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Jetzt Profil vervollständigen61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kollegen untereinander sind harmonisch
Der Image ist schlecht, aber nicht verdient. So schlimm ist es nicht. Jeder Firma hat ihre Mankos, finde die Bewertungen nicht fair.
Home Office möglich - auch kurzfristig- super
Respektvoll
Von ganz toll bis naja
Super
Nicht transparent von oben
Die nähe zur Geschäftsführung und Teamleitung, dazu sind die drei Gründer täglich im Büro und ansprechbar! Bei Problemen wird eine Lösung gefunden.
Wahrnehmung jedes einzelnen.
Nicht jeder "ausserhalb des Management" muss ein 9- to - 5 Mitarbeiter sein. Meinungen von Angestellten sind nicht "immer negativ" zu bewerten, sondern sind für die zukünftige Ausrichtung manchmal viel mehr Wert, als man glaubt.
Die Atmosphäre ist an sich gut, es gibt einige Mitarbeiter welche richtig Bock haben was zu bewegen und den Kunden weiterhelfen.
Mehr als gut, die Firma bietet "kleineren" Versicherungsmakler eine Rentenlösung an, wobei diese 90-100% ihrer aktiven Einnahmen (als Makler) verrentet bekommen. Policen Direkt übernimmt ab diesem Zeitpunkt die 100%ige Arbeit für den Makler und unterstützt/ berät die Kunden in allen Anliegen. Das ist mehr als Mehrwert, sonst würden diese Selbstständigen bis zum bitteren Ende arbeiten müssen und die Kunden mit der Zeit immer weniger Service erhalten würden. In Vergangenheit waren die Prozesse und Erreichbarkeiten "teils" ausreichend, aber wurden durch viele verschieden und kluge Köpfe optimiert.
Mir wurden 2 Tage Homeoffice ermöglicht, 2 Tage Homeoffice sind mehr als ausreichend, im ersten Jahr konnte ich sogar 3 Wochen Mobileworking (am Stück) nehmen, was wirklich sehr sehr gut war (dies wurde mir und dem Team aber ab dem 2. Jahr nicht mehr gewährt und das ohne wirklichen Grund). Leider wurden aber unterschiedliche Lösungen getroffen, einige hatten das Privileg mehr Homeoffice zu machen, andere konnten 2-3Wochen aus dem Ausland am Stück arbeiten, dass war aus meiner Sicht sehr unfair geregelt.
Interne Weiterbildung gab es in meiner Situation nicht, oder wurden nicht aktiv angesprochen. Karriere hätte man sicherlich in Richtung Management machen können, aber hatte ich keine Ambitionen angestrebt. Also kann nicht sagen, ob es möglich gewesen ist. Dazu konnte ich in der Zeit als ich dort tätig war, mehrere Entwicklungen zum Teamleiter oder Prokuristen erleben.
Jeder möchte mehr Geld für seine Tätigkeit, egal wo er/ sie arbeitet. Es war okay, manche Abteilungen konnten durch die Beratung oder Tätigkeit dazu verdienen, liegt wohl auch bei vielen daran weil sie eine "nine to five" Mentalität aufgewiesen haben, aber dann mehr Lohn forderten.
Es gibt zwei Mülleimer wo alles drin landet. Ist aber nicht der Führung/ Unternehmen geschuldet, sondern eher die Verantwortung jedes einzelnen. Lichter waren in den meisten fällen nach dem Feierabend aus, sowie in den Wintermonaten die Fenster zu.
Auch wenn viel tolle Menschen gegangen sind, sind viele neue dazu gekommen, welche zu einer sehr guten Stimmung dazu beigetragen haben. Hier hilft jeder jedem, egal aus welchem Team oder welcher Funktion.
Ich war einer der Ältesten ;-) Es war mehr als respektvoll, egal ob Praktikant, Azubi, Student oder Festangestellter, wir haben über viele Dinge gesprochen und intern ohne Management klären können.
Man differenziert "intern" ganz klar, wer Gehör erhält/ verdient (ab Teamlead war meine Auffassung). Es war manchmal ein kleines Schauspiel, indem man Zeit investierte (um jemanden zuzuhören), aber Ernst genommen, habe ich mich nie gefühlt.
Ich hätte Homeoffice Geräte wie Bildschirme haben können, ich hatte ein Notebook und ist dieser mal ausgefallen, habe ich direkt ein neues erhalten oder ein Ersatzgerät bekommen. Der Support bei Problemen war mehr als erstklassig.
Die Firma hat einmal im Monat ein großes Meeting für alle Mitarbeiter, um aktuelle Ergebnisse und jährliche Zielerreichung aktuell darzustellen. Zudem hatte unser Team 4 Meetings in der Woche, um wichtige Erkenntnisse aus der Beratung, mögliche Abschlüsse, Hindernisse, Entwicklung zu besprechen und jeder einzelne Vertreiber hatte alle 2-4 Wochen ein Gespräch mit Gf und Teamleitung. Mir ein Touch zu viel gewesen, für andere im Team sehr wichtig. Aber man konnte dadurch schnelle, positive Ergebnisse erzielen, weil Geschäftsführung und Teamleiter mit anwesend waren. Wir hatten auch einmal im Jahr ein Meeting, ausserhalb der Räumlichkeiten der Firma, was durch den Teamleiter organisiert wurde, worum es bei wichtigen Themen im Vertrieb in der Zielgruppe Maklernachfolge sich handelte und mit verschiedenen Team-Arbeiten abgerundet wurde.
An sich lebt man Gleichberechtigung zwischen den Mitarbeitern und Management und jeder sollte zufrieden sein, wie locker und respektvoll miteinander umgegangen wird und gefeiert wird. Für mich selbst, als
"normaler Angestellter", war die Ernsthaftigkeit oder Wahrnehmung zu gering.
Jedem einzelnen Angestellten vermitteln, dass er / sie wichtig für die Firma ist und langfristig einen sicheren Arbeitsplatz hat. Wertschätzung für die geleistete Arbeit.
Die Arbeitsatmosphäre leidet unter den vielen Abgängen und es werden vermutlich weitere Kollegen gehen. Einer der beiden Geschäftsführer verlässt die Firma zum Ende des Jahres.
Es herrscht große Verunsicherung. Viele Fragen sich, ob die Firma eine langfristige Zukunft bieten kann.
Es wurde mehr Flexibilität versprochen, als es in Wirklichkeit gibt. Homeoffice wurde z.B. reduziert.
Es ist eine kleine Firma mit sehr begrenzten Aufstiegsmöglichkeiten. Das Thema Weiterbildung kommt leider viel zu kurz.
Viele junge Kollegen.
Es gibt kaum ältere und nur sehr wenige langjährig beschäftigte Kollegen. Die meisten Angestellten sind jung und arbeiten erst seit wenigen Monaten in der Firma.
Jeden Monat gibt es im Company Meeting neue Prioritäten. Die ständigen Richtungswechsel sind nicht nachvollziehbar und werden nicht wirklich erklärt. Ziele sind oft unrealistisch und werden daher auch nicht erreicht.
Die Arbeitsausstattung (Laptop usw.) ist in Ordnung.
Die Kommunikation fühlt sich nicht ehrlich an. Wie (schlecht) geht es der Firma wirklich und wie sieht der Plan für die Zukunft aus?
Gehalt ist eher niedrig, besonders für die Versicherungsbranche und den Standort Frankfurt am Main.
Die Aufgaben sind interessant, allerdings gibt zu wenige Angestellte (Vollzeit) um sie gut zu erledigen und die Arbeitsbelastung ist hoch.
Dies ist der erste Job, nachdem ich mein Studium in Deutschland abgeschlossen habe. Ich wurde Teil des Operationsteams.
Zunächst einmal wurde ich sehr herzlich empfangen und jedes Teammitglied half mir gerne bei der Einarbeitung. Auch hier ist der Lernprozess positiv und produktiv, und man fühlt sich in keiner Weise unter Druck gesetzt. Wir haben umfassendes Trainingsmaterial.
Die Arbeitskultur hier ist vielfältig und integrativ. Du wirst nicht das Gefühl haben, dass du dich vom Führenden distanzieren wirst. Denn hier arbeiten alle auf ein gemeinsames Ziel hin. Das Unternehmen befindet sich derzeit in einem rasanten Wachstum, so dass die Motivation bei allen hoch ist.
Die Arbeitszeiten sind hier flexibel und vertrauensvoll. Du bist nicht an strengen Arbeitszeitrahmen gebunden. Es ist nett zu deinem Privatleben.
Außerdem bietet das Unternehmen jeden Mittwoch ein tolles Mittagessen, dreimal pro Woche Fitnessprogramme und gelegentlich Freizeitaktivitäten an!
Man ist hier super flexibel, da es ein Gleitzeitmodell ist und man auch die Möglichkeit hat vom Homeoffice aus zu arbeiten. Getränke und frisches Obst werden den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt und auf seriöse Weihnachtsfeiern kann man sich freuen! Der Umgang mit der GF ist locker und auf gleicher Ebene, es wird volles Verständnis für private Termine gezeigt. Zudem gibt es 1x die Woche verschiedene Suppen für die Mitarbeiter - also ist man hier gut aufgehoben. :)
Total junge Belegschaft, was ungewöhnlich für die Versicherungsbranche ist. Man duzt sich, auch mit den Geschäftsführern.
Insbesondere unter Maklern ist die Firma bekannt und geschätzt.
Sehr fair, Überstunden werden definitiv nicht verlangt. Ich selbst habe noch nie welche machen müssen.
Für die jungen Kollegen gibt es viel Unterstützung. Ich habe noch nie mitbekommen, dass Fortbildungswünsche abgelehnt werden.
In Summe branchenüblich. Positiv ist, dass die Firma bei guten Leistungen proaktiv Gehälter anhebt. Das habe ich so wirklich noch nie erlebt.
Finde die Wasserspender im Büro sehr positiv.
Die Firma wächst sehr stark und viele neue Kollegen kommen rein. Dadurch fehlen vielleicht ein bisschen die langfristigen Bindungen. Alle sind aber sehr offen und man kommt gut rein. Unter Kollegen macht man oft auch mal etwas außerhalb.
Es gibt nicht viele, aber Alter scheint keine große Rolle zu spielen.
Die Geschäftsführer und Teamleiter sind relativ präsent in den Teams. Aber insgesamt tut das der Firma gut. Hierarchie spielt eine kleinere Rolle als in den meisten Firmen.
Schönes Büro am Westhafen und eine gute Gemeinschaft. Die Technik passt auch, Firma stellt alles nötige.
Ich habe noch nie in einer Firma gearbeitet, in der so viel kommuniziert wird. Das klappt auch im hybriden Arbeitsmodell ganz gut. Die Teams legen selbst ihre gemeinsamen Teamtage in Präsenz fest, und sind sonst im Homeoffice. Funktioniert zumindest in meinem Team sehr gut.
Relativ viele Frauen für die Versicherungsbranche.
Extrem spannend. Die Firma hat innovative Ansätze in der Maklernachfolge und wächst deshalb sehr stark. Für den Einzelnen gibt es dadurch sehr abwechslungsreiche Aufgaben und Möglichkeiten.
Nette Kollegen. Gute Ausstattung zum Arbeiten. Moderne Räume.
Es wird zu wenig Aufwand betrieben, Werkstudenten zu halten und weiterzuentwickeln. Es müssen direkt Signale gesetzt werden und Anreize geschaffen zu werden, sich als Teil des Unternehmens zu fühlen.
Wände hochziehen. In dem Großraumbüro ist es schwer, sich zu konzentrieren, und man fühlt sich ständig beobachtet.
Alle wirken ganz tief in der Arbeit versunken und haben komischerweise trotzdem kaum Aufgaben für Werkstudenten und Praktikanten. Die Mitarbeiter mit Kundenkontakt laufen laut telefonierend mit Headset durchs Großraumbüro.
Als Werkstudent klare Verhältnisse. 20 Stunden die Woche und fertig. Habe auch keine Überstunden machen müssen.
Über den Flurfunk hat man mitbekommen, dass geplant ist, einen nach dem Abschluss einzustellen. Es wurde aber nie mal direkt offen mit mir darüber gesprochen. Als ich gekündigt habe, gab es außer einem "schade" auch keine Einwände oder Angebote. Da hätte ich mir einfach mehr Einsatz gewünscht, da das Feedback zu meiner Arbeit davor sehr positiv ausgefallen ist.
Kann ich nicht beurteilen. Es gab kein richtiges Teamgefühl. Aber die meisten MA waren nett.
Direkter Vorgesetzter immer nett und respektvoll. Teamleitung/Geschäftsführung scheint eher eine kontrollierende Funktion zu haben. Es gibt kaum persönlichen Kontakt, aber man ist immer im Blick. Bei nicht optimalen Ergebnissen wird die ganze Belegschaft in einem gemeinsamen Meeting kritisiert.
Sind super. Auch als Werkstudent bekommt man einen anständigen Arbeitsplatz und weitere Arbeitsmaterialien zur Verfügung gestellt. Das habe ich in anderen Unternehmen anders erlebt.
Mit einzelnen Mitarbeitern, z. B. meinem direkten Vorgesetzten - super. Alle anderen muss man nachlaufen.
Ganz ok im Vergleich zu anderen Werkijobs, aber für die Finanzbranche nicht sonderlich hoch.
In den Führungspositionen findet sich hin und wieder auch mal eine Frau. In der normalen Belegschaft sind deutlich weniger Frauen und die meisten unter 35 Jahre alt. Bei den Männern sind viel mehr Altersgruppen vertreten.
Für mich als Werkstudent waren einige Aufgaben tatsächlich für die Zukunft hilfreich und ich habe vielseitige Projekte bekommen. Andere Aufgaben waren unglaublich stumpf, dafür braucht man keinen Studenten einzustellen. Leider wuchs der Anteil an stumpfen Aufgaben mit der Zeit.
Die Kollegen in meiner Abteilung sind alle nett und haben ein offenes Ohr für meine Anliegen. Ich bin noch relativ neu in der Firma, habe mich aber von Anfang an willkommen und gut integriert gefühlt. Meine Fragen werden geduldig beantwortet und es wird sich Zeit genommen, um mich einzuarbeiten, obwohl in meiner Abteilung aktuell sehr viel zu tun ist.
Home Office ist in den jeweiligen Abteilungen unterschiedlich geregelt. Grundsätzlich kann man sagen, dass man ungefähr 50% der Arbeitszeit im Home Office arbeiten kann.
Es gibt keine festgeschriebenen Zeiten, an denen man unbedingt im Büro sein muss, hat man morgens oder nachmittags einen privaten Termin, kann man diesen wahrnehmen und seine Arbeitsstunden an anderen Tagen nachholen.
Wenn man möchte, kann man bei Policen Direkt Karriere machen. Es gibt keine starren Grenzen, wie lange man schon im Unternehmen sein muss oder was man für einen Bildungsweg hat, wer gut in seinem Job ist und vorankommen möchte hat hier auf jeden Fall die Möglichkeit dazu.
Ich bin mit meinen Gehalt zufrieden, über andere Gehälter weiß ich nichts.
Man erhält vermögenswirksame Leistungen.
In meiner Abteilung gibt es ein sehr kollegiales Zusammenarbeiten, es wird oft betont, dass man Ziele nur gemeinsam erreicht.
Wie es in anderen Abteilungen ist, kann ich noch nicht beurteilen, ich habe aber nichts negatives gehört.
Es wird kein Unterschied gemacht, egal ob Kollegen jung oder alt sind. Die Belegschaft ist aber eher jung.
Sowohl meine stellvertretende Teamleiterin als auch die beiden Geschäftsführer sind wirklich sehr nett. Man wird überhaupt nicht von oben herab behandelt, ganz im Gegenteil.
Man wird auch wirklich oft gelobt und ermutigt, dass man sich mit seinen Anliegen jederzeit an sie wenden kann. Auch Kritik wird immer freundlich geäußert und soll nicht dazu dienen, dass man sich schlecht fühlt, sondern nur dazu, dass man sich zukünftig verbessert.
Ich habe auch das Gefühl, dass die anderen Teamleiter mit ihren jeweiligen Teams ein sehr gutes Verhältnis haben und man sich untereinander gut versteht.
Man wird für die Arbeit im Home Office gut ausgestattet, alle bekommen einen Laptop und zwei Bildschirme.
Die Arbeit im Office findet in einem Großraumbüro statt, das muss man mögen. Mein Fall ist es nicht, da ich eine ruhige Arbeitsatmosphäre bevorzuge. Es gibt zum Glück aber auch 2-3 durch eine Glaswand abgetrennte Räume, in die man sich zurückziehen kann, wenn man bei einer gewissen Lautstärke nicht so gut arbeiten kann.
Es finden monatliche Company Meetings statt, bei denen man über alle aktuellen und wichtigen Themen informiert wird.
Auch für die jeweiligen Abteilungen gibt es wöchentliche oder monatliche Meetings, bei denen man sich austauschen kann.
Man wird immer ermutigt, sich selbst einzubringen und (Verbesserugs-)vorschläge oder sonstige Anliegen vorzutragen.
Es werden keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen gemacht, auch wenn aktuelle keine Frau eine Teamleiterposition inne hat. Daran wird aktuell gearbeitet und Frauen, die eine Teamleiterposition anstreben werden explizit ermutigt und gefördert.
Mir selbst hat Policen Direkt den Wiedereinstieg nach der Elternzeit ermöglicht, wofür ich wirklich sehr dankbar bin.
Es gibt ziemlich viele verschiedene Aufgabenbereiche bei Policen Direkt. Es gibt auch grundsätzlich die Möglichkeit, die Abteilung zu wechseln, wenn man mal etwas anderes kennenlernen möchte.
Die Mitarbeiter werden kaum gelobt. Im Gegenteil, sie werden für die nicht erreichten Ziele verantwortlich gemacht mit zB Kürzung der Homeoffice-Tage, keine Gehaltserhöhungen
Flexibilität ist ein Fremdword. Die Geschäftsführung bestimmt an welchen Tagen die Mitarbeiter ins Büro kommen müssen. Homeoffice-Tage wurden gekürzt, Mobile Working gestrichen
Einen Kollegenzusammenhalt gibt es nicht.
Alle langjährigen Mitarbeiter sind gegangen.
Mitarbeiter werden in Entscheidungen nicht einbezogen. Die Meinung der Mitarbeiter ist nicht relevant.
Die Geschäftsführung ist in fast jeder Abteilung auch Teamleiter, da sie alles besser zu Wissen meinen. Zur stärkeren Kontrolle der Mitarbeiter sitzt die Geschäftsführung im Großraumbüro.
Großraumbüro, keine Klima, strenge Kontrollen und Auswertungen
Im monatlichen Meeting werden die Ziele besprochen. Das Meeting findet ausschließlich in den Büroräumen statt.
Sehr eintönig.
Ich habe die Möglichkeit meinen Arbeitsalltag frei zu gestalten. Neben der Möglichkeit von Homeoffice gibt es keine starren Arbeitszeiten. Wenn ich mal einen privaten Termin habe, habe ich immer die Möglichkeit morgens später zu starten oder Nachmittags früher zu gehen. Ich kann kurzfristig Urlaub nehmen ohne diesen ein Jahr im Voraus planen zu müssen...
Es gibt super viele verschiedene Benefits…Bezuschussung DE-Ticket, interne und externe Schulungsangebote, ein komplettes Homeoffice-Equipment, kostenlose Sportprogramme, regelmäßige Lunch-Events oder Partys (von Sommerfest über Weihnachtsfeiern bis zu individuellen Team- und Company-Events ist alles dabei :) )…
Ich habe bisher noch keine Situation erlebt, in der man sich nicht gegenseitig geholfen und unterstützt hat. Wir haben über die Teams verteilt viele Schnittstellen untereinander, wodurch man viel im Austausch miteinander ist und voneinander profitieren kann.
…auf Augenhöhe! Geschäftsführung und Teamleiter führen ihre Teams freundschaftlich und kollegial. Ich hatte bisher nie das Gefühl, dass von „oben herab“ geführt wird. Entscheidungen werden gemeinsam getroffen und nicht vorgegeben.
Es gibt monatliche Company Meetings, wöchentliche/monatliche Team-Meetings bei denen man zu aktuellen Themen abgeholt wird oder auch Info-Screens.
Ich habe die Chance mich in sehr viele Themen einzubringen und voranzutreiben. Bei mir war bisher kein Tag wie der andere.
So verdient kununu Geld.