154 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
77 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 58 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Inzwischen nichts mehr.
Es werden viele Regeln aufgestellt, aber nichts getan wenn dagegen gehandelt wird. Immer noch blockieren Autos die LKW Stell- oder Rangierplätze. Auf Frauenparkplätzen stehen nur Männer. Saufgelage auf den Parkplätze, auch zu Coronazeiten. Vorgesetzte tolerieren, dass Kollegen trotz Pflicht keine Maske tragen.
Mal zuhören. Mehr Qualität und mehr nachhaltige Problemlösungen, statt immer wieder die gleichen Fehler machen und Reklamationen bearbeiten. Nicht aus Kostengründen Rückschritt machen und sich dann wundern, wenn der Kunde reklamiert.
Das Klima unter den Kollegen ist gut. Die unmittelbaren Vorgesetzten unterstützen. Auf höherer Ebene hat man den Blick für die Realität und die Mitarbeiter verloren.
In der Vergangenheit gut, man ruht sich aber darauf aus. Die einst belächelte Konkurrenz ist gleich auf bis besser.
Mehrarbeit wird gerne gesehen, nicht honoriert und die Überstunden am Jahresende gestrichen.
Nasenfaktor. Jungen neuen Kollegen wird viel versprochen, was sich aber nicht bewahrheitet. Entsprechend hoch ist die Flucht der jungen gut ausgebildeten Kollegen. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nicht. Weiterbildung wird aber angeboten.
Gewerbliche Arbeiter verdienen sehr gut. Bei allen anderen ist die Stelle eingepreist, da gibt es dann keine Entwicklungsmöglichkeiten. Die ATler, auf deren Einfälle und Problemlösungen die Weiterentwicklung beruht, haben seit 7 Jahren keine Gehaltsanpassung erhalten.
Sozialbewusstsein ist kaum vorhanden, insbesondere bei HR. Man bemüht sich etwas für die Umwelt zu tun, letztendlich wird aber nicht investiert.
Das hält den Laden am laufen
Unter Kollegen wird die Erfahrung der älteren geschätzt. Das Management möchte die alten Kollegen loswerden - egal ob die Erfahrung dann fehlt und es negativ für die Abteilung ist.
Das mittlere Management reagiert pauschal und mit Druck. Die erreichten Ziele müssen im Folgejahr gesteigert werden - egal ob es kontraproduktiv ist.
Betteln um ergonomische intakte Stühle. Möglichst viele Personen in ein Grossraumbüro zwängen. Arbeitssicherheit ist okay.
Über die Entwicklung und die Ziele wird sporadisch informiert. Über die aktuellen Probleme nur eingeschränkt. Da setzt man sich zu wenig zusammen und reagiert konzertiert. Lieber gibt es Einzelaktionen.
Meiner Meinung nach ja
Hängt vom Arbeitsgebiet ab.
Gute Möglichkeiten, aber auch hohe Leistung erwartet
Es wird teilweise ein hohes Arbeitspensum erwartet, aber man hat auch viel Flexibilität
Möglichkeiten sich in neue Themen einzuarbeiten und Weiterbildungen hierzu zu bekommen
Umwelt- und Klimaschutz ist ein sehr wichtiges Thema
Der Umgang unter den Kollegen ist sehr gut und hilfsbereit
Auch ältere Kollegen werden weiterhin gefördert und bekommen die Möglichkeit, auch nochmal in andere Positionen zu wechseln
Die Vorstellungen der Vorgesetzten sind teilweise zu hoch gesetzt und nicht realistisfch
Einige Arbeitsräume sind sehr neu und modern, andere könnten eine Renovierung vertragen
Erfolge könnten häufiger geteilt und offener kommuniziert werden
Frauen haben die gleichen Chancen wie Männer
Viele Möglichkeiten, um an innovativen und neuen Themen zu arbeiten
Kollegialer Zusammenhalt, Sozialleistungen, Gleitzeit, Homeoffice (Smart Working)
Keine Entwicklungsmöglichkeiten, wenig Gestaltungsfreiräume, Termin und Leistungsdruck wachsen weil immer mehr Personal eingespart wird.
Personalentwicklung und Entlohnung sollte viel stärker lokal vor Ort gesteuert werden. Leider ist der Einfluss der Zentrale hier kontraproduktiv. Stichwort: Kostendruck
Intern kollegiales Miteinander, leider wird die Atmosphäre durch strikte Vorgaben der Konzernzentrale in Mailand getrübt
Zumindest nach außen scheint es noch zu passen. War allerdings auch schon mal besser. Der ein oder andere Lieferant mag das anders beurteilen.
Möglichkeit zu Hause zu arbeiten, Gleitzeit, 30 Tage Urlaub. Wird allerdings je nach Vorgesetzten unterschiedlich flexibel gestaltet.
Für langjährige Mitarbeiter eher nicht möglich. Ausbildung bzw. duales Studium ist sicher noch sehr gut, dannach sollte man selbst abwägen wie weit man sich noch entwickeln möchte. Ist auch stark abhängig vom Funktionsbereich.
Das Gehalt ist durchschnittlich bis gut, aber perspektivisch eher zu vernachlässigen. Wenn man nicht gerade zu den "High-Porentials" gehört, darf man hier nicht allzuviel erwarten. Wenig Steigerungspotential oder Verhandlungsspielraum, oft auch von der Konzernzentrale begrenzt. Sozialleistungen: Kantine, Werksarzt (Impfungen o.ä), JobRad, diverse Veranstaltungen und Betriebsfeste
Folgt gewissen Standards und dient oft der Zielerreichung von Audits und Zertifikaten.
Nette und hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen. Das macht das Arbeiten um vieles leichter.
Leider werden diese gerne in Altersteilzeit geschick. Gut wer so vorzeitig in den Ruhestand gehen darf. Aber ein unbehagliches Gefühl bleibt zurück: Personalreduzierung geht vor Potentialnutzung und Wertschätzung erfahrener Mitarbeiter.
Unterschiedlich, oft von der Konzernzentrale gesteuert, d.h. wenig bis keine freien Gestaltungsmöglichkeiten
Größtenteils okay...
Viele offizielle Infos, Werkszeitung
Wird größtenteils, wie in vielen Unternehmen gerade in Mode gekommen, groß geschrieben. Die Umsetzung ist allerdings etwas differenzierter zu bewerten.
Je nach Position unterschiedlich, es gibt einige interessante Projekte, allerdings werden viel Themen mittlerweile direkt in der Zentrale in Mailand koordiniert.
Respekt gegenüber dem Arbeitnehmer
Schicht-Rythmus
- Pünktliche Auszahlung vom Gehalt.
- der noch vorhandener Zusammenhalt einiger Abteilungen im Werk.
-Der ständige Druck
-das alter vom Werk & Maschinen.
Achtet endlich mal auf eure "WICHTIGSTEN" Mitarbeiter im Werk. Das sind nicht die, die im Büro* sitzen, sondern die, die Tag täglich Reifenherstellen, für Sicherheit sorgen und die den Laden mit ihrem Handwerk am laufen halten! Nämlich ohne diese Leute wäre der Standort Breuberg schon längst zu!
*= einige, die im Büro tätig sind, sind auch wichtig. Aber nicht alle...
Man merkt auf dem gesamten Gelände, das die Luft raus ist. Mehrheit der Mitarbeiter kommen mit eine "Laune" auf die Arbeit, das man gleich mit runtergezogen wird. Somit macht das Arbeiten auch weniger bis gar kein Spaß!
Die Luft ist raus und die Mitarbeiter am Limit. Viele Kündigen auch mittlerweile.
Vielleicht toll für die, die in den Büros sitzen, ABER nicht für die Mitarbeiter, die in der Schicht sind.
In meine Augen kaum möglich, außer man Schleimt !
Kann nichts negatives dazu sagen. Gehalt kam immer Pünktlich. Es gab auch Sonderzahlungen.
Puh, schwer zu sagen. Ich sag mal so: Gott weiß, was die Mitarbeiter im Rohbetrieb alles so einatmen. Sonst wird aber sehr darauf geachtet.
Mal so, mal so !!! In meiner ehemaligen Abtl. wurde tatsächlich nach Fehler gesucht, damit man was zum verpetzten / verkaufen hat.
Meine Chefs haben schon drauf geachtet, das es ein Gleichberechtigung zwischen Alt und Jung gab.
Wenn es zu Konflikten unter Mitarbeiter kam in meiner Abtl. kam sehr oft die Aussagen vom Chef: "Klärt das unter euch, dafür haben wir keine Zeit!"
Somit schaukelte sich die Saturation auf, das es fast zum M*rd & T*tschlag kam .
Fließbandarbeit, Druck, Stress, Über.- & Unterforderung. Je nach Abteilung unterschiedlich.
Zwischen den Chefs <-> Vorgesetzten <-> Arbeiter, findet stellenweise kein Informationsaustausch statt.
In manchen fällen schon.
Produktion = Fließbandarbeit.
In meiner Abteilung wurde es mir dann auf Dauer zu Langweilig, das ich Kornisch unterfordert war.
ihre Marke & die coolen Arbeitnehmer, die sie so nicht halten können
schlechte Kommunikation zwischen HR & tatsächlicher Abteilung. Apropos HR, wenn es um die Einstellung geht melden sie sich innerhalb von Stunden aber sobald der Einsatz vorbei ist, werden Aufgaben nicht mehr erledigt. Auf ein Arbeitszeugnis warteten einige mehr als 3 Monate… (6 monate einsatz) damit auf dem Zeugnis ein Satz zu dem „wertgeschätzten“ Mitarbeiter steht. Ein Witz.
Modernisieren! Kosteneinsparungen zuerst am Personal???….Gute Mitarbeiter sind die wertvollste Ressource der Zukunft! Wertschätzung, Vertrauen & Motivation sind die Kernbausteine, die auf die Agenda gehören.
Stress, Überforderung, Überarbeitung sind das Hauptgeschäft. Kontrolle über Vertrauen, Home Office wird offiziell von Oben verboten.
aus irgendwelchen Gründen immernoch zu gut, zurückzuführen auf die „coole Marke“ leider hat das Unternehmen verpasst sich intern zu modernisieren, es geht nur um die Kunden & das Geld
Die vielen strukturellen Probleme werden an den Mitarbeitern ausgelassen. Auf Kündigungen wird als clevere Kosteneinsparung mit Streichen der Stelle reagiert. Die übrig gebliebenen Mitarbeiter müssen die Aufgaben, Verantwortung & weiteren Lücken abfangen.
Kollegenzusammenhalt ist an sich sehr gut. Aber leidet unter den strukturellen Problemen
Bunter Mix verschiedenen Alters. Man kann von den älteren (meist länger im Unternehmen) Kollegen viel lernen & sie teilen ihr Wissen gerne.
keine spürbaren Mitarbeiterbenefits
Beim Bewerbungsgespräch werden Dinge versprochen, die später weder eingehalten noch überhaupt vorhanden sind. Absprachen und Realität liegen zu weit auseinander.
als Praktikant bekommt man Mindestlohn
Manchmal bekommt man Druck vom Vorgesetzten gemacht und kann keine eigenen Entscheidungen treffen.
Gutes Kollegenverhältnis aber auch viel geläster über andere Kollegen.
Oft denkt der Chef er wäre was besseres als wir und zeigt das auch.
Pünktlich gehalt nicht mehr nicht weniger
Das Führung Partei ergreifen wen sie jemand privat mögen
Die Führung damit meine ich die Produktions Leitung nicht die werksleitung ist schlecht gewählt und sollte weniger emotional handeln sondern mehr mot Hirn
Die Chefs sind sonderschüler und denken sie sind schlau
Aussen hui innen pfui
4 Schichten
Nur wenn man vitamin B hat
Gehalt hört sich gut an wenn man fie Schichten bedenkt is es schlecht
Jeder versucht jeden zu Schaden
Teilweise werden sie abgeschoben und wie eine Zahl behandelt
Chefs haben ihre Lieblinge die können machen was sie wollen
Im Winter friert man im Sommer schwitzt mann
Man hört nur den deutschen zu
Ausländer werden diskriminiert
Es gibt viele Aufgaben die interessant sind aber es wird nur der gefördert der verwant oder bekannt ist
Sachlichkeit, keine Lügen, Ehrlichkeit, Gleichheit Recht...
Lügen, Mitarbeiter gegensitig ausspielen von Führungspersonal, keine anung von den Prozessen, immer mehr druck...
Manger sollten sich überlegen wer gute Arbeit und das Geld reinholt, nicht nur ihren Incentive denken und Prämien Mplan, immer neue Sitzungen dabei lügen die Mitarbeiter an....
Neue Mäncher die in der Abteilung keine Anung haben
Fetternwirschaft
Mitarbeiter unter einander aufspielen, von FLM dann so tun ob Sie keine Ahnung haben die Mitarbeiter zum Schluss sind die Schuldigen
Der Druck ist immer da
Unter alle Sahu
Schön reden und Drohung aussprechen
Betriebrat, Normalschicht, Fetternwirschaft
Mittlerweile nichts mehr
Alles was ich aufgezählt habe
Respektvoller Umgang mit dem Mitarbeiter, weniger Druck und mehr in die Mitarbeiter als Zeichen der Dankbarkeit investieren.
Schichtsystem komplett überarbeiten und einem was menschliches zur Verfügung stellen.
Nur druck, keine Gleichberechtigung und auf sogut wie keine Wünsche/Kriterien wird eingegangen.
Keine Person gesehen, die drin ist und drin war und sagt die Firma ist super etc. Befragt mal die Leute im Odenwald.
Die Work-Life Balance ist die größte Katastrophe in Pirelli. Man kann keinen Urlaub bekommen, wo man es gerne hätte.
(Ich habe seit 8 Jahre nicht einmal Urlaub im Sommer gehabt, danke dafür :) .)
Ich finde die Arbeitszeiten, bzw Schichtsystem mega schlecht auswirkend auf den Körper und die Gesundheit.
Das merkt man aber erst nach ein paar Jahren und ich persönlich kenne keine einzige Person, die sich an die Arbeitszeit angewöhnt hat und es gerne hat.
Es wird von der Freischicht sovieeel wie möglich geklaut.
Beispiel :
Du hast 7 Tage am Stück gearbeitet, wir haben Sonntag Abend und deine letzte Nachtschicht steht an.
Diese fängt um 21:30 an unf hört am Montag morgen um 5:30 auf.
Da werden dir schon von 00:00 Uhr bis 5:30 die Freizeit geklaut.
Dann gehst du duschen, Nach Hause und isst was kleines und gehst schlafen.
Bis dahin haben wir im Idealfall 7:30-8 Uhr.
Das sind 8 Stunden von deiner Freizeit andere 8 Stunden schläfst du, so sind 16h von Tag 1 weg.
Dienstag hast du zum Glück komplett frei.
Ach ne, da war ja was….
Dienstag musst du so früh wie möglich am besten schlafen gehen, weil du ja Mittwoch morgens um 4:30 aufstehen musst.
Zusammengefasst : von 48h Freizeit bleibt 28h
So wenig Entwicklung wie möglich für den Mitarbeiter.
Mir wurden Monate unf Jahre versprochen neue Anlagen zu erlernen, welche am Ende erstunken und erlogen waren.
Genauso wie eine persönliche Weiterentwicklung intern.
Dir wird immer gesagt wir melden uns wir melden uns..
Ihr macht einem nur unnötig Hoffnung und lässt den Mitarbeiter am Ende Links stehen.
Für die Schichtarbeit wird „gut“ gezahlt, aber für die Arbeit an sich, kannste deine Rente vergessen….
Bei 2.6 Grundgehalt, kannst du auch nur dich in Zukunft ernähren.
Man weiß schon unter Kollegen wer die Verräter sind, die beim Chef auch während der Arbeitszeit unter dem Schreibtisch ihren Akkord machen.
Davon gibt es leider zu viele.
Und kannst du kein türkisch bzw. bist du kein Türke, wirst du immer Kollegen haben, die über dich ablästern werden.
Der Vorgesetzte behandelt dich wie ein Objekt, wie ein Eigentum und denkt er wäre Gott.
Nicht jeder ist so, aber finde einen der nicht so ist.
Genauso häufig wie schwule in Saudi Arabien.
Wehe du überzeugst deinen Vorgesetzten von deiner Unschuld, das wird der Hs nicht verstehen.
Er wird dich erniedrigen und dich nicht respektieren.
Deine Meinung interessiert keinen Vorgesetzten, Hauptsache Stückzahl.
Da können die sich auch nicht entscheiden.
Hast du deine Stückzahl erreicht, wird von dir verlangt 7,5h zu arbeiten.
Arbeitest du 7.5 h,
wird von dir Stückzahl verlangt.
Die wissen selbst nicht was die wollen.
Noch nie ein gute Besserung gehört wenn ich mich Krank gemeldet habe.
Immer nur „Ja was soll ich jetzt machen, hab keine Mitarbeiter“ etc. damit du dich sogar schlecht fühlst.
Oder „das wird Konsequenzen für dich haben“.
Es gibt viele Sachen, wo man einfach nur den Kopf schütteln muss.
Alles auf dem Stand der letzten Jahre.
Vor allem die Maschinen werden gar nicht überarbeitet, bis sie zerfallen.
Aber wehe du machst dein Mund auf und verlangst etwas, dann wirst du direkt in eine andere Abteilung geschickt ;)
Ist eig ganz in Ordnung, wenn man Meetings hat, dann wird man auch gut über die Wirtschaft und Aktuelle Lage informiert.
Man kann die Anzahl der Frauen bei uns an einer Hand abzählen, deswegen kann man nur wenig dazu sagen.
Es gibt keine Gleichberechtigung, aus jedem wird das maximalste rausgeholt.
Aus jeder Zitrone wird der letzte Tropfen ausgepresst.
So verdient kununu Geld.