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Bewertung

Es wird besser!

4,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die nähe zur Geschäftsführung und Teamleitung, dazu sind die drei Gründer täglich im Büro und ansprechbar! Bei Problemen wird eine Lösung gefunden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wahrnehmung jedes einzelnen.

Verbesserungsvorschläge

Nicht jeder "ausserhalb des Management" muss ein 9- to - 5 Mitarbeiter sein. Meinungen von Angestellten sind nicht "immer negativ" zu bewerten, sondern sind für die zukünftige Ausrichtung manchmal viel mehr Wert, als man glaubt.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist an sich gut, es gibt einige Mitarbeiter welche richtig Bock haben was zu bewegen und den Kunden weiterhelfen.

Kommunikation

Die Firma hat einmal im Monat ein großes Meeting für alle Mitarbeiter, um aktuelle Ergebnisse und jährliche Zielerreichung aktuell darzustellen. Zudem hatte unser Team 4 Meetings in der Woche, um wichtige Erkenntnisse aus der Beratung, mögliche Abschlüsse, Hindernisse, Entwicklung zu besprechen und jeder einzelne Vertreiber hatte alle 2-4 Wochen ein Gespräch mit Gf und Teamleitung. Mir ein Touch zu viel gewesen, für andere im Team sehr wichtig. Aber man konnte dadurch schnelle, positive Ergebnisse erzielen, weil Geschäftsführung und Teamleiter mit anwesend waren. Wir hatten auch einmal im Jahr ein Meeting, ausserhalb der Räumlichkeiten der Firma, was durch den Teamleiter organisiert wurde, worum es bei wichtigen Themen im Vertrieb in der Zielgruppe Maklernachfolge sich handelte und mit verschiedenen Team-Arbeiten abgerundet wurde.

Kollegenzusammenhalt

Auch wenn viel tolle Menschen gegangen sind, sind viele neue dazu gekommen, welche zu einer sehr guten Stimmung dazu beigetragen haben. Hier hilft jeder jedem, egal aus welchem Team oder welcher Funktion.

Work-Life-Balance

Mir wurden 2 Tage Homeoffice ermöglicht, 2 Tage Homeoffice sind mehr als ausreichend, im ersten Jahr konnte ich sogar 3 Wochen Mobileworking (am Stück) nehmen, was wirklich sehr sehr gut war (dies wurde mir und dem Team aber ab dem 2. Jahr nicht mehr gewährt und das ohne wirklichen Grund). Leider wurden aber unterschiedliche Lösungen getroffen, einige hatten das Privileg mehr Homeoffice zu machen, andere konnten 2-3Wochen aus dem Ausland am Stück arbeiten, dass war aus meiner Sicht sehr unfair geregelt.

Vorgesetztenverhalten

Man differenziert "intern" ganz klar, wer Gehör erhält/ verdient (ab Teamlead war meine Auffassung). Es war manchmal ein kleines Schauspiel, indem man Zeit investierte (um jemanden zuzuhören), aber Ernst genommen, habe ich mich nie gefühlt.

Gleichberechtigung

An sich lebt man Gleichberechtigung zwischen den Mitarbeitern und Management und jeder sollte zufrieden sein, wie locker und respektvoll miteinander umgegangen wird und gefeiert wird. Für mich selbst, als
"normaler Angestellter", war die Ernsthaftigkeit oder Wahrnehmung zu gering.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich war einer der Ältesten ;-) Es war mehr als respektvoll, egal ob Praktikant, Azubi, Student oder Festangestellter, wir haben über viele Dinge gesprochen und intern ohne Management klären können.

Arbeitsbedingungen

Ich hätte Homeoffice Geräte wie Bildschirme haben können, ich hatte ein Notebook und ist dieser mal ausgefallen, habe ich direkt ein neues erhalten oder ein Ersatzgerät bekommen. Der Support bei Problemen war mehr als erstklassig.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt zwei Mülleimer wo alles drin landet. Ist aber nicht der Führung/ Unternehmen geschuldet, sondern eher die Verantwortung jedes einzelnen. Lichter waren in den meisten fällen nach dem Feierabend aus, sowie in den Wintermonaten die Fenster zu.

Gehalt/Sozialleistungen

Jeder möchte mehr Geld für seine Tätigkeit, egal wo er/ sie arbeitet. Es war okay, manche Abteilungen konnten durch die Beratung oder Tätigkeit dazu verdienen, liegt wohl auch bei vielen daran weil sie eine "nine to five" Mentalität aufgewiesen haben, aber dann mehr Lohn forderten.

Image

Mehr als gut, die Firma bietet "kleineren" Versicherungsmakler eine Rentenlösung an, wobei diese 90-100% ihrer aktiven Einnahmen (als Makler) verrentet bekommen. Policen Direkt übernimmt ab diesem Zeitpunkt die 100%ige Arbeit für den Makler und unterstützt/ berät die Kunden in allen Anliegen. Das ist mehr als Mehrwert, sonst würden diese Selbstständigen bis zum bitteren Ende arbeiten müssen und die Kunden mit der Zeit immer weniger Service erhalten würden. In Vergangenheit waren die Prozesse und Erreichbarkeiten "teils" ausreichend, aber wurden durch viele verschieden und kluge Köpfe optimiert.

Karriere/Weiterbildung

Interne Weiterbildung gab es in meiner Situation nicht, oder wurden nicht aktiv angesprochen. Karriere hätte man sicherlich in Richtung Management machen können, aber hatte ich keine Ambitionen angestrebt. Also kann nicht sagen, ob es möglich gewesen ist. Dazu konnte ich in der Zeit als ich dort tätig war, mehrere Entwicklungen zum Teamleiter oder Prokuristen erleben.


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