6 Werkstudent:innen bei PlanetHome Group haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten bewertet.
5 Werkstudent:innen empfehlen PlanetHome Group als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Der Arbeitgeber sollte Versprechen einhalten. Ich hab mir extra für die Arbeit ein Auto gekauft, wo es von Anfang an geheißen hat, dass ich dann einen Parkplatz angemietet bekomme. Ja, nach 4 Monaten immer noch nicht.
Der Arbeitgeber sollte duale Studenten in feste Aufgaben einbeziehen. Duale Studenten in der Makelei sollten vielleicht ca. ab dem 2. Jahr (in Abhängigkeit von der Leistung) die Möglichkeit haben, eigene Objekte vermarkten zu dürfen.
Angenehme Arbeitsatmosphäre. Der Chef lobt für gute Leistungen sowohl in der Arbeit als auch in der Uni.
Man kann sich seine Arbeitszeit sehr flexibel selber einteilen, super entspannt.
Es gibt immer wieder interne Stellenausschreibungen und Aufstiegschancen. Für Makler, die ja eine Fortbildungspflicht haben, wird entsprechend Material zur Verfügung gestellt.
Gehalt für einen dualen Studenten, bei dem die Uni recht teuer ist, ist in Ordnung. Duale Studenten sind aber von Zusatzleistungen wie dem Inflationsausgleich ausgenommen, obwohl groß getönt wird, dass den jeder ausnahmslos bekommt. Selbst wenn duale Studenten selber ein Objekt bzw. einen Kunden akquirieren würden, sind sie nicht provisionsberechtigt.
Umweltbewusstsein ist relativ. Jeder Makler braucht halt sein eigenes Auto für Termine.
Die Kollegen sind super sympathisch. Man kann sich gut unterhalten und unterstützt sich gegenseitig.
Es gibt nicht in allen Büros eine Klimaanlage. Es funktioniert auch nicht, den Laptop an jeder Dockingstation anzuschließen. Ansonsten gute, funktionierende Ausstattung.
Regelmäßige Online-Teammeetings und auch Calls mit der gesamten Group
Interessante, abwechslungsreiche Aufgaben hat man in der Makelei definitiv. Man muss sich als dualer Student sehr viel selber um die Beschaffung von Aufgaben kümmern und ist dadurch total abhängig von Kollegen.
Hallo liebe Feedbackgeberin, hallo lieber Feedbackgeber,
vielen Dank für dein ausführliches und so positives Feedback.
Die Geschichte mit dem Auto ist natürlich ärgerlich, aber sicher auch mit den beiden Regionalleitern in Nürnberg zu klären. Wenn es hier Punkte gibt, binde mich gern ein.
Gerne würde ich auch deinen Hauptpunkt mit dem Umweltbewusstsein aufgreifen. Aktuell hast du sicherlich Recht, dass die Nutzung individueller PKWs nicht besonders umweltfreundlich ist. Allerdings ist dies außerhalb von Großstädten mit entsprechendem ÖPNV fast alternativlos. Darüber hinaus wird unser Fuhrpark immer elektrischer und somit auch umweltfreundlicher.
Hinzu kommt, dass wir immer mehr Projekte im ESG Bereich starten. Wir wissen, dass wir mit einem Gegenstand arbeiten, der für den Hauptausstoß an CO2 verantwortlich ist. Der damit einhergehenden Verantwortung sind wir uns völlig bewusst.
Wenn du noch Fragen oder weiteres Feedback hast, komm gern auf mich direkt unter maximilian.rosenmueller@planethome.de zu.
Beste Grüße
Max
Gute Bezahlung, flexible Arbeitszeiten
Kaum Weiterbeschäftigungsmöglichkeit bzw. Festanstellung für Praktikanten und Werkstudenten
Erschwerter Wiedereinstieg nach Elternzeit
Fairer Umgang mit allen Anstellungsformen, weniger Wechsel der Vorgestzen
Je nach Tätigkeit und Mitarbeitern unterschiedlich. Häufiger Wechsel des Arbeitsplatzes und der Kollegen
Zum Großteil flexible Zeiteinteilung möglich
Gelegentlich lange Arbeitszeit, auch nachts (Release)
Nötige Schulungen wurden gelegentlich durchgeführt. Vieles muss man aber einfach selbst lange durchtesten
Für Werkstudenten gutes Gehalt, zugesagte Gehaltserhöhungen wurden nicht eingehalten, durch häufige Wechsel der direkten Vorgesetzen
?
Im direkten Team/Büro sehr gut, Büro- und Teamübergreifend häufig schwierig
Zu häufiger Wechsel, unklare Zuständigkeiten
Häufiger Wechsel des Arbeitsplatzes und der “Ausstattung“
Häufig fehlende Kommunikation zu allen Projektteilnehmern. “Holschuld“ als geflügeltes Wort
Gefühlt kein Unterschied zwischen Geschlecht, Herkunft etc.
Gelegentlich starke Unterschiede aufgrund der Anstellung (Praktikanten, Werkstudenten und auch Teilzeitkräfte haben einen schlechteren Satus)
Wiedereinstieg nach Elternzeit wird (kaum) ermöglicht
Interessant aber häufig musste eine Umfassende Einarbeitung erbettelt und erkämpft werden
PlanetHome hat mir eine Chance gegeben. Gesucht wurde ein Werkstudent ab 3. Semester. Ich war gerade einmal eine Woche immatrikuliert und habe um eine Chance gebeten. Mir war einfach klar, dass ich den Studienstoff deutlich schneller verstehen würde, würde ich ihn direkt in der Praxis anwenden. Nach 3 Wochen kam dir Zusage und nun bin ich seit 5 Monaten ca dabei. Ich kann mir vorstellen hier noch sehr lange zu bleiben. Ich mag meine Kollegen und meinen Chef. Die Tätigkeit ist wie erwartet.
Die Lage in Unterföhring ist nicht der Oberbringer. Geschäfte und Restaurants sind nur in ca 30-40 Minuten zu Fuß zu erreichen (hin und zurück!). Was die Pause unnötig verlängert.
Ich fänd es schön, wenn die Büroräume "googliger" gestaltet wären. Spacig, modern, chique, schön. Einfach Wohlfühlatmosphäre. Aber es ist zweckmäßig.
Die Atmosphäre ist locker und man wird durch Ansporn und Spaß motiviert.
Nicht jeder ist immer zufrieden, aber keiner hat hier wirklich Grund zu meckern... so seh zumindest ich das...
Ich kann meine Arbeitszeit frei und nach Lust und Laune einteilen. Es gibt Pausenräume mit Kicker und wir gehen oft gemeinsam zum Mittag essen. Auch gibt der Chef mal einen aus...
PlanetHome fördert weiterbildende Maßnahmen und beteiligt sich an Studiengebühren, welche der Tätigkeit förderlich sind.
Mein Gehalt kommt überpünktlich. Auch wenn nicht viel Geld, so wurde in mich lange investiert, bevor ich dem Unternehmen einen Gegenwert liefern konnte.
Ich kann dazu nicht viel sagen. Aber hier wird wert auf Mülltrennung und soziales Engagement gelegt. Es wurde für Flüchtlinge gesammelt und PlanetHome spendet und sponsert.
Die Kollegen sind alle sehr nett und hilfsbereit.
Hier arbeiten einige ältere Kollegen und jeder geht hier mit jedem respektvoll um.
Mein Vorgesetzter ist offen für alles. Er hört zu und setzt sich ein.
Ich habe einen neuen PC bekommen, als der Alte zu langsam schien. Ich habe einen 2. Bildschirm bekommen, als ich darum gebeten habe. Was will man mehr...
Beste Kommunikation auf allen Kanälen und mit allen Abteilungen. Mehr gibt es nicht zu sagen.
Ich habe als Werkstudent nicht das Gefühl in irgendeiner Art und Weise anderen Kollegen über benachteiligt zu sein.
Mein Aufgabenfeld ist anspruchsvoll und abwechslungsreich.
Ich war sehr positiv von der netten Arbeitsatmosphäre im HR- und Vertriebscontrolling- Team der PlanetHome AG (Unterföhring) beeindruckt. Der freundliche Umgang mit Bewerber und die große Aufmerksamkeit zur Persönlichkeit faszinieren und reizen für das Unternehmen mit Leidenschaft zu arbeiten. Es war ein traumhaftes Vorstellungsgespräch für mich.
Lieben herzlichen Dank!
Hallo liebe Feedbackgeberin, hallo lieber Feedbackgeber,
vielen Dank für deine Rückmeldung zu deiner Tätigkeit als Werkstudent*in bei uns. Es ist schade, dass wir deine Erwartungen leider nicht erfüllen konnten und ich gebe dir Recht, dass es an einigen Stellen gerade erhebliche Anstrengungen braucht, um die PlanetHome wieder auf den "guten, alten Kurs" zu bringen. Ich denke aber auch, dass wir bereits auf einem sehr guten Weg sind.
Wenn du magst, schick mir gern auch noch ein detailliertes Feedback zu deiner Zeit bei uns per Mail an maximilian.rosenmueller@planethome.de oder ergänz dein Feedback hier.
Beste Grüße und weiterhin alles Gute im Studium!
Max