sie nicht viel.
sind ganz okay. die räume sind traumasensibel eingerichtet. fehlendes material kann angefordert werden.
darum muss man sich größtenteils selbst kümmern. am anfang muss man - nach meinem empfinden - sich durchfragen und dran bleiben.
es sind wenig menschen mit migrationshintergrund angestellt. auch wenig POC sind angestellt. eigentlich nur eine person. barrierefrei sind ein paar der standorte.
ist schon toll in diesem berufsfeld zu arbeiten. es gibt viele möglichkeiten wie man und womit man arbeiten möchte.
Nichts, denn nicht mal das Geld ist immer am Ersten aufm Konto
Alles durch die Bank weg.
Hier wäre es schön, wenn sich einiges ändern würde.
Auf Mitarbeiter und Kinder mehr eingehen, vor allem mal Reflektieren ob man am schlechten Klima nicht selbst verantwortlich ist, dann wird man gute Mitarbeiter halten.
Anstrengend, es wird auf Kleinigkeiten geachtet
Ich hoffe das alles bald raus kommt
Es wäre am besten man würde kostenlos, rund um die Uhr arbeiten
Man soll eine Therapie machen, ja und amen sagen und dann darf man bleiben
Geht so, für die Arbeit und die Bedingungen zuwenig
Welches? Man ist zwar auf die Kinder und deren Not angewiesen, aber wirklich helfen will da niemand.
Fehlanzeige, jeder beißt dem anderen die Beine ab
Die älteren Kollegen sind mit den Vorgesetzten befreundet und haben daher immer Recht
Wenn man eine andere Meinung hat, soll man am besten eine Therapie machen, denn die Vorgesetzen sehen das anders. Privates von Kollegen wird nach draußen getragen, zum Beispiel erfuhr ich, obwohl ich damit nichts zu tun hatte, in einem Meetig von einem Kollegen der eine Lohnpfändung hatte. Datenschutz? Fehlanzeige
Die Räume sind gut, das Klima ist schlecht
Schwierig, vor allem nach Feierabend, denn die Diensthandys sind aus
Wann wie was?
Die Arbeit mit den Kindern macht Spaß, es ist toll denen helfen zu können