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Jetzt Profil vervollständigen8 Werkstudent:innen bei Policen Direkt Gruppe haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten bewertet.
5 Werkstudent:innen empfehlen Policen Direkt Gruppe als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Nette Kollegen. Gute Ausstattung zum Arbeiten. Moderne Räume.
Es wird zu wenig Aufwand betrieben, Werkstudenten zu halten und weiterzuentwickeln. Es müssen direkt Signale gesetzt werden und Anreize geschaffen zu werden, sich als Teil des Unternehmens zu fühlen.
Wände hochziehen. In dem Großraumbüro ist es schwer, sich zu konzentrieren, und man fühlt sich ständig beobachtet.
Alle wirken ganz tief in der Arbeit versunken und haben komischerweise trotzdem kaum Aufgaben für Werkstudenten und Praktikanten. Die Mitarbeiter mit Kundenkontakt laufen laut telefonierend mit Headset durchs Großraumbüro.
Als Werkstudent klare Verhältnisse. 20 Stunden die Woche und fertig. Habe auch keine Überstunden machen müssen.
Über den Flurfunk hat man mitbekommen, dass geplant ist, einen nach dem Abschluss einzustellen. Es wurde aber nie mal direkt offen mit mir darüber gesprochen. Als ich gekündigt habe, gab es außer einem "schade" auch keine Einwände oder Angebote. Da hätte ich mir einfach mehr Einsatz gewünscht, da das Feedback zu meiner Arbeit davor sehr positiv ausgefallen ist.
Kann ich nicht beurteilen. Es gab kein richtiges Teamgefühl. Aber die meisten MA waren nett.
Direkter Vorgesetzter immer nett und respektvoll. Teamleitung/Geschäftsführung scheint eher eine kontrollierende Funktion zu haben. Es gibt kaum persönlichen Kontakt, aber man ist immer im Blick. Bei nicht optimalen Ergebnissen wird die ganze Belegschaft in einem gemeinsamen Meeting kritisiert.
Sind super. Auch als Werkstudent bekommt man einen anständigen Arbeitsplatz und weitere Arbeitsmaterialien zur Verfügung gestellt. Das habe ich in anderen Unternehmen anders erlebt.
Mit einzelnen Mitarbeitern, z. B. meinem direkten Vorgesetzten - super. Alle anderen muss man nachlaufen.
Ganz ok im Vergleich zu anderen Werkijobs, aber für die Finanzbranche nicht sonderlich hoch.
In den Führungspositionen findet sich hin und wieder auch mal eine Frau. In der normalen Belegschaft sind deutlich weniger Frauen und die meisten unter 35 Jahre alt. Bei den Männern sind viel mehr Altersgruppen vertreten.
Für mich als Werkstudent waren einige Aufgaben tatsächlich für die Zukunft hilfreich und ich habe vielseitige Projekte bekommen. Andere Aufgaben waren unglaublich stumpf, dafür braucht man keinen Studenten einzustellen. Leider wuchs der Anteil an stumpfen Aufgaben mit der Zeit.
Es gibt einen "harten Kern" an Mitarbeitern, die schon lange bei Policen direkt sind und den Einstieg in einer neuen Stelle bzw. einem neuen Team enorm vereinfachen. Jeder neue Mitarbeiter während meiner Zeit (inklusive mir) wurde dabei gleichermaßen gut aufgenommen, ins Team integriert und unterstützt. Obwohl ich phasenweise aufgrund der Corona-Pandemie quasi nur im Homeoffice aktiv war, habe ich mich stets als vollwertiges Teammitglied gefühlt. Der Umgang innerhalb der Belegschaft und mit den Vorgesetzten ist vor allem von Humor, Hilfsbereitschaft und Gleichberechtigung geprägt, was zu einem insgesamt außergewöhnlichen Arbeitsklima und Zusammenhalt unter den Kollegen führt.
Als Werkstudent wenig zu beanstanden.
Absolut außergewöhnlich in beiden Teams, in denen ich arbeiten durfte.
Sowohl Teamleiter als auch Geschäftsführer stehen in einem lockeren, freundschaftlichen Verhältnis zu den Teammitgliedern.
Leichte Abzüge durch die teils erhöhte Lautstärke, wenn mehrere Telefonate im selben Raum geführt wurden.
Zwischen den einzelnen Abteilungen ab und an ausbaufähig, im Großen und Ganzen aber trotzdem gut.
Auch als Werkstudent hatte ich relativ vielseitige, stets sinnvolle Aufgaben.
Die Aufgaben waren sehr abwechslungsreich und haben einen sehr guten Eindruck darüber vermittelt, welche Prozesse innerhalb eines Unternehmens ablaufen, und welche Herausforderungen sich dabei ergeben können.
Wetschätzung, Teamplay, Perspektive, generell das Kollegen- und Vorgesetztenverhalten
Wird gefördert durch tolle Kollegen sowie durch vom Arbeitgeber regelmäßig organisierte Team-Events. In der Pause können sich Mitarbeiter bei Bedarf beim Tischkicker oder auch beim Schach messen.
Das Image habe ich immer als sehr gut wahrgenommen.
Als Werkstudent konnte ich mir meine Arbeitszeit immer flexibel nach meinen Bedürfnissen einteilen.
Die Karrieremöglichkeiten hängen natürlich auch mit der Entwicklung des Geschäfts zusammen, grundsätzlich schätze ich diese aber als besonders gut ein. Begründet ist dies sowohl in dem aus meiner Sicht zukunftsfähigen Geschäftsmodell als auch im Vorgesetztenverhalten. Mir wurde eine klare, spannende und auch realistische Perspektive aufgezeigt. In die Zukunft schauen kann natürlich niemand. Letztlich ist die Karriere in diesem Unternehmen wie in anderen Unternehmen auch von einem selbst abhängig. Steine für eine steile Karriere legt einem hier aus meiner Sicht niemand in den Weg.
In meinem ehemaligen "Team Operations" in jedem Fall hervorragend. Aber auch in den anderen Geschäftsbereichen konnte ich nichts Gegenteiliges beobachten.
Vorwiegend junges Team, ältere Kollegen sind primär in anderen Bereichen unterwegs gewesen. Mit dem ein oder anderen hatte ich auch zu tun und hatte immer den Eindruck, sie fühlen sich gut aufgehoben. Insgesamt eine gute Mischung aus jung und "alt".
Das Vorgesetztenverhalten empfinde ich als besonders positiv hervorzuheben - und das über alle Ebenen hinweg. Von den direkten Vorgesetzten über den Team-Leiter bis hin zur Geschäftsführung - hier wurde mir durchgehend ein Gefühl von Wertschätzung und ein einwandfreies Verhalten entgegengebracht.
Einsatz wird hier gesehen und gelobt. Die Geschäftsführung grüßt auch den Werkstudenten und das auch außerhalb der Geschäftsräume, was in einer optimalen Arbeitswelt auch so sein sollte, aber in der Realität keine Selbstverständlichkeit ist. Auch gesellt sich ein Geschäftsführer mal zu einer Partie Schach dazu.
Insgesamt ein tolles Team an Vorgesetzten, unter dem das Arbeiten Spaß macht!
Alles da, was man für ein vernünftiges Arbeiten benötigt. Zusätzlich noch kostenfreie Versorgung durch Getränke, Obst und Süßigkeiten.
Wöchentliche Meetings und jederzeitige Ansprechbarkeit der Kollegen und Vorgesetzten ermöglichen eine einwandfreie Kommunikation.
Gutes Gehalt und auch bei den Zahlungen keinerlei Komplikationen.
Hier arbeiten Frauen und Männer Hand in Hand. Meine direkten Vorgesetzten waren weiblich und männlich, Frauen haben also offensichtlich gleichberechtigte Aufstiegschancen.
Aufgaben werden nicht blind zugewiesen, sondern gemeinsam besprochen und aufgeteilt. Spannend sind die Aufgaben insbesondere in Bezug auf das große Ganze, sprich das zu bearbeitende Projekt "Online-Makler".
Vielen Dank für diese tolle Bewertung! Wir arbeiten täglich daran, dass sich ALLE in unserem Team wohlfühlen und eine gute Zeit bei spannenden Aufgaben haben.
Wenn man Fragen hat, können diese gleich mit den Vorgesetzten bzw. Kollegen geklärt werden. Die Tür steht immer offen für Anmerkungen und Rückfragen. Wenn man Ideen / Verbesserungsvorschläge hat, können diese immer kommuniziert werden und man bekommt auch gleich ein ehrliches Feedback. Zudem finde ich es gut, dass regelmäßige Feedbackrunden im Vieraugengespräch gemacht werden, die einem klar zeigen, wo man sich noch zu verbessern hat und wo die Stärken liegen. Außerdem finde ich es sehr gut, dass man Eigenverantwortlich arbeiten kann. Man bekommt eine Aufgabe und man kann sich dazu seine Gedanken machen, wie man vorgehen will. Danach bespricht man dieses kurz mit seinem Vorgesetzten und kann loslegen.
Wenn man Klausuren schreibt oder mal einen Termin hat, kann man das immer mit den Vorgesetzten absprechen und man bekommt frei oder kann seine Arbeitszeit dem anpassen. Die Gf´s sorgen regelmäßig mit Team- oder Firmenevents für eine gute Stimmung in der Unternehmensgruppe. Es kommt jede Woche 2x frisches Obst für alle Mitarbeiter und es gibt eine große Auswahl an Getränken und Snacks (umsonst!). Crossfit wird regelmäßig angeboten und das Fitnessstudio im Gebäude kann genutzt werden.
Manchmal ist es etwas chaotisch, da manche Abteilungen noch unterbesetzt sind.
Mehr Teammeetings würden helfen die Aufgaben zu strukturieren und zu organisieren. Ich würde mir wünschen, dass man die Büroumgebung noch etwas freundlicher gestaltet und den Lärmpegel durch eine neue Raumaufteilung senken könnte.