20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich finde die Arbeitsatmosphäre freundlich und positiv. Ich freue mich darauf, ins Büro zu gehen
Ich denke, meine Kollegen sprechen in den höchsten Tönen von dem Unternehmen
Sie unterstützen die Weiterbildung der Mitarbeiter, bieten sie aber nicht selbst an.
Ich finde es gut für eine Non-Profit-Organisation
Es ist sehr wichtig für Plant-for-the-Planet
Der 'Plantie-spirit' ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeitskultur bei Plant-for-the-Planet
Sehr freundlich
Das Büro und der Umgang im Team sind super! Es wird (fast) täglich frisch, vegetarisch gekocht (alle MA kommen ca 1 pro Monat zum Kochen dran). Es werden laufend Schritte zur Verbesserung der Transparenz und Kommunikation vorgenommen und die wöchentlichen Teammeetings sind motivierend!
Vollzeit sind 40 Stunden. Meiner Meinung nach sollte Vollzeit auf mind. 38.5 Stunden reduziert werden, die Mitarbeiter*innen wären dann bestimmt genau so produktiv.
Das Arbeitsklima ist fast immer harmonisch, respektvoll und lustig! Vor allem das gemeinsame Mittagessen, gemeinsame Zugfahrten ins und vom Büro, Veranstaltungen und Teamevents tragen dazu bei!
Es gibt nicht wirklich Aufstiegschancen, wenn man darauf aus ist. Weiterbildung wird gefördert, zum Beispiel wird aktuell ein Englischkurs fürs Team während der Arbeitszeit angeboten.
Für den Standort München könnte das Gehalt besser sein oder es könnte ein 13. Gehalt geben.
Dafür arbeiten wir täglich!
- das großartige Team!
- das vegan / vegetarische selbst gekochte Mittagessen
- die Einstellung zu Klima und Umwelt
- ein Job mit Sinn
- der Spaß und die Vielfältigkeit der Aufgaben
- recht flache Hierarchien
- schöne Lage am Starnberger See
- Gehaltsanpassungen, auch wenn schon Verbesserungen stattgefunden haben
- Förderung von Weiterbildungen und Aufstiegschancen
- kein zentral gelegener Unternehmenssitz
Unter dem Team super. Es fühlt sich an, wie unter Freund*innen zu arbeiten. Das Büro ist für konzentrierte Arbeiten etwas zu klein. Dafür ist Home Office möglich. Viele Kolleg*innen sind 4 Tage im Home Office und 1-2 Tage im Büro, da die Anreise zum Starnberger See schon sehr lang sein kann. Es wird jeden Tag gekocht und gemeinsam gegessen, das finde ich großartig.
Es ist ärgerlich, dass sich nachhaltige Firmen immer besonders rechtfertigen müssen, während diejenigen, die Mensch und Umwelt ausbeuten gut davon kommen. Nichts desto trotz war die Kritik an der Organisation teilweise gerechtfertigt. Die Organisation ist aber mittlerweile strukturell besser aufgestellt.
Mit der Möglichkeit zu Home Office gut. Überstunden sollen vermieden werden. Das ist natürlich nicht immer möglich. Innerhalb der Gleitarbeitszeit kann man sie abbauen. Offiziell darf man aber nicht von Überstundenabbau sprechen, was ich bis heute ein merkwürdiges, intransparentes und nicht nachvollziehbares Vorgehen finde.
Das ist, neben dem Gehalt, ein weiterer Kritikpunkt. Weiterbildungen werden nicht wirklich gefördert und eine Karriere kann man hier nur sehr begrenzt hinlegen. Hier besteht auf jeden Fall Verbesserungspotential. Und das sollte die Organisation auch tun, um die Mitarbeitenden, die super eingearbeitet sind und auch motiviert, zu halten.
Das ist leider mein größter Kritikpunkt. Das Unternehmen bezahlt unter dem Durchschnitt (auch für NGOs) und m.E. ist das der größte Grund für Kündigungen und die hohe Fluktuation. Für das verhältnismäßig geringe Gehalt wäre es zumindest angebracht von 40 Wochenstunden auf 38 zu gehen. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es wenige. Es gibt mittlerweile ein transparentes Gehaltsmodell, was ich gut finde. Kein Geheimnis ist aber, dass die Bezahlung immer noch der schwächste Punkt ist. Wenn ich hier ältere Kommentare lese hat sich das aber auch verbessert. Mit der Inflation etc. und einem oft hohen Bildungsgrad trotzdem im punkto Gehalt nicht wettbewerbsfähig. So sind viele kompetente und motivierte Mitarbeitende leider gegangen, auch wenn alles andere so toll ist.
Super, das ist das Hauptanliegen der Organisation. Und wird auch mit veganen und vegetarischen Mittagessen gelebt. Hier muss man endlich mal nicht gegen seine eigenen Werte im Unternehmen agieren. :)
Großartig! Ich hatte schon einige Jobs und immer ein tolles Team, aber dieses topt sie alle. :-) Es tut total gut unter gleichgesinnten Menschen zu arbeiten, die sich gegen die Klimakrise einsetzen und das privat und beruflich leben. Fast jeden Monat gibt es Teamevents, an denen man sich beteiligen kann.
Technik könnte, nicht nur für ältere Mitarbeitende, besser erklärt werden. Hier wären regelmäßige Workshops angebracht, vorallem wenn Umstellungen anstehen. Ein darauf hinweisen in der Team Telko und ein Link zu einer Erklärseite ist doch ein bisschen wenig.
Zu mir persönlich immer sehr wertschätzend.
Es gibt keine höhenverstellbaren Tische und keine Einzelbüros. Für sehr konzentrierte Arbeiten würde es auch dem Arbeitgeber zu Gute kommen, diese in Ruhe und effizient ausführen zu können. Grundsätzlich spürt man, dass die NGO so wenig Geld wie möglich für Arbeitsutensilien ausgeben möchte.
Kosten für geschäftliche Reisen werden selbstverständlich erstattet.
Bei manchen Entscheidungen hatte man das Gefühl den Mitarbeitenden würden nicht alle Gründe transparent gesagt. Interne Kommunikation kann ausgebaut werden, externe läuft mittlerweile gut.
Es gibt mittlerweile einige Frauen in Führungspositionen und Diversity-Workshops. Grundsätzlich wird hierauf Wert gelegt. Allerdings kann ich das nur bis zu einem bestimmten Grad beurteilen.
Ich liebe meinen Job inhaltlich und fühle mich sehr wertgeschätzt. Die Aufgaben sind vielfältig, durchaus anspruchsvoll und sehr erfüllend.
Eine Arbeit mit Sinn, um aktiv etwas gegen die Klimakrise zu unternehmen.
Große Flexibilität in Bezug auf Familie und Arbeitszeiten. Grundsätzlich sind Mitarbeitende angehalten Überstunden zu vermeiden bzw. gering zu halten.
Weiterbildung wird gezielt gefördert und jede*r MItarbeiter*in ist dazu angehalten für sich passende Angebote zu suchen und daran teilzunehmen.
Verbesserung in den letzten Jahren spürbar.
Das ist das Kernstück der Arbeit
Die Kolleg*innen sind das Herzstück von Plant-for-the-Planet
Arbeitsutensilien sowie Tools sind gemäß aktuellen Standards.
Plant-for-the-Planet hat in den letzen Jahren enorme Fortschritte in Bezug auf Kommunikation und Transparenz gemacht und arbeitet weiterhin an mehreren Stellschrauben (intern und extern).
Die Transparenz zur Organisation wird mit jedem Tag stärker und besser kommuniziert. Ich finde das wichtig und gut, dass dieser Weg gewählt wurde.
Als FÖJler wird man anfangs sehr genau eingearbeitet und unterstützt. Wenn Aufgaben gut und eigenständig erledigt werden, erhält man eine positive Rückmeldung und auch Bestätigung für seine Arbeit.
Bis jetzt habe ich von allen Kolleg*innen nur positives über die Organisation gehört und auch das kann ich selbst nur bestätigen. Das Image stimmt mit den Erwartungen überein.
Im Büro in Tutzing gibt es Arbeitsphasen, in denen jeder konzentriert ist. Mittags wird dann von einer Person vegetarisch/vegan gekocht und das Essen wird dann gemeinsam gegessen. Somit hat man auf der Arbeit einen ausgeglichenen Flow. Auch im Homeoffice bleibt die Balance, da die Arbeitszeiten klar sind und man sich selbst einteilen kann, wann man sich seine Pausen nimmt und um wie viel Uhr man anfängt und dann wieder aufhört. Die Kernarbeitszeiten werden aber immer eingehalten.
Bei Plant-for-the-Planet arbeiten viele, interessante Menschen, die unterschiedlichste Lebenswege gegangen sind. Somit ist der Austausch mit den Kolleg*innen bereits eine indirekte Berufsorientierung. Über das FÖJ hinaus besteht eventuell die Möglichkeit, als studentische Aushilfskraft weiterhin in der Organisation aktiv zu bleiben.
Durch die Nutzung vieler verschiedener Plattformen bildet man sich vorallem am Laptop weiter, was im späteren Leben von Vorteil sein kann. Es gibt verschiedene Workshops zu manchen Plattformen, die frei zugänglich sind und es besteht die Möglichkeit, als FÖJler auch an Universitäten zu gehen und sich dort zu informieren, ohne, dass man dafür seinen Urlaub nutzen muss.
Man muss es nicht verschönigen: Als FÖJler stehen einem begrenzte Mittel zur Verfügung. Plant-for-the-Planet unterstützt uns hier aber zusätzlich, dass z.B. der Weg zur Arbeit nicht auf die Tasche fällt.
Das Umweltbewusstsein ist ein großer Faktor, der uns täglich auf der Arbeit begleitet. Unser Ziel, Bäume zu pflanzen und somit einen Beitrag zu leisten, steht an erster Stelle und wird von allen gelebt. Auch in den Entscheidungen (z.B. beim Essen) wird hier darauf geachtet. Auch das persönliche Wohlbefinden (mental/körperlich) wird in meiner Wahrnehmung respektiert und unterstützt.
Egal ob unter den FÖJlern oder auch mit den festangestellten Kolleg*innen herrscht ein starker Zusammenhalt. Man ist für seinen Aufgabenbereich zuständig, kann sich bei Fragen aber offen an alle wenden und erhält dementsprechende Hilfe. Unterstützung und Verständnis gehören hier bei allen dazu.
Respektvoll
Ich fühle mich von meinen Vorgesetzten immer gut betreut und respektiert.
Als FÖJler gibt es feste Arbeitszeite, die es einzuhalten gilt. Diese klare Kommunikation setzt einen Rahmen, in dem wir unsere Aufgaben erledigen können. Uns werden alle benötigten Materiallien (Laptopt, Headset,..) zur Verfügung gestellt, damit wir gut unserse Aufgaben erledigen können.
Das Team kommuniziert über verschiedene Wege miteinander und ist somit stark vernetzt. Aufgaben sind oft klar und werden einem ansonsten direkt von der Ansprechperson erklärt.
Allgemein hat man als FÖJler*in ein breites Spektrum an Aufgaben. Diese sind oft eigenstänig zu erledigen, was spannend sein kann. Ich möchte aber auch nicht vernachlässigen, dass ich mir manchmal wünschte, noch mehr in einen Aufgabenbereich integriert zu werden, was aufgrund der begrenzten Einsatzzeit (1 Jahr) nicht möglich ist.
Investiert in die guten und jungen Leute die ihr habt, die alle mit hoher Motivation reinkommen und viel zu früh wieder gehen. Lebt was ihr predigt. Wenn ihr von euren Mitarbeitern Lernfähigkeit erwartet, dann seid auch bereit dies zu leben.
Kurz vor Corona Einführung von Home Office, allerdings oft hohe Pendlerzeiten zum Büro von München aus. 40 h Woche, 30 Urlaubstage, kein Überstundenausgleich. Damals Gleitzeit zwischen 9:15 und 15:15
Die Stiftung setzt sich gegen die Klimakrise und für eine gerechtere Welt ein.
Weiterbildungen muss man sich erkämpfen, und ich weiß von keiner Weiterbildung im Team, die Geld gekostet hätte, die jemand bekommen hat.
Trotz hohem Arbeitsdruck und Stress gab es keine KollegInnen, welche diesen weitergegeben haben. Tolles Team an engagierten Leuten
Stark überlastet und daher oftmals sehr schlecht zu erreichen, tlw. wochenlang keine Rückmeldung auf Mails und Anrufe. Gleichzeitig Mikromanagement und keine Entscheidungen wurden abgegeben. Wenn eine Person alles entscheidet, dann verstehe ich das nicht als flache Hierarchie. Als Mitarbeiter erhält man kaum Entscheidungsspielraum, es wird aber eine hohe Verantwortung zugeschrieben, wenn etwas nicht passt.
Anstellung über einen normalen Arbeitsvertrag und einen Minijob, was so viel bedeutet, dass Sozialabgaben gespart werden. Es wird zwar eine betriebliche Rente angeboten, gleichzeitig wird aber kaum in die staatliche Rente eingezahlt. Brutto lag teilweise bei knapp 30'000 EUR. 30 Urlaubstage, 40 Stunden/ Woche. Mittagessen im Büro, welches immer abwechselnd von den KollegInnen gekocht wurde. Meistens sehr lecker.
Mitarbeitern wurde oft nicht kommuniziert, dass Entscheidungsprozesse stattfanden, sondern vor vollendete Tatsachen gestellt. Vorgesetzte teilweise wochenlang nicht zu erreichen, was extrem bremst, gleichzeitig hoher Druck zu liefern.
s. Kommentar zum Anstellungsverhältnis. Die Zuschüsse sind als solches eigentlich nicht zu verstehen, weil man selbst mit Zuschüssen nicht über 2000 EUR netto gekommen ist. Und davon ist bsw. die MVV Karte noch abzuziehen.
Kommt aber stark auf das Team an, in dem man arbeitet. Ansonsten kann ich nur zustimmen, Unterforderung im Inhalt, aber Überforderung in der Masse.
Es fühlt sich sehr gut an für eine Organisation zu arbeiten, die sich für Kinder und Klimagerechtigkeit einsetzt.
Ich denke, in einer 38h Woche, wäre ich produktiver.
Alle haben das gleiche Mind-Set, deshalb versteht man sich sehr gut mit den KollegInnen.
Ein Artikel in der Zeit zieht Plant-for-the-Planet in ein negatives Licht. Seitdem ich hier arbeite, weiß ich, dass hier nur gute und überzeugte Menschen arbeiten. Durch den Artikel war ich zunächst kritisch, wurde aber zu 100% eines besseren belehrt.
40h Arbeit die Woche. Gleitzeit.
Hier könnten noch klarere Ziele vereinbart werden.
Die Motivation sollte intrinsisch sein. In einer NGO ist das Gehalt natürlich etwas geringer. Dafür gibt es tolle Sozialleistungen: eine betriebliche Altersvorsorge, Mittagessen im Büro Zuschuss zur MVV und BahnCard und aktuell auch fürs Internet im Home Office.
Obwohl ich in der Corona-Zeit angefangen habe, wurde ich freundlich aufgenommen. MitarbeiterInnen sind auf mich zugekommen und haben mir den Start erleichtert.
Eher ein junges Team, aber Alter eigentlich egal.
Flache Hierachien, jede Meinung wird geschätzt. Es fühlt sich eher an wie in einem Team als in einem Unternehmen mit Führungskräften.
Die GmbH kümmert sich um den wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb (z.B. Verkauf der Guten Schokolade). Sie ist eine 100% Tochter der Plant-for-the-Planet Foundation. Wie die meisten MA bin ich bei der Foundation fest angestellt und bei der GmbH als Aushilfe.
Klare Kommunikation. Persönlich und im Home Office viel über Slack.
Man kann auch eigene Vorschläge einbringen.
Kollegenzusammenhalt, frisches vegetarisches Mittagsessen
Vorgesetztenverhalten, mangelnder Raum für eigene Ideen, starres Arbeitszeitmodell, Arbeitsbedingungen, keine Fortbildungsmöglichkeiten, Gehalt
Bezieht Mitarbeiter in Entscheidungen mit ein, geht ohne eine vorgefertigte Meinung in Gespräche, traut euren Mitarbeitern mehr zu, investiert in eure Mitarbeiter, gestaltet die Arbeitszeiten flexibler, zahlt wettbewerbsfähige Gehälter, um eure Mitarbeiter länger zu halten.
Stiftung in welcher Mehrarbeit und Überstunden selbstverständlich sind und Leistung überwiegend monetär gemessen werden. Wenig Raum für neue Ideen, viele fühlen sich inhaltlich unterfordert und vom Arbeitspensum her überfordert. Man erhält wenig Feedback und wird generell wenig gelobt (es sei denn, man konnte monetär etwas reißen).
Ich rate ausdrücklich von einer Mitarbeit bei Plant-for-the-Planet ab. Die meisten Mitarbeiter suchen sich im Durchschnitt nach ca. 2 Jahren etwas Neues, es fließen oft Tränen und es wird viel über die Vorgesetzten geschimpft. Sollte man aus Not dennoch bei der Stiftung anfangen, kann man zumindest froh sein einen sehr guten Teamzusammenhalt und nette Kollegen zu haben.
Urlaub kann je nach Team recht flexibel beantragt werden, Arztbesuche sind jederzeit möglich, vegetarisches Mittagessen ist inklusive, der Starnberger See ist in Laufnähe und wird im Sommer in der Mittagspause gelegentlich als Abkühlung genutzt. Ansonsten sind die Gleitzeiten sehr eng (8:30 bis 16:00), Genehmigung von Sonderterminen (Handwerker) erfolgt nach Laune der Vorgesetzten, Überstunden werden nicht ausgeglichen (höchstens via Gleitzeit).
In die Mitarbeiter wird nicht investiert. Lediglich bei kostenlosen Weiterbildungsangeboten können die Mitarbeiter teilnehmen. Aufstiegsmöglichkeiten sind wenn überhaupt, nur begrenzt möglich. Das Aufgabenspektrum ist begrenzt und die Möglichkeit eigene Ideen einzubringen ebenso.
Schlechte Bezahlung, selbst für NGOs. Merkwürdige Entlohnung, um Sozialabgaben zu sparen: jedes Arbeitsverhältnis beseht aus einem Minijob und einem lohnsteuerpflichtigen Job.
Gehälter werden aber pünktlich ausbezahlt.
Sehr guter Kollegenzusammenhalt mit angenehmer Kommunikation und freundschaftlichem Umgang. Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig, lachen viel miteinander und bauen sich gegenseitig auf. Man lernt sich hier sowohl auf einer professionellen wie persönlichen Ebene kennen.
Viele Kollegen unternehmen regelmäßig etwas außerhalb der Arbeit.
Es gibt kaum Kollegen über 45+. Der Umgang unter Kollegen ist aber altersunabhängig sehr gut
Geschäftsführung völlig inkompetent was Mitarbeiterführung angeht, reagiert in Konfliktfällen weder konstruktiv noch schlichtend. Auf mehrmaliges Hinweisen von Problemen wird nicht reagiert und Kritik an Arbeitsbedingungen wird oft persönlich genommen.
Ehrenamtlicher Vorstand hat wenig Gespür für Arbeitsbelastung der Mitarbeiter und verteilt gerne neue Aufgaben/Projekte an bereits überlastete Mitarbeiter. Ton kann bei Widerrede und Kritik durchaus rau werden.
Grundsätzlich haben die Vorgesetzten wenig Einfühlungsvermögen für die Mitarbeiter und nehmen wenig Rücksicht (Ausnahme: Lieblingsmitarbeiter)
Das Büro ist recht eng und laut. Wegen Sparmaßnahmen: funktioniert das Telefon oft nicht (Voice-IP), Sekretärinnen-Aufgaben (Telefondienst, Vistenkarten eingeben, Adressdatensuche, Verteiler erstellen) werden Projektmanagern übertragen, IT-Neuerungen lassen lange auf sich warten und Neuanschaffungen müssen erst aufwendig mit den Vorgesetzten diskutiert werden, um dann zu versuchen kostenlos an den notwendigen Arbeitsgegenstand zu kommen.
Überstunden werden weder zeitlich noch finanziell ausgeglichen, Arbeitszeitgestaltung ist sehr starr (kein Homeoffice möglich - außer für die Geschäftsführung), Ausnahmen (bspw. wegen Handwerker) sind von der Laune der Vorgesetzten abhängig, Wochenendarbeitszeit über 8 Stunden werden pauschal mit 1 Arbeitstag ausgeglichen, Dienstwege werden zeitlich nicht angerechnet.
Kommunikation innerhalb der Stiftung ist schlecht. Viele Informationen werden sehr spät an das Team kommuniziert. Auch die Kommunikation zwischen den Teams ist verbesserungswürdig.
Entscheidungen werden nicht gemeinschaftlich getroffen, sondern von "oben" entschieden und meistens erst in der finalen Fassung an die Mitarbeiter kommuniziert
Die Bürobesetzung ist zu 90% weiblich, daher fällt eine Aussage schwer.
Geschmackssache -
grundsätzlich sind aber die meisten für ihre Aufgaben überqualifiziert, wodurch die Arbeit spätestens nach 1,5 Jahren träge wird. Da die Gestaltungsmöglichkeiten sehr gering sind, hat man auch wenig Raum für eigene Ideen.
Leider wird man immer klein gehalten
Den Kollegenzusammenhalt.
Die Fixierung auf Geld, das schlechte Gehalt, den Umgang mit einigen MitarbeiterInnen, bervorzugt Berufsanfänger, die sich nicht gut wehren können.
Umgang der Leitung mit MitarbeiterInnen geht oft garnicht. Gehalt ist unterdurchschnittlich und seltsam gestaltet, um Sozialoabgaben zu sparen. Prämienmodell ist intransparent und willkürlich.
Eigentlich eine tolle Sache, Klimaschutz, aber man hat den Eindruck das es doch eher um Geld geht (einfach mal googlen).
Unbezahlte Überstunden sind nicht selten.
Sehr gut!
Mitarbeiter werden gern mal zur Sau gemacht, es wird nicht wenig geweint.
Unterdurchschnittlich, komische Gehaltsstückelung um Abgaben zu sparen. Intransparente Prämien, um Druck aufzubauen.
So verdient kununu Geld.