Bezahlung ist nicht alles
Gut am Arbeitgeber finde ich
den Zusammenhalt unter den Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die Ignoranz gegenüber den Mitarbeitern
Verbesserungsvorschläge
mal in die Zukunft investieren, mal abrücken davon das sich Investitionen innerhalb von 9 Monaten rentieren. Auch mal auf lang gediente /erfahrene Mitarbeiter "hören". Sie wissen was der Kunde benötigt.
Arbeitsatmosphäre
ist geprägt von hierarchischem Druck
Kommunikation
früher war es mal so das wir regelmäßig informiert wurden, mittlerweile ist es so dass z.T. Mitarbeiter eine Geheimhaltungsvereinbarung mit drakonischen Strafen unterschreiben müssen um zu verschleiern was die Fa. plant. (Standortverlegungen, -schließungen)
Kollegenzusammenhalt
wenn die Kollegen nicht wären, wär ich schon lange weg
Work-Life-Balance
10 h sind nicht genug für die Firma
Vorgesetztenverhalten
abhängig vom Vorgesetzten
Interessante Aufgaben
Wenn man sich nicht abgrenzt, kann (muss) man alles machen. alle möglichen Positionen werden eingespart und die Arbeit dann anderweitig verteilt
Gleichberechtigung
wird so groß geschrieben, dass man sich einen Rock anziehen muss um nach oben zu kommen, hier werden auch Frauen befördert die nichts können, nur um eine Quote zu erreichen
Umgang mit älteren Kollegen
werde akzeptiert, solange sie nicht mit Verbesserungen kommen die dem Management nicht passen
Arbeitsbedingungen
je nach Arbeitsstandort, in der Zentrale ist "alles" vom feinsten, wenn man in die kleineren Standorte kommt wir an allem gespart
Umwelt-/Sozialbewusstsein
man will sich einen "grünen" Anstrich geben aber letzten Endes zählt nur der Profit
Gehalt/Sozialleistungen
In den letzten 5 Jahren gab es immer nur eine Gehaltsanpassung deutlich unter der Inflationsrate (-10% über die letzten Jahre)
Image
das Image was die Fa. nach außen darstellen will, stimmt keinesfalls mit der Realität überein
Karriere/Weiterbildung
wenn man billig genug ist kann man alles erreichen