2 Werkstudent:innen bei Pirelli Deutschland haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten bewertet.
1 Werkstudent:innen empfehlen Pirelli Deutschland als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Pirelli bietet Azubis und Studenten viele Möglichkeiten an, dennoch ist natürlich auch Eigeninitiative und Einsatz gefragt. Wenn die Komponenten stimmen, bekommt man große Unterstützung und hat viele Chancen.
Trotz knapp 2500 Mitarbeitern herrscht Zusammenhalt und ein sehr gutes Betriebsklima
Pirelli ist ein italienisches Unternehmen, Teperament und Leidenschaft spielen vor allem im Bereich Motorsport eine große Rolle.
Bereits zu Zeiten des Studiums / Ausbildung wird man an Boni- Zahlungen sowie Leistungen beteiligt.
Pirelli gilt als Green Performer, die Themen Sustainability und Umweltschutz sowie Sicherheit für die Arbeiter sind sehr wichtig.
Die Ausbildungsbeauftragten sind fair, sind für Rückfragen jederzeit offen.
Es gibt interessante und anspruchsvolle Aufgaben, die immer nah am operativen Geschäft sind.
Generell sehr sozialer Arbeitgeber, nette Mitarbeiter, grundsätzlich auch gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten bei entsprechenden Beziehungen
Extrem hohe Hierarchien, dementsprechend viel Fremdbestimmung. Eingeschränkte Kommunikation und schlechte Organisation (bzgl. Ausbildungsverlauf, Übernahmeregelung...)
Ebenfalls abhängig von der Abteilung
Nach Außen "Hui", innen doch eher "Pfui"
Normale Arbeitszeiten während der Praxisphasen (40 Std.), Azubis und duale Studenten nutzen auch das volle G-Zeit Angebot.
Extrem schlechte Übernahmechancen und wenn, dann nur in befristete Leiharbeitsverträge. Kaum Unterstützung durch die Ausbilderseite.
Gutes Miteinander, weitestgehend harmonisch
Hoher Altersdurchschnitt in allen Abteilungen der PD.
Jederzeit fairer Umgang und Hilfestellung
Arbeitsplätze in Ordnung, Großraumbüros, schlechte Kantine
Mangelnde Kommunikation vor allem durch die Ausbilder
Überdurchschnittliches Gehalt
Keine Einschränkung oder Beurteilung
Je nach Abteilung wird man entweder als nützliches Anhängsel für unangenehme oder zeitaufwendige, aber einfache Aufgaben eingesetzt. In einigen Abteilungen jedoch wird man ernsthaft als "vollwertiges" Teammitglied integriert und erhält auch verantwortungsvolle und umfangreiche Aufgaben und Projekte.