Eine gute Schule, um zu lernen, wie ein Unternehmen nicht geführt werden darf
Gut am Arbeitgeber finde ich
Learnings. Red Flags künftig nicht mehr ignorieren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenn man operativ so sehr abstürzt, dann ist das Zeugnis genug
Verbesserungsvorschläge
Gesunder Menschenverstand. Viel wollen und nichts umsetzen hilft nicht. Die Basics in den Griff bekommen. Den Mitarbeitern Verantwortung übergeben. Motivation nicht durch Angst und Drohungen erzwingen...
Arbeitsatmosphäre
Mitarbeiter verstecken sich, um nicht von den Launen der Geschäftsführung überwältigt zu werden. Chats und Mails werden schnell gelöscht, da man das Gefühl hat, auch digital überwacht zu werden.
Kommunikation
Hausmeldungen, die jedoch eher nach Vorwürfen klingen
Kollegenzusammenhalt
Ist vorhanden, wobei leider gerne Informationen geangelt und weitergegeben werden und in abgeänderter Version oder aus dem Kontext gerissen zum eigenen Vorteil genutzt werden
Work-Life-Balance
Die ersten Monate mit großem Aufwand. Anschließend weniger nachdem realisieemrt wurde, wie viele Anfragen letztendlich nicht benötigt werden. Automatisierung wird nicht geschätzt, weshalb viel Aufwand aus manueller Tätigkeit erfolgt.
Vorgesetztenverhalten
Cholerisch, mangelnde Kommunikation, unmenschlich, entscheidungsunfreudig, fehlender gesunder Menschenverstand
Interessante Aufgaben
Auf dem Papier ja, Themen werden jedoch nicht weiter verfolgt.
Gleichberechtigung
Theoretisch gut, da jeder gleich schlecht behandelt wird
Umgang mit älteren Kollegen
Jeder wird gleich behandelt... auf schlechte Art und Weise
Arbeitsbedingungen
Steinzeit
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann ich leider nicht beurteilen...
Gehalt/Sozialleistungen
Überdurchschnittlich. Kann jedoch nur für mich sprechen.
Image
Zu teuer. Awareness nimmt ab. Die ältere Generation liebt es, der neuen Generation ist es egal.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt Wege nach oben, jedoch nur, indem man sich mit der Leitung anfreundet. Leistung steht außen vor.