159 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
105 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 51 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das alle MA einen guten ruhigen Umgangston haben. Selbst bei absoluter Terminknappheit und Zeitnot bleiben alle ruhig. Naja fast alle.
Die Bürokratie. Es ist alles sehr fest gefahren. Auch technisch wird nie was neues geprüft.
Ja die kennt fast keiner.
Da lässt sich noch was machen. 4 Tage Woche. Mehr Urlaub.
Eigentlich für mich nicht relevant. Im Moment ist die Personaldecke dünn. Aufsteigen sollte leicht möglich sein.
Ich würd gerne mehr Gehalt bekommen.
Wenn man sich reinhängt dann wird einem geholfen.
Es ist locker. Immer Zeit für die kleinste Rückfrage. Was mir wichtig ist das Erfahrung vorhanden ist.
Da ist noch was Luft. Ein riesieges Intrant ist schon toll, aber ich bin oldscool.
Ich habe den Eindruck alle werden gleich behandelt.
Für mich ist Chemie neu.
Junges, dynamisches Team mit offener Kommunikationskultur. Flexible Arbeitszeiten möglich. Verständnis bei "Problemen" und guter Umgang damit.
Onboarding Prozess verlief reibungslos, sodass gut gestartet werden kann. Die Einarbeitungszeit und Intensität wird individuell an den Mitarbeiter angepasst.
Neue Ideen werden gerne gehört und auch umgesetzt.
Möglichkeiten der Karriereentwicklung vorhanden.
Stets gute und freundschaftliche Stimmung im Büro. Die Vorgesetzten achten auf eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Homeoffice Möglichkeiten, flexible Arbeitszeiteinteilung
Gutes Verhältnis zu allen Kollegen. Unstimmigkeiten werden immer friedlich geklärt.
Immer fair und ehrlich. Tragen zu der guten Arbeitsatmosphäre bei.
Sauberes, modernes Büro mit passender Ausstattung.
Viele Möglichkeiten mit den Kollegen und Vorgesetzten zu kommunizieren. Man hat hier immer ein offenes Ohr.
Viele Möglichkeiten Ideen einzubringen und umzusetzen. Tägliches Doing muss natürlich dennoch erledigt werden.
Junge Führungskräfte mit dem Ansatz offen und fair zu sein
Abhängig von Abteilung mehr oder weniger guter Zusammenhalt, grundsätzlich ein gutes miteinander
Jede/r trägt dazu bei.
Wer möchte, findet bei planting viele Möglichkeiten.
Absolut ok, Feinheiten kann man immer verbessern.
Man bekommt alles, was man braucht. Gute Arbeitsumgebung.
Fühle mich gut informiert.
Verschlankt den Kostenapparat!! Sehr viel schöner wohnen, dass es vlt garnicht braucht?! Stärkt die operativen Einheiten. Hier wird das Geld verdient und dort sollte auch reinvestiert werden.
Ab Standortleitung wird es aus der Sicht des einfachen TMA‘s ziemlich „hübsch“! Auch parallele Organisationen (PERS, AV, IT …) zu den operativen Einheiten empfinde ich als ziemlich aufgebläht.
Das Konstrukt in voller Pracht zu haben ist sicherlich ziemlich toll aber wir sind Dienstleister, mit vermutlich Dienstleistermargen. Man merkt als technischer MA dass das Geld dann an anderer Stelle fehlt.
Ist angenehm, guter Zusammenhalt unter Kollegen
Das macht echt Spaß. Insgesamt sehr junge Führungskräfte. Da muss man sich als älteres Semester drauf einlassen können. Wenn man es jedoch macht, wird man nicht enttäuscht.
Man bemüht sich hier echt gut! Über verschiedenste Plattformen lassen sich unaufgefordert Informationen beziehen.
Sehr Projektlastige Einsätze. Trotz dessen das man bevorzugt nur bei einem Kunden (Life Science) im Einsatz ist, lässt sich eine gute Diversität finden.
Mitgestaltungsmöglichkeiten, Teamspirit, Professionalität
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, offene Türen, positive Stimmung unter den Kolleg*innen
sehr gutes Image auf dem Markt
flexible Arbeitszeiten, Möglichkeit des mobilen Arbeitens wird oft genutzt, Urlaub wird kurzfristig genehmigt
es gibt viele Möglichkeiten zur Weiterbildung - sowohl zur persönlichen als auch zur fachlichen Weiterentwicklung
grds. ok aber hier besteht noch Luft nach oben
sehr guter Teamzusammenhalt, man unterstützt sich gegenseitig, Vertretungen funktionieren einwandfrei, sehr positive Stimmung
Fachwissen und wertvolle Berufserfahrung werden sehr geschätzt
vertrauensvolle Zusammenarbeit, immer ein offenes Ohr
modernes Arbeitsumfeld
Informationen werden u.a. im Intranet zur Verfügung gestellt. Manchmal ist der Flurfunk schneller als der offizielle Kommunikationsweg.
wird voll und ganz gelebt
sehr vielfältige und abwechslungsreiche Aufgaben, man hat hier auch Gestaltungsspielraum
Überwiegend positiv, aber distanziert
Eher unbekannt
Möglichkeit zum mobilen Arbeiten besteht und wird viel genutzt. Jedenfalls wenn die Technik es zulässt.
Vorhanden
Wenn man ein Vorteil für das Unternehmen ist, hat man due Möglichkeit zu verhandeln.
Vorhanden
In der Abteilung gut, übergreifend eher nicht. Es gibt eine Art Zweiklassen-Gesellschaft von internen und externen Mitarbeitern.
Der Umgang mit älteren Mitarbeitern unterscheidet sich nicht von anderen.
Es gibt Führungskräfte verschiedener Geschlechter.
Mit Glück erhält man interessante Aufgaben.
Das Vertrauen den Mitarbeitern gegenüber.
Wenig Spielraum was die Kundenbeziehungen betrifft. Viel Fokus auf die großen Kunden, der Rest stark vernachlässigt. Schlechte Einarbeitung.
Bei der Führungsebene anfangen, dass diese flachere Hierarchien schafft. Mehr Themen kommunizieren, ehrlich mit den Mitarbeitern umgehen.
Es gibt viele kleine Teams, aber nicht DAS Team, was man innerhalb einer Firma sein sollte.
Sehr hohe Fluktuation,
Flexible Arbeitszeiten, vertrauensvolle Zeit
Es wird viel versprochen, aber wenn es nicht grade zu einem Projekt passt, passiert auch nichts.
Viele Mitarbeiter sind dort unterbezahlt. Für so eine große Firma, wenig Möglichkeiten.
Innerhalb der Teams sehr gut.
Wird oft nicht so wertgeschätzt wie es sein sollte.
Selbst der einfache Mitarbeitende bekommt mit, dass die Führungskräfte hinter verschlossenen Türen schlecht über gewisse Mitarbeiter reden, sich lustig machen, versuchen Mitarbeiter auszuhorchen oder sich einfach unprofessionell verhalten.
Arbeit, die gut zu schaffen ist, gute Ausstattung
Viele Dinge werden spät oder garnicht an die Mitarbeitenden herangetragen.
Viele Frauen, auch in höherer Position
Pünktliche Gehaltszahlung. Freundliches Verhalten der jungen Vorgesetzten, und damit ist der Austausch der Babyboomer Generation (permanenter Druck mit geringer Work Life Balance) abgeschlossen. Arbeitnehmer werden nicht unter Druck gesetzt. Positive Arbeitsatmosphäre. Viele Kunden.
Als Dienstleister keine Verantwortung von betrieblichen Abläufen (und Unfällen) in der Industrie.
Hohe Gewinnmarge (Gewinne privatisieren), teure Verwaltung. Konsequenz: Niedrige Gehälter (Verluste sozialisieren), hohe Fluktuation.
Nur Menschen, die Arbeitnehmer finanziell benachteiligen bzw. Halbwahrheiten zum Wohle der Firma erzählen, können mit Aufstiegschancen rechnen.
Beispiel: Die Gewinnmarge bei Lizenzen (Verhältnis Einkauf zu Verkauf an Kunden) liegt bei ca. 500 %. Da sehen selbst Aktien alt aus.
Aufgrund der Fluktuation bzw. dass viele Mitarbeiter direkt beim Kunden sitzen, kommt nicht das Gefühl der Zusammengehörigkeit auf.
Dienstleister. Man ist vollkommen abhängig von der Chemiebranche. Chemiebetriebe (mit Chemietarifvertrag) betreiben Outsourcing der Planungsabteilungen (Gewinne privatisieren); hohe Verkaufsstundensätze bzw. hohe Gewinnmargen von planting (Gewinne nochmals privatisieren) erzeugen niedrige Löhne der Arbeitnehmer (Verluste sozialisieren).
Keine automatische Gehaltserhöhung.
Tipp: Gehälter beim Dienstleister (Stand 2024)
Berufserfahrung > 2 Jahre : min. 50000 € brutto
Berufserfahrung > 6 Jahre : min. 60000 € brutto
Berufserfahrung > 10 Jahre : min. 70000 € brutto
Berufserfahrung > 15 Jahre : min. 80000 € brutto
Berufserfahrung > 20 Jahre : min. 90000 € brutto
Sehr gute Einarbeitung in den ersten Wochen.
Keine Kernarbeitszeit vorhanden, sodass man sich die Arbeitszeit frei einteilen kann. Man kann sehr früh oder sehr spät anfangen.
Mobiles Arbeiten ohne Bedingungen.
Die Verwaltung ist zufriedenstellend und freundlich, aber zu teuer. Wasserkopf, der die Gewinnmarge erheblich reduziert.
Da der BAP Tarifvertrag zum Tragen kommt, gibt es wenigstens einen Mindestschutz für Mitarbeiter, z.B. Überstunden werden ausbezahlt. Die Gehaltsangaben des BAP Tarifs erinnern an Menschen, die blauäugig durch die Welt gehen.
Aber: Es gibt noch schlimmere Arbeitsverträge. Jeder sollte selbst diese Erfahrung machen bzw. die Arbeitsverträge miteinander vergleichen.
Das Ziel, die Mitarbeiterzahl signifikant zu erhöhen, kann funktionieren.
Voraussetzung: Weiterhin freundlich bleiben und den Druck auf Mitarbeiter gering halten.
Nachteil: Gehälter bleiben im Durchschnitt niedrig.
Dienstleister. Man ist vollkommen abhängig von der Chemiebranche. Chemiebetriebe (mit Chemietarifvertrag) betreiben Outsourcing der Planungsabteilungen (Gewinne privatisieren); hohe Verkaufsstundensätze bzw. hohe Gewinnmargen von planting (Gewinne nochmals privatisieren) erzeugen niedrige Löhne der Arbeitnehmer (Verluste sozialisieren).
Ist keine Arbeit vorhanden, wird versucht, die Zeit mit Kleinstprojekten zu stopfen. Nervt dann doch. Erzwungene Minusstunden sind laut BAP Tarifvertrag nicht zulässig. Verdiente/langjährige Mitarbeiter werden nicht unter Druck gesetzt, wenn es keine Arbeit gibt.
Weiterbildung:
Interne Schulungen werden angeboten und durchgeführt.
Karriere:
Wer bei Kunden/Chemiebetreibern und Dienstleistern mit viel höheren Stundensätzen in Vorstellungsgesprächen scheitert, landet bei planting und ähnlichen Firmen, also Menschen mit durchschnittlichen/guten (nicht sehr guten) Schulnoten. Ende der Karriere.
Eine Gehaltserhöhung zu bekommen, ist sehr schwierig. Konsequenz: Arbeitsplatzwechsel notwendig. Selbst erzeugte Fluktuation.
Arbeitnehmer, die wegen dem gering ausgehandelten Gehalt auf planting schimpfen und gleichzeitig Angst haben zu wechseln, tun mir leid.
Arbeitnehmer, die den Arbeitsvertrag unterschreiben, und danach verzweifeln (Qualifizierungszulage wird mit der Tariferhöhung verrechnet), sollten sich selbst prüfen.
Gehalt zu niedrig, damit Rente zu niedrig.
Sozialleistungen: Praktisch nicht vorhanden. Firmenhandy und Firmenwagen nur für ausgewählte Mitarbeiter. Die Mitarbeiter-Einkaufsrabatte gelten nur bei teuren Firmen.
Umwelt:
Durch bis zu 2 Tage mobiles Arbeiten spart man Spritkosten.
Soziales:
Sommerfest und Wintertreffen vorhanden. Auch gibt es einzelne Abteilungstreffen.
Küche mit Kaffeeautomaten vorhanden.
Kindergartenzuschuss: 100 € netto monatlich.
Die Toiletten sind nicht barrierefrei.
Kollegen arbeiten gut zusammen.
Vorhanden.
Freundlich. Müssen das sagen, was die Firma vorgibt. Sonst wären sie ja nicht "die Vorgesetzten ".
Wie gesagt, die Babyboomer sind verschwunden und damit werden andere (positive) Prioritäten gesetzt.
Laptops im mobilen Arbeiten in der Konstruktion eher wertlos. Schwaches IT Netzwerk, weil billiger IT Dienstleister, wenn man mobil arbeitet (8 Mbit/s). Wie soll man hier schnell arbeiten? Je schneller man arbeitet, desto höher die Gewinnmarge, oder?
Interne Geschwindigkeit im Büro 1200 Mbit/s. IT Hilfe sehr gut. Ca. 80-100% höhenverstellbare Tische je nach Standort. Kostenlose Parkplätze vorhanden.
Es kann auch die Möglichkeit geben, in Baustellencontainern ohne Klimaanlage arbeiten zu müssen.
Durch die hohen Verkaufsstundensätze, sind die Kunden/Chemiebetreiber nicht bereit mehr zu bezahlen.
Es gibt praktisch keine angeordnete Mehrarbeit. Somit entfallen die 25% mehr Gehalt zum Wohle des Kunden und zum Nachteil des Arbeitnehmers.
Normen liegen in einem bestimmten Ordner ab. Einfach die Kollegen fragen, bitte.
Im Intranet steht die Information zur Verfügung.
Konservative Branche.
Z.T. vorhanden.
Für Berufsanfänger geeignet. Für Menschen mit durchschnittlichen Schulnoten geeignet. Für ältere Menschen mit Berufserfahrung geeignet. Für motivierte Quereinsteiger geeignet.
Beförderung bedeutet nicht unbedingt Gehaltserhöhung.
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