Ein FÖJ bei Plant-for-the-Planet
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Transparenz zur Organisation wird mit jedem Tag stärker und besser kommuniziert. Ich finde das wichtig und gut, dass dieser Weg gewählt wurde.
Arbeitsatmosphäre
Als FÖJler wird man anfangs sehr genau eingearbeitet und unterstützt. Wenn Aufgaben gut und eigenständig erledigt werden, erhält man eine positive Rückmeldung und auch Bestätigung für seine Arbeit.
Kommunikation
Das Team kommuniziert über verschiedene Wege miteinander und ist somit stark vernetzt. Aufgaben sind oft klar und werden einem ansonsten direkt von der Ansprechperson erklärt.
Kollegenzusammenhalt
Egal ob unter den FÖJlern oder auch mit den festangestellten Kolleg*innen herrscht ein starker Zusammenhalt. Man ist für seinen Aufgabenbereich zuständig, kann sich bei Fragen aber offen an alle wenden und erhält dementsprechende Hilfe. Unterstützung und Verständnis gehören hier bei allen dazu.
Work-Life-Balance
Im Büro in Tutzing gibt es Arbeitsphasen, in denen jeder konzentriert ist. Mittags wird dann von einer Person vegetarisch/vegan gekocht und das Essen wird dann gemeinsam gegessen. Somit hat man auf der Arbeit einen ausgeglichenen Flow. Auch im Homeoffice bleibt die Balance, da die Arbeitszeiten klar sind und man sich selbst einteilen kann, wann man sich seine Pausen nimmt und um wie viel Uhr man anfängt und dann wieder aufhört. Die Kernarbeitszeiten werden aber immer eingehalten.
Vorgesetztenverhalten
Ich fühle mich von meinen Vorgesetzten immer gut betreut und respektiert.
Interessante Aufgaben
Allgemein hat man als FÖJler*in ein breites Spektrum an Aufgaben. Diese sind oft eigenstänig zu erledigen, was spannend sein kann. Ich möchte aber auch nicht vernachlässigen, dass ich mir manchmal wünschte, noch mehr in einen Aufgabenbereich integriert zu werden, was aufgrund der begrenzten Einsatzzeit (1 Jahr) nicht möglich ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Respektvoll
Arbeitsbedingungen
Als FÖJler gibt es feste Arbeitszeite, die es einzuhalten gilt. Diese klare Kommunikation setzt einen Rahmen, in dem wir unsere Aufgaben erledigen können. Uns werden alle benötigten Materiallien (Laptopt, Headset,..) zur Verfügung gestellt, damit wir gut unserse Aufgaben erledigen können.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umweltbewusstsein ist ein großer Faktor, der uns täglich auf der Arbeit begleitet. Unser Ziel, Bäume zu pflanzen und somit einen Beitrag zu leisten, steht an erster Stelle und wird von allen gelebt. Auch in den Entscheidungen (z.B. beim Essen) wird hier darauf geachtet. Auch das persönliche Wohlbefinden (mental/körperlich) wird in meiner Wahrnehmung respektiert und unterstützt.
Gehalt/Sozialleistungen
Man muss es nicht verschönigen: Als FÖJler stehen einem begrenzte Mittel zur Verfügung. Plant-for-the-Planet unterstützt uns hier aber zusätzlich, dass z.B. der Weg zur Arbeit nicht auf die Tasche fällt.
Image
Bis jetzt habe ich von allen Kolleg*innen nur positives über die Organisation gehört und auch das kann ich selbst nur bestätigen. Das Image stimmt mit den Erwartungen überein.
Karriere/Weiterbildung
Bei Plant-for-the-Planet arbeiten viele, interessante Menschen, die unterschiedlichste Lebenswege gegangen sind. Somit ist der Austausch mit den Kolleg*innen bereits eine indirekte Berufsorientierung. Über das FÖJ hinaus besteht eventuell die Möglichkeit, als studentische Aushilfskraft weiterhin in der Organisation aktiv zu bleiben.
Durch die Nutzung vieler verschiedener Plattformen bildet man sich vorallem am Laptop weiter, was im späteren Leben von Vorteil sein kann. Es gibt verschiedene Workshops zu manchen Plattformen, die frei zugänglich sind und es besteht die Möglichkeit, als FÖJler auch an Universitäten zu gehen und sich dort zu informieren, ohne, dass man dafür seinen Urlaub nutzen muss.