Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Kundenorientiert handeln.
Wir sind planting. Premium-Partner der Prozessindustrie. Leidenschaftliche Lösungsorientierung ist unser Spirit. Jahrzehntelange Erfahrung in der Planung und Optimierung verfahrenstechnischer Anlagen ist unser Fundament.
Wir schaffen Engineering-Lösungen, die die Anforderungen unserer Kund:innen optimal erfüllen: in der betriebsnahen Planung genauso wie in Projekten. Für prozesseffiziente und sichere Anlagen. Maßgeschneidert. Verlässlich. Zukunftssicher – auch in Zeiten schnellen Wandels.
Wir können das, weil wir ausgezeichnete Teams haben. Vielfältig und mit Leidenschaft für den Anlagenbau. Willst du dabei sein? Gemeinsam entwickeln wir deine eigene Perspektive und die Zukunft unserer Kunden. Worauf wartest du?
Premium-Partner der Prozessindustrie.
We are dedicated to solutions. Unser Ziel ist immer die beste Lösung. Für unsere Kund:innen, Partner und Mitarbeitenden. Junge Ingenieur:innen und erfahrene Mentor:innen, hoch qualifizierte Spezialist:innen und starke Projektmanager:innen. Wir können, was wir versprechen, und wir wollen zeigen, was wir können. In jedem Projekt.
Entwicklung und Perspektiven bei planting.
Wir bieten dir hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten. Individuell, strukturiert und planvoll. Auf jeder Karrierestufe geben wir Orientierung und entwickeln gemeinsam mit dir deine persönliche Perspektive.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 159 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
BetriebsarztDas erwartet dich bei uns:
Darum bist du bei uns richtig.
Als Unternehmen der ABLE GROUP bieten wir die Stabilität und die Vorteile eines großen Konzerns: unbefristete Tarifverträge, betriebliche Altersversorgung und vermögenswirksame Leistungen. Auch ein professionelles Ideen-Management und verschiedene Einkaufsvergünstigungen zählen dazu. Wir rüsten dich fürs mobile Arbeiten und im Office ist die Versorgung mit Wasser und Kaffee immer sichergestellt.
Du willst beruflich vorankommen und hast hohe Ansprüche an dich selbst? Bestens! Wir bieten dir hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten. Individuell, strukturiert und planvoll. Auf jeder Karrierestufe geben wir Orientierung und entwickeln gemeinsam mit dir deine persönliche Perspektive.
Unsere Aufgaben sind anspruchsvoll, unser Leistungs- und Branchenspektrum breit: von der strukturierten Pharmaanlagen-Qualifizierung bis zur Koordination eines Turnarounds im Raffineriebetrieb. Dafür suchen wir Verstärkung – kompetent und motiviert. Könner, ohne Allüren – aber mit Team-Spirit. In allen technischen Gewerken, im Projektmanagement, im Consulting.
Unsere Teams sind vielfältig und unser Bedarf ebenso. Wir bieten Chancen auf jeder Erfahrungs- und Karrierestufe: vom Berufseinstieg bis zur Projekt- oder Teamverantwortung.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei plantIng GmbH.
Wir sind überzeugt, dass Kundennähe durch nichts zu ersetzen ist. Deshalb sind wir in allen anlagenbaustarken Regionen Deutschlands präsent.
Junges, dynamisches Team mit offener Kommunikationskultur. Flexible Arbeitszeiten möglich. Verständnis bei "Problemen" und guter Umgang damit.
Onboarding Prozess verlief reibungslos, sodass gut gestartet werden kann. Die Einarbeitungszeit und Intensität wird individuell an den Mitarbeiter angepasst.
Neue Ideen werden gerne gehört und auch umgesetzt.
Möglichkeiten der Karriereentwicklung vorhanden.
Das alle MA einen guten ruhigen Umgangston haben. Selbst bei absoluter Terminknappheit und Zeitnot bleiben alle ruhig. Naja fast alle.
Junge Führungskräfte mit dem Ansatz offen und fair zu sein
Mitgestaltungsmöglichkeiten, Teamspirit, Professionalität
Pünktliche Gehaltszahlung. Freundliches Verhalten der jungen Vorgesetzten, und damit ist der Austausch der Babyboomer Generation (permanenter Druck mit geringer Work Life Balance) abgeschlossen. Arbeitnehmer werden nicht unter Druck gesetzt. Positive Arbeitsatmosphäre. Viele Kunden.
Als Dienstleister keine Verantwortung von betrieblichen Abläufen (und Unfällen) in der Industrie.
Hohe Gewinnmarge (Gewinne privatisieren), teure Verwaltung. Konsequenz: Niedrige Gehälter (Verluste sozialisieren), hohe Fluktuation.
Nur Menschen, die Arbeitnehmer finanziell benachteiligen bzw. Halbwahrheiten zum Wohle der Firma erzählen, können mit Aufstiegschancen rechnen.
Beispiel: Die Gewinnmarge bei Lizenzen (Verhältnis Einkauf zu Verkauf an Kunden) liegt bei ca. 500 %. Da sehen selbst Aktien alt aus.
Aufgrund der Fluktuation bzw. dass viele Mitarbeiter direkt beim Kunden sitzen, kommt nicht das Gefühl der Zusammengehörigkeit auf.
Dienstleister. Man ist vollkommen abhängig von der Chemiebranche. Chemiebetriebe (mit ...
Aufgrund der schlechten Bezahlung gehen die guten Kollegen. Die produktiv arbeiten Kollegen werden getriezt, damit der ganze Wasserkopf mit Sales, Fachgruppen-, Team-, Pecleitern, Standortleitung und was weiß ich noch was finanziert werden kann….
Wenig Spielraum was die Kundenbeziehungen betrifft. Viel Fokus auf die großen Kunden, der Rest stark vernachlässigt. Schlechte Einarbeitung.
Die Bürokratie. Es ist alles sehr fest gefahren. Auch technisch wird nie was neues geprüft.
Manche organisatorische Initiativen (z.B. Projekt-Vorlagen, Ressourcenplanung) mit hoher Ambition angestoßen / gestartet und nicht "durchgezogen"; hohe Fluktuation in der Belegschaft (aber leider typisch für die Branche)
Verschlankt den Kostenapparat!! Sehr viel schöner wohnen, dass es vlt garnicht braucht?! Stärkt die operativen Einheiten. Hier wird das Geld verdient und dort sollte auch reinvestiert werden.
Ab Standortleitung wird es aus der Sicht des einfachen TMA‘s ziemlich „hübsch“! Auch parallele Organisationen (PERS, AV, IT …) zu den operativen Einheiten empfinde ich als ziemlich aufgebläht.
Das Konstrukt in voller Pracht zu haben ist sicherlich ziemlich toll aber wir sind Dienstleister, mit vermutlich Dienstleistermargen. Man merkt als technischer MA dass das ...
Bei der Führungsebene anfangen, dass diese flachere Hierarchien schafft. Mehr Themen kommunizieren, ehrlich mit den Mitarbeitern umgehen.
Anständige Bezahlung einführen und dort Kosten sparen wo es unnötig ist (Marketing und unnötige Vertriebler). Strukturen schaffen, die ein effizientes Abwickeln von Projekten ermöglichen. Jeder macht sein eigenes Ding und seit Jahren wird hier etwas versprochen einen Standard/Leitfaden zu liefern, aber es wird nicht geliefert.
Mehr technisches Know-How aufbauen, d.h. Mitarbeiter fortbilden und nicht nur als Kostenfaktor sehen.
Eigene Rohrklassen entwickeln
Standard R&I-Typicals anlegen
Endlich saubere standardisierte Spezifikationsdatenblätter für ganz PlantIng entwickeln.
Nicht immer die Universallösung selbst entwickeln wollen. Manchmal ...
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich bei Planting eine überwiegend positive Erfahrung gemacht habe. Die innovative Arbeitskultur und die freundlichen Kollegen tragen zu einer angenehmen Arbeitsatmosphäre bei. Es gibt jedoch Bereiche, in denen noch Verbesserungen vorgenommen werden könnten, insbesondere in Bezug auf Kommunikation und Karriereentwicklung.
Der am besten bewertete Faktor von plantIng ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 51 Bewertungen).
Der Umgang mit älteren Mitarbeitern unterscheidet sich nicht von anderen.
Fachwissen und wertvolle Berufserfahrung werden sehr geschätzt
Im Büro KA eher junges Team, aber in planting allgemein hohe Wertschätzung der "Seniors" und erfahrenen Projektingenieure / -ingenieurinnen
Jüngere und ältere Kollegen werden gleichermaßen behandelt. Es wird stets auf Augenhöhe kommuniziert.
Durchmischte Altersstruktur, in der alle voneinander lernen und sich mit Wohlwollen begegnen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von plantIng ist Image mit 3,3 Punkten (basierend auf 55 Bewertungen).
Dienstleister. Man ist vollkommen abhängig von der Chemiebranche. Chemiebetriebe (mit Chemietarifvertrag) betreiben Outsourcing der Planungsabteilungen (Gewinne privatisieren); hohe Verkaufsstundensätze bzw. hohe Gewinnmargen von planting (Gewinne nochmals privatisieren) erzeugen niedrige Löhne der Arbeitnehmer (Verluste sozialisieren).
Marketing ist sehr wichtig und hier hat man im letzten Jahr sehr viel Geld verblasen. Dies hätte man lieber in den Aufbau fachlicher Expertise gesteckt. Die nächste Reinvention oder Road to Glory steht sicherlich schon an.
Ja die kennt fast keiner.
Sehr hohe Fluktuation,
Eher unbekannt
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 67 Bewertungen).
es gibt viele Möglichkeiten zur Weiterbildung - sowohl zur persönlichen als auch zur fachlichen Weiterentwicklung
Eigentlich für mich nicht relevant. Im Moment ist die Personaldecke dünn. Aufsteigen sollte leicht möglich sein.
Es wird viel versprochen, aber wenn es nicht grade zu einem Projekt passt, passiert auch nichts.
Wer möchte, findet bei planting viele Möglichkeiten.
Weiterbildung:
Interne Schulungen werden angeboten und durchgeführt.
Karriere:
Wer bei Kunden/Chemiebetreibern und Dienstleistern mit viel höheren Stundensätzen in Vorstellungsgesprächen scheitert, landet bei planting und ähnlichen Firmen, also Menschen mit durchschnittlichen/guten (nicht sehr guten) Schulnoten. Ende der Karriere.