43 Bewertungen von Mitarbeitern
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das "Ankommen" wird einem sehr schön gestaltet, man fühlt sich sofort gut aufgenommen. Es ist schön eine Arbeitsumgebung zu haben, in der man sich gegenseitig unterstützt und ein GEMEINSAMES Ziel verfolgt! :-)
Wellpass Mitgliedschaft, GuudCard oder Gutschein für den Bioladen als monatlichen Benefit im Wert von 50 €
Ich bin immer noch sehr begeistert, wie schnell und reibungslos der Bewerbungsprozess verlief.
Kompetent, dynamisch und sympathisch
an sich gut, hat in letzter Zeit etwas gelitten
Energiekrise geht nicht spurlos vorbei und die Energiebranche hat in den letzten Monaten oder fast schon Jahren nicht das beste Standing, aber Polarstern probiert alles, um glaubwürdig, transparent und ehrlich zu kommunizieren.
Es wird immer gesagt, dass man möglichst keine / nicht zu viele Überstunden machen soll und man kann seit eine Stundenerfassung verpflichtend ist, auch offiziell Überstunden abbauen (kleines Minus: nur stundenweise). Trotzdem gibt es immer viel zu tun und von oben oftmals Druck, der auch schnell mal zu viel werden kann.
Karriere eher schwierig, Weiterbildung mit fixem Budget jährlich 1000 Euro
Gehalt ist für die Größe von Unternehmen "ok", aber man könnte sich als Ausgleich sinnvollere Benefits überlegen, die nicht nur Spaß machen, sondern auch zum Lebensunterhalt beitragen in irgendeiner Art und Weise. Wie wärs mit teilweise zielgebundenem, flexiblem Bonus, Unternehmensbeteiligung, mehr Urlaubstagen, 4-Tage-Woche bei gleichem Lohn (dann wäre noch Zeit für einen Nebenjob) oder Urlaubs-/Weihnachtsgeld usw – nur als Ideensammlung
sogar B-Corp zertifiziert
Kollegenzusammenhalt ist bei Polarstern sehr gut, ein starkes Team. Ich war immer traurig, wenn gute Kollegen gegangen sind / wurden.
Es in der Vergangenheit immer wieder Ungereimtheiten, die einige Kündigungen bzw Entlassungen zur Folge hatten. Mittlerweile ist eine externe Beratungsagentur "im Haus", um die Führung für die Zukunft fit zu machen. In der Vergangenheit war Mikromanagement ein Problem (ehrlicherweise nicht in allen Teams).
Schön, modern, aber Großraum (oft sehr laut).
Es gibt viele Möglichkeiten (z.B. monatliches Team-Meetings), wo teamübergreifend Themen kommuniziert werden können. Ob ein Thema dann tatsächlich offen kommuniziert wird bzw wie offen man als Unternehmen gegenüber seinen Mitarbeiter:innen sein will, liegt immer im Ermessen der Führung.
Aufgaben sind an sich interessant, nur da interne Weiterentwicklung schwierig ist, kann es irgendwann auch etwas langweilig werden.
Die gesamte Firma steht hinter den eigenen Idealen. Das findet man nur selten.
Mit wachsender Mitarbeiter:innenzahl auch weiter an Transparenz und Kommunikation arbeiten.
Sehr gesunde Ansicht zu dem Thema. Überstunden sind unerwünscht, wenn, können sie aber (zeitnah) abgebaut werden. Teilzeitmodelle sind kein Problem und werden so auch von Führungskräften gelebt. Eine flexible Einteilung der Arbeitszeit und des Ortes (Daumenregel 50/50) ist kein Problem.
Flache Hierarchien sind nunmal flach, dementsprechend ist die Karriereleiter in Polarstern sehr kurz. Meiner bisherigen Erfahrung nach bekommt aber jeder den Verwirklichungsspielraum den er/sie möchte und kann sich nach stärkenbasiertem Arbeiten dort einbringen, wo er/sie Mehrwert schafft und Lust drauf hat. Auch interne "Quereinstiege" sind kein Thema und werden unterstützt.
Gehalt absolut gut! Klar kann man im Konzern mehr verdienen, aber jemand der eine Firma wie Polarstern sucht möchte das nicht.
Das Benefits-Paket ist OK, hinkt aber schon hinter anderen Firmen (auch Konkurrenten her).
Absolute 10/10.
Hatte noch kein Unternehmen von innen gesehen, was es nicht nur sagt sondern auch tut. Polarstern ist Social Business im Nachhaltigkeitssektor, GWÖ und BCorp Zertifiziert. Und jede Mitarbeiter:in hat das passende Mindset dazu.
Unübertrieben "eine große Familie"! Es macht sehr viel Spaß in einem Team zu arbeiten, in dem jeder Lust auf das Thema hat und voll dahinter steht.
In meinen Augen spielt Alter spielt bei Polarstern keine Rolle. Ältere Kolleg:innen werden genauso behandelt wie jüngere.
Schöne Büros, mit dem baldigen Umbau auch noch größer und dementsprechend mehr Platz. Großraumbüros sind nicht jedermanns Sache, es ist manchmal laut und unruhig. Es gibt aber Rückzugsmöglichkeiten und mit der 50/50-Daumenregel für Office vs Home-Office findet jeder seinen Kompromiss. Die meisten Leute sind aber gerne und oft im Büro.
Büroausstattung im Großen und Ganzen gut, etwas höherauflösende Monitore täten der Produktivität im Büro vermutlich gut.
Es gibt viele Plattformen zur internen Kommunikation, sei es firmenweit oder in one-on-ones. Außerdem gibt es nur offene Türen, zu einem ungeplanten oder geplanten Austausch sagt niemand Nein.
Bei manchen Themen wäre eine längerfristige Kommunikation mancher Details/Produktlaunches aber gut, damit die Arbeit nicht unerwartet und plötzlich "ums Eck" kommt. In meinen Augen aber ein Thema, dem man sich bereits aktiv annimmt und auch mit externer Unterstützung in Organisationsentwicklung & -struktur einfliessen lässt.
Bisher ist mir kein Fall bekannt, wo nicht korrekt gehandelt wurde. GWÖ und B-Corp Zertifizierung schauen da auch drauf. Die Geschäftsleitung ist sehr bewusst bei dem Thema unterwegs.
Polarstern ist meist immer am Zahn der Zeit und versucht außerdem mit innovativen Produkten den Markt "aufzumischen". Dementsprechend gibt es auch immer spannende Themen an denen gearbeitet werden kann.
Firmenevents; dass das Produkt ein ernsthaft nachhaltiges ist; Teamzusammenhalt
Lange Wege bis zu teilweise kleinsten Entscheidungen; Gehalt ist zwar nicht der Grund dort zu arbeiten, aber man muss trotzdem in München klar kommen; Gehaltsstruktur nicht transparent;
Mitarbeiter Beteiligung als Ausgleich für
relativ geringe Löhne.
Nachtrag: mit dem Begriff „Family-Business“ an anderer Stelle sollen nicht Familienunternehmen / Mittelstand schlecht geredet werden. Gemeint war damit nur, dass aus einem ehemals durchmischten Gründerteam eine eher familiär zusammenhängende Führungsspitze geworden ist, was nicht immer zu neutralen Entscheidungen führen kann.
Viel zu tun ist eigentlich immer & mehr Performance ist gern gesehen, dazu wird angespornt, aber wo ist die Grenze dessen, was man einem Team oder einer Person mehr zumuten kann?
Weiterbildungsbudget 1000€ jährlich sehr gut; Karriere/Aufstieg ist nicht so leicht möglich, weil keine Hierarchie gewünscht ist und es (noch) keine alternativen Laufbahnen gibt.
Hier ist man wirklich menschlich ein Team.
Die Führungsebene hat sich sehr verändert, Schlüsselfiguren sind gegangen; eine schwierige Konstellation und mittlerweile eher ein Family-Business
Optisch schönes modernes Büro, nur Großraum nervt (sehr laut). 50% Homeoffice wird geduldet in manchen Jobs sogar Remote.
Kommunikation (intern) ist eher eine Kommunikationsstrategie. Manche Dinge werden bewusst zurück gehalten oder in eine konstruierte Story verpackt. Dabei wird immer von offener Kommunikation zu den Mitarbeitern gesprochen.
generell ja, aber z.B. Führungskräfte müssen 5 Tage Woche haben, was schwierig ist für Eltern
Meist angenehme, entspannte Stimmung im Großraumbüro; Clean desk policy / freie Platzwahl ermöglichen viel Kontakt auch mit Kolleg:innen aus anderen Teams;
Teilzeitregelungen sind möglich und relativ flexibel; Mitarbeitende werden angehalten, Überstunden zeitnah wieder abzubauen; Home Office in den meisten Bereichen möglich, bei Bedarf auch kurzfristig;
Jede:r hat ein jährliches Weiterbildungsbudget. Karriere / klassische Aufstiegschancen sind jedoch begrenzt (flache Hierarchien, kleines Unternehmen)
Gehalt im Mittelfeld, es gibt jedoch zusätzliche Angebote die das aufwiegen;
Das steht nicht nur auf der Website, sondern ist den Mitarbeitenden wie Führungskräften wirklich ein Anliegen, was man merkt.
Große Hilfsbereitschaft unter den Kolleg:innen
fair, fordernd, wertschätzend;
Es gibt regelmäßige Meetings im kleinen wie im Gesamtteam. Manche Informationen werden aber spät / nicht / nicht mit allen / erst nach Nachfragen auf Grund von Gerüchten geteilt.
Lockere Atmosphäre, man geht nett miteinander um, Selbstverantwortung statt Kontrolle, man kann alles ansprechen und wird ernst genommen.
Es wird auf alle Bedürfnisse Rücksicht genommen, nur ist der Workload in den meisten Bereichen hoch.
Es gibt für jede/n ein Weiterbildungsbudget über das z.B. Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung besucht werden können und auch für fachliche Weiterbildungen ist das Unternehmen sehr offen. Insgesamt könnte mehr auf persönliche Stärken und Schwächen eingegangen werden und nicht mehr Feedback gegeben, wie man sich im Unternehmen weiterentwickeln kann und welche Perspektiven man längerfristig hat.
Wirklich faire Gehälter, allerdings keine Möglichkeit der Beteiligung
Absolut top!
Jede/r wird nett aufgenommen, es gibt regelmäßig Team-Events und privat verstehen sich alle einmalig gut.
Hing lange Zeit sehr vom Bereich ab. Es gibt mittlerweile Führungskräfteseminare um die bisher teilweise sehr 'unterschiedlichen' Führungsstile anzugleichen, also es wird intensiv an dem Thema gearbeitet. Ich persönlich habe hauptsächlich gute Erfahrungen gemacht.
Sehr gut!
Es gibt ein monatliches Team-Meetings für alle, sowie Team-interne Weeklys und die Möglichkeit direkter Absprachen zu jeder Zeit. An einer besseren teamübergreifenden oder teamunabhängigen Zusammenarbeit an Projekten wird gearbeitet.
Jede/r hat die Möglichkeit die eigenen Interessen zu äußern und es wird versucht, die dann auch in die Aufgaben zu integrieren. Dadurch, dass das Unternehmen in einem sehr vielfältigen Markt unterwegs ist und den Anspruch hat vorne mit dabei zu sein, tun sich regelmäßig neue Bereiche auf.
Fokus auf Stärken, gesunde Kommunikation, Spaß am Job, viel Miteinander vor Ort, gemeinsame Zielsetzungen.
Positive Grundstimmung im Büro, viel Austausch in vertrauter Umgebung, entspannte Atmosphäre trotz workload.
Echte Transparenz.
Es gibt genug zu tun, man achtet aber aufeinander und die Überstunden halten sich somit mit ein wenig Eigenverantwortung im Rahmen.
Hohes Weiterbildungsbudget pro Person.
Große Auswahl an Benefits. Auch ein gemeinsames Mittagessen sowie Yoga und Ausflüge gehören für mich dazu.
Intrinsisch motiviert ist das eine Herzensangelegenheit.
Man lernt sich schnell kennen und kann sich auf das Team verlassen. Gemeinsame Zielsetzung wird gelebt.
Altersmäßig ein gemischtes Team, das macht es vielfältig!
Keine Hierarchien spürbar, Kommunikation auf Augenhöhe. Wie das freundschaftlich klappt, muss jeder selbst entscheiden.
Gemütliches Büro mit ergonomischen Optionen.
Ehrliches Miteinander, Themen werden persönlich und direkt angesprochen.
Der Job mit Sinn und Kreativität - es liegt auch in der Hand der Mitarbeitenden, diesen zu schaffen.
Polarstern ist ein tolles Unternehmen, was wirklich hält was es nach außen verspricht. Innovative Produkte, motivierte Teams, Fokus auf Nachhaltigkeit, wertschätzender Umgang, transparent und persönlich. Man kann aktiv dazu Beitragen in welche Richtung es geht.
Dinge an denen aktiv gearbeitet wird früher bzw. öfter in großer Runde kommunizieren.
Sehr dynamisch und zielorientierte Arbeitsatmosphäre. Leistung wird gesehen und auch teamübergreifend wertgeschätzt. Neben dem Arbeitsalltag wird auch Wert auf persönlichen Austausch gelegt in Form von gemeinsamen Veranstaltungen, Polarstern-Penne, Sportaktivitäten, Feierabendbier o.ä. Alles kann, nichts muss.
Wie in jedem Job, wo man mit Herzblut drin steckt, gibt es intensivere und entspanntere Zeiten. Es gibt keine Gleitzeit, aber wenn es von der Teamkapazität passt, kann man dafür auch mal früher gehen. Es liegt in der eigenen Verantwortung das auch umzusetzen.
Man hat jedes Jahr ein individuelles Weiterbildungsbudget von 1.000 Euro zur Verfügung. Das kann auch für persönliche Weiterentwicklung eingesetzt werden. Bei fachspezifischen Themen ist das Budget noch flexibler.
Im Rahmen der Unternehmensgröße gibt es Aufstiegsmöglichkeiten.
Gerade in den letzten Monaten wurden einige Mitarbeiter auf eine Teamleiterposition gehoben bzw. hinentwickelt. Zusätzlich gibt es Raum sich in der eigenen Rolle den Stärken entsprechend weiterzuentwickeln.
Im Vergleich zu anderen Unternehmen im Energiemarkt ist das Gehalt unterdurchschnittlich. Für ein Sozialunternehmen (nicht rein gewinngetrieben) allerdings fair. Zusätzlich gibt es 50 Euro steuerfreie Sachzuwendung pro Monat (Urban Sports oder GuudCard).
Das ist für mich eines der größten Alleinstellungsmerkmale von Polarstern. Hier arbeiten viele inspirierende Leute. Jeder hat eine intrinsische Motivation und das wird auch in unterschiedlichsten Bereichen im Unternehmensalltag gelebt.
Der Umgang ist flächendeckend wertschätzend.
Hier gibt es Unterschiede je nach Charakter. Einige haben sich schon intensiv mit der Führungsrolle auseinandergesetzt, andere haben noch mehr Potenziale. Jeder der Führungskräfte arbeitet daran sich zu entwickeln. Ich persönlich erleben den Führungsstil als offen, wertschätzend, fördernd mit Fokus auf eigenverantwortlichem Arbeiten.
Es gibt die Möglichkeit 50% im Jahr aus dem Homeoffice und mehrer Wochen im Jahr aus dem Ausland zu arbeiten (wenn es die Position zulässt). Hierzu wurden vor Kurzem einheitlichen Regelungen in allen Verträgen festgelegt. Die Arbeitsmaterialien sind top und das Büro ist ein Traum. An guten Tagen sogar mit Bergblick aus dem Meetingraum.
Die Kommunikation ist teamabhängig und könnte allgemein manchmal besser sein. Was ich sehr schätze ist, dass Fehler von der Geschäftsleitung offen zugegeben werden und aufrichtig Feedback eingefordert und angenommen wird.
Vor allem für MitarbeiterInnen mit Familie bietet ist Polarstern sehr bemüht individuelle Lösungen zu finden, wie man Job und Alltag möglichst gut zusammenbringt.
Am Energiemarkt wird es nicht langweilig. Rollenprofile sind nicht in Stein gemeißelt. Man kann viel durch eigene Initiative vorantreiben.
Die Vision "Mit Energie die Welt verändern" wird hier tagtäglich gelebt statt irgendwo an die Wand gehängt. Die Arbeitsatmosphäre ist wertschätzend und ermächtigend, neue Ideen und eigenen Meinungen werden nicht nur gerne gesehen, sondern tatkräftig gefördert.
Gemeinsam mit Kollegen an einem Strang ziehen, um die Welt jeden Tag ein bißchen besser zu machen ohne dabei Professionalität aus den Augen zu verlieren, dafür steht man gerne auf!
Nobody's perfect, gilt auch hier. Aber inzwischen wird sowohl Personalarbeit als auch interne Kommunikation priorisiert und neue Impulse gesetzt. Bin zuversichtlich, dass wir das gemeinsam richtig gut umgesetzt kriegen.
Mit Energie die Welt verändern. Nicht nur in der Theorie, sondern ganz praktisch mit Ökogas und Ökostrom, aber eben auch mit Mieterstrom und Leuchtturmprojekte in Madagaskar.
Endlich haben wir auch ein paar ältere Kollegen*innen, was für die Attraktivität eines etablierten Start-Ups spricht. Profitieren unheimlich davon und hier findet meiner Meinung nach ein diskrimierungsfreier Austausch statt.
So verdient kununu Geld.