Im Laufe der Jahre abwärts - Patriarchisch geführtes Unternehmen - Verkauf droht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts mehr nach den Jahren. Gehalt wird trotz monitären Problemen pünktlich gezahlt.
Die Kantine hat überdauert.
Es gibt kostenlose Parkpätze, die allerdings seit dem Umzug von Dienst knapp werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es geht in die falsche Richtung. Die Gesellschafter sollten Augen und Ohren öffnen.
Verbesserungsvorschläge
Eher an die Gesellschafter der Familien M o h r: Geschäfts- und Finanzführung auswechseln (ein neuer Finanzchef wird ja schon gesucht), Produktion stärken und modernisieren, Prozesse digitalisieren und dabei die ITmodernisieren, die Mitarbeiter der Firma Dienst halten, mehr auf die Stimmen hören.
Belegschaft nicht in 2 Teile spalten (Grillfest!)
Arbeitsatmosphäre
Jeder schaut nach sich selbst. Zusammenhalt in den Abteilungen. Geschäftsführung vergiftet Arbeitsatmosphäre
Kommunikation
Leider keine Kommunikation der Vorgesetzten, patriarchisch halt!
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilungen soweit OK, ausser die Vorgesetzen spielen die Mitarbeiter gegeneinander aus!
Work-Life-Balance
Nicht vorhanden, es geht immer um den eigenen Job. Von der Schwesterfirma flüchten einige da Zusatzgratifikationen gestrichen wurden.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch ... Hauptsache eigene Stellung wird gehalten
Interessante Aufgaben
Alles wird an den Kosten gemessen. Vorgabe: "Es darf nichts Kosten" - Ironie aus -
Gleichberechtigung
Leider ind hier die Frauen in der Minderheit. Der Geschfü haut schon mal Schoten raus.
Umgang mit älteren Kollegen
Es sind sowieso viele Mitarbeiter schon lange dabei. Aber manche "Urgesteine" haben gekündigt!
Arbeitsbedingungen
Gesetzliche Vorgaben werden eingehalten, alles andere ist altertümlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann ich nichts sagen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gratifikationen werden nicht ausgezehlt, Gehaltserhöhungen sind durch das starre Lohnmodell irgendwann nicht möglich.