16 Mitarbeiter:innen, die bei Pirelli Deutschland eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
13 Auszubildende empfehlen Pirelli Deutschland als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
- Die Kantinen sind ganz gut
- In den Abteilungen hat man viel Pause
- Sauberkeit
- Arbeitszeiten
- Ausbilder zumindest der eine Spezialist
- wie manche Azubis behandelt werden
- Fahrkosten teilweise übernehmen
- einen Ausbilder mal zurecht weisen
Die Arbeitsatmosphäre ist ganz gut durch die Kollegen und die Leute in den Abteilungen sind ganz gut
Karrierechancen sind ganz okay, man kann seinen Meister machen usw. wenn man nicht vorher hier an Krebs erkrankt
40 Stunden Woche als Azubi ist hart von 7:30 bis 16:15 ist schon relativ lange in der Ausbildung
Man bekommt Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld und Gehalt ist ganz okay
Menschlich relativ nett, aber man bekommt so oft mit wie die Azubis nicht ernst genommen werden und sogar runtergemacht werden. Die spielen sich ganz groß auf und der eine Speziallist will immer recht haben. Gell?
In den Abteilungen ist es manchmal relativ lustig aber sonst…
Aufgaben haben oft nichts mit dem Ausbildungsberuf zu tun. Werkstätten sind eher unmodern und nicht so sauber.
Da durch das man verschiedene Abteilung durchlebt, ist die Variation der Aufgaben relativ abwechslungsreich
Wenig Respekt und echt Grenzwertige Sprüche manchmal
Man kann sich viele Abteilungen ansehen und Prämien bekommt man auch 1 mal im Jahr
Der Unterschied, der zwischen "Mitarbeiterkindern" und "Nicht-Mitarbeiterkindern" gemacht wird. Ständige Kontrolle von jeder Kleinikeit die man macht und tut. Aber trotzdem macht hier eh jeder was man will, aber wehe die "Nicht-Mitarbeiterkinder" Azubis erlauben es sich auch nur 2 Minuten länger in der Pause zu bleiben.
38 Stundenwoche würde es ach tun, vorallem für Azubis
Auch hier kommt es ganz auf die Abteilung an, in der man eingesetzt wird
Nach der Ausbildung einen schlechteren befristetn Arbeitsvertrag, als man während der Ausbildung hatte? Nein Danke!
40 Stundenwoche als Azubi kann hart sein. Vorallem, wenn nichts zu tun ist. Allerdings hat man hier Gleitzeit. Wiederrum wird man direkt beurteilt, wenn man auch nur ein kleines Bisschen ins Minus geraten ist.
Egal ob Technicker oder Bürojob hier bekommt jeder in einem Lehrjahr das gleiche. Für die einen gut, da sie mehr bekommen, für die anderen schlechter, da sie weniger bekommen
Es gibt Ausbilder die total nett sind und einen mit offenen Armen empfangen. Manche geben einem mehr Verantwortung und manche weniger. Und dann gibt es die, bei denen man nichteinma "Buh" sagen darf.
Zu Anfangs sehr hoch, aber als "Nicht-Mitarbeiterkind" wird man hier bei den Meisten eh als ein "Nichts" gesehen. Da wartet man nur auf den nächsten noch so kleinen Fehler, mit dem man dann beim Cheff petzen gehen kann.
Es kommt ganz auf die Abteilung an, in der man eingesetzt ist. In manchen Bereichen ist immer was los und man wird richtig mit eingebunden und in manchen sitzt man nur seine Zeit ab
Die Möglichkeit in so viele Bereiche wie möglich reinzuschnuppern ist hier definitiv gegeben
Nur vor "Mitarbeiterkindern". Gelästert wird hier an allen Ecken und Kanten aber vornerum wird man nett belächelt
Man kann in verschiedenen Abteilungen seine Erfahrungen sammeln
Keine Übernahme von Fahrtkosten.
Es gibt Kollegen, die sich sehr unkollegial verhalten und Lügen verbreiten.
Einen kleinen Teil der Fahrkosten übernehmen (mind. für Auszubildende)
An sich freundliche Kollegen, allerdings auch einige, die einem das Messer in den Rücken stechen.
Alle Kollegen sind sehr freundlich und auch die Ausbilder stehen einem immer zur Seite. Die Vergütung ist sehr gut und man kommt immer wieder mit Freude zur Arbeit.
Bücher, die für die Uni benötigt werden, könnten übernommen werden. Das ist aber eine Anmerkung auf höchstem Niveau.
Auslandsaufenthalte, Zahlung der Uni-Utensilien.
Innerhalb des Betriebs gibt es jährlich 30 Auszubildende, davon 11 Studenten. Am Anfang der Ausbilung hat man einen Monat Zeit alle Studenten kennen zu lernen, was eine gute Bindung aufbaut und das Betriebsklima stärkt.
Auch alle anderen Kollegen sind immer nett und an Abteilungsfeiern (z.B. Weihnachtsfeier) werden auch die Azubis die gerade der Abteilung sind eingeladen, was ein schönes Zugehörigkeitsgefühlt gibt.
Die Studenten haben auf jeden Fall ein Jahr Übernahmegarantie. Auch darüber hinaus ist es eher selten der Fall, dass man nach diesem Jahr nicht übernommen wird. Je nachdem wie man sich anstellt und benimmt hat man Aufstiegchancen.
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel und können eigentlich selbst bestimmt werden, man sollte sich nur ungefähr nach den Kollegen richten die einem die Aufgaben zuteilen, wenn man allerdings eine Zeit in der Abteilung ist und feste Aufgaben hat, ist dies nicht mehr notwendig.
Der Lohn ist fair und wird pünktlich bezahlt. Durch die Tarifverträge bekommen alle Azubis Anteilig Weihnachtsgeld und andere Bonuszahlungen, sowie Urlaubsgeld.
Ausbilder sind sehr nett und haben immer ein offenes Ohr, sind sogar im Urlaub erreichbar, falls etwas wichtiges sein sollte.
Ich freue mich immer wieder zur Arbeit zu kommen, da sowohl die Arbeitsatmosphäre als auch die Kollegen top sind.
Man wird mit Aufgaben nicht überhäuft, so dass man nicht überfordert ist. Hilfe ist immer da und da man während der Uniphase nicht arbeitet kommt auch das Lernen nicht zu kurz.
Die Möglichkeit für einen Auslandsaufenthalt gibt es im Moment vorrangig leider nur für technische Studenten, es kann jedoch sein, dass es in Zukunft auch für kaufmännische Studenten die Möglichkeit geben wird.
An der Ausstattung der Büros gibt es nichts zu bemängeln.
Nach jeder Uniphase wird die Abteilung gewechselt, also hat man einen Abwechslungsreichen Einblick in das ganze Unternehmen.
Innerhalb einer Abteilung werden die Aufgaben irgendwann zur Routine.
Man wird nie behandelt als wäre man "nur" ein Azubi. Es besteht stets eine Einbindung ins Team und alle sind fair und freundlich und oftmals wird einem das "Du" angeboten.
Unterstützung bei Ausbildung/Studium; Offenheit für Wünsche, Anregungen, Probleme; Harmonisches Arbeitsklima; kein Ausnutzen der Azubis als "billige Arbeitskräfte"
Kosten für Semesterticket und Bücher werden nicht erstattet
Die Größe, da man viele Abteilungen in seiner Ausbildung durchlaufen kann.
Auslandsaufenthalte/Praktikas in anderen Werken ermöglichen.
Es wird immer versucht den Azubizusammenhalt zu fördern (z.B. gemeinsame Bildungsfahrten)
Top!
Es macht Spaß täglich neue Aufgaben zu erledigen und neue Kollegen kennenzulernen
Abwechslungsreich durch häufigen Abteilungswechsel. Aber es sollte darauf geachtet werden, dass der Einsatz in Assistenzabteilungen nicht überhand gewinnt.
Man wird immer freundlich behandelt
Abwechslungsreiche Tätigkeiten
Guter Umgang mit Auszubildenden
Abteilungswechels ( alle 3-5 Monate )
Gute Ausbildungsvergütung
Fahrtkosten werden nicht übernommen (Bahn, Benzin,...)
Fahrtkosten sollten übernommen werden
Man bekommt Einblicke in verschiedene Abteilungen.
Man freut sich, zur Arbeit zu kommen, da man von allen Abteilungen gut aufgenommen und auch ernst genommen wird. Das Wechseln der Abteilung ist super, da man viele Einblicke in die ganze Firma bekommt und so herausfinden kann, in welche Abteilung man nach der Ausbildung passt.
Alles in Allem macht die Ausbildung bei Pirelli super viel Spaß und ich kann es nur empfehlen!
Fahrtkostenzuschlag
Sehr gute Aufstiegschancen und Weiterbildungsmöglichkeiten
Durch die Gleitzeit können wir uns unsere Arbeitszeit selbst einteilen und selbst entscheiden, ob wir Überstunden machen wollen oder nicht.
Die Ausbilder sind immer sehr gut zu erreichen und helfen immer, wenn Probleme auftreten sollten.
Durch das Wechseln der Abteilungen, ist der Spaßfaktor sehr hoch, da man viele Einblicke bekommt und es so nicht langweilig wird.
Wir wechseln alle 3-5 Monate die Abteilung - sehr abwechslungsreich! Man lernt viel Neues
Man ist keine billige Arbeitskraft, sondern bekommt viele interessante Aufgaben zugeteilt
Dadurch dass es ein so großes Unternehmen ist, sieht man viele Bereiche und hat auch die Möglichkeit sich selbst sehr stark einzubinden und eigene Ideen einzubringen. Gut finde ich zudem, dass man sehr in die tägliche Arbeit miteinbezogen wird und es immer ein offenes Ohr bei Problemen gibt
dass man in jeder Abteilung während der Ausbildung in Einsatz kommt.
So verdient kununu Geld.