78 Bewertungen von Mitarbeitern
78 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sicherer Job.
S.o.
Rückkehr zur Tarifgemeinschaft der Länder. Mehr Neueinstellungen
Von ganz oben schlecht. Im kleinen Kreis gut.
Alte und veraltete Ausstattng.
Im Ländervergleich Ganz unten.
Spannender Job, trotz des Arbeitgebers
Zu wenig Personal, kaum Anreize in Ffm zu arbeiten.
Besondere Zulagen für Kollegen, die freiwillig in Ffm arbeiten.
Regelmäßiges und sicheres Gehalt.
Zu wenig Gehalt.
Lächerlicher Zuschlag bei Nacht- und Wochenendarbeit.
Aufstieg oft durch Kontakte
Mehr Personal einstellen
Familienunfreundlich! Definitiv nicht zeitgemäß
Familienfreundlich
flexible Arbeitszeitgestaltung und zahlreiche Angebote der Verwendungen innerhalb einer Organisationseinheit
zu Teilen die Organisationsstrukturen
wesentlich mehr Fördermittel in die Digitalisierung investieren sowie die Instandhaltung der Dienstgebäude
herrvoragendes Betriebsklima und Teamgeist
überwiegend zufriedene Kollegen
flexible Arbeitsgestaltung und durchaus familienfreundlich
zahlreiche Angebote von Lehrgängen und Weiterbildungen während den Dienstzeiten
keinerlei Beanstandungen, transparent, pünktlich, definitiv ausreichend
bedingt möglich
direkter und offener Umgang, durch hohen Teamgeist immer zu 100% Verlass
sehr gute Beförderunfsmöglichkeiten
äußerst transparent
je nach Dienstort variierende Einrichtungen der Gebäude (nicht zwangsweise die neusten Standards)
sprung- und wechselhaft
gleiche Aufstiegschancen für alle unter geschlechtsspezifischen Anpassungen
Vielfältigkeit durch diverse Aufgabenbereiche
Pünktliche Gehalt
Siehe oben.
Die Liste würde so lang werden, dass ich wahrscheinlich dir nächsten Tage noch schreiben müsste.
Die Stimmung ist eigentlich überall schlecht. Die Bezahlung ist mies im Vergleich zu anderen Bundesländern und der Bundespolizei.
Wer seine Familie und Freunde nicht mag, hat hier seinen perfekten Arbeitgeber gefunden. Im Schichtdienst werden viele Überstunden (mindestens 30 im Monat) gemacht. Auch kurzfristig wird man zu Einsätzen oder Schichten herangezogen. Eine Planbarkeit ist mit Ausnahme der Urlaube mich gegeben.
Es werden Weiterbildungen angeboten, die man aber so gut wie nie bekommt. Es sei denn man bekleidet eine Funktion.
Das positive ist, dass das Gehalt pünktlich da ist. In Anbetracht der Überstunden und der schlechten Work-life-balance schlecht.
Alles wird mehrfach gedruckt und in Ablagen abgeheftet, obwohl eine digitale Speicherung existiert.
In den Dienstgruppen überwiegend gut. Leider gibt es ab den höheren Führungsebenen eher ein gegeneinandee als ein miteinander
Auch hier alle werden gleich behandelt.
Auf der unteren Führungsebene gut alles ab Dienststellenleiter herabfällig und nicht wertschätzend.
Alles veraltet und technisch überholt. Vom Streifenwagen über Büros und Bürostühle. Bei einigen Stühlen geht die Polsterung ab, in ein paar Räumen geht die Farbe von den Wänden ab. Man könnte sagen der Umgang mit den Arbektsmitteln spiegelt den Umgang mit den Mitarbeitern wieder.
Es wird von oben nach unten dirigiert. Die Meinung der Beamten die es betrifft, ist egal.
Die die bei der Führung gut ankommen werden gefördert unabhängig von der Leistung. Ansonsten werden alle gleich schlecht bzw. gleich gut behandelt
Auf Dauer auch im Streifendienst eintönig. Man hat immer mit den gleichen Leuten zu tun. Die Arbeitsbelastung ist hoch. Es wird immer mehr gefordert bei weniger Personal.
Es wird von Monat zu Monat schlechter
Gibt es nicht.
Ohne gute Kollegen wäre es gar nicht auszuhalten.
Jeder versucht seinem Chef zu gefallen um befördert zu werden.
Und drückt die Arbeit nach unten ab !
Zahlen zahlen zahlen !
Das gesamte Formularwesen, sei es Beschaffung, Anzeigen-Fertigung, oder irgendwelche Änderungsanträge. Zudem wenn es um Geld geht, welches jemandem zusteht, wird es einem möglichst kompliziert gemacht, was die Folge hat, dass nur wenige die Umstände auf sich nehmen für ca. 60€ im Jahr sich drei Stunden durch seltsame Formulare durchzukämpfen.
Im Ernst, aber metaphorisch gesprochen: abreißen und neu aufbauen. Zu viel Bürokratie/Verwaltung/„Führung“, zu viele starre Konstrukte, zu wenig Wertschätzung.
Unter den Kollegen auf einer Ebene, und den direkten Vorgesetzten gut, darüber entweder desinteressiert, oder nur gespieltes Interesse, zumindest in den meisten Fällen.
Als Streifendienstler hat man sowohl innerhalb der Behörde, als auch außerhalb das geringste ansehen; vom Dienstherren wird man in unserem Bereich wie Schmutz behandelt, auch was Karrierechancen angeht.
Es gilt die Devise, es ist ja niemand anders da der es machen könnte und ihr müsst!
Kaum möglich, wenn man im Streifendienst ist. Die Personaldezernent ist viel viel zu dünn, und macht so schon genug Überstunden, dazu kommt, dass man auch das Gefühl hat, dass man nicht krank sein sollte, weil dadurch andere das auffangen und zusätzlich zum Dienst kommen müssen.
Man kann einige Weiterbildungen wahrnehmen, aber die nutzen einem karrieretechnisch nichts. Ansonsten gibt es keine vernünftige Potentialanalyse für künftiges Führungspersonal. Da geht es vor allem nach Vitamin B, und nicht unbedingt nach Eignung. Und obwohl es jetzt ein Auswahlverfahren gibt dürfen da doch auch nur die teilnehmen, die gewollt sind (zumindest in unserer Organisationseinheit).
Das Gehalt ist eigentlich okay, obwohl nach dem aktuellen Stand zumindest verfassungswidrig, und nicht an die Inflation angepasst.
Aber die Vergütung von Überstunden ist mehr als nur frech, vor allem weil man in unserem Bereich diese nicht vermeiden kann. Außerdem sind die Zulagen für Nachtdienste, und Feiertagsarbeit auch kein wirklicher Ausgleich oder gar eine wirkliche Entschädigung.
Zuletzt wird trotz zum Teil größerer psychischen Belastungen kaum auf das psychische Wohlbefinden oder gar auf die psychische Gesundheit geachtet.
Nahezu alles muss ausgedruckt werden, das meiste sogar doppelt.
Vorhanden.
Sodass man sich manchmal fragt wie es bloß dazu kommen konnte dass so jemand eine Führungsposition bekommt.
Naja wir haben Computer und Smartphones, aber die Systeme sind alles andere als intelligent. Viele Dienstgebäude sind stark veraltet, die Technik und Ausstattung der Dienstfahrzeuge und Streifenwagen lässt sehr zu wünschen übrig. Auch die Büroausstattung lässt stark zu wünschen übrig und wäre in der freien Wirtschaft so nicht vorstellbar.
Ist innerhalb der Behörde sehr kaum vorhanden, wenn dann als Diktat. Führung von unten, oder Vorschläge, oder verständlich erkennbare Entscheidungfindungsprozesse in die man sich einbringen könnte sind ungewollt.
Die gibt es auf jeden Fall.
Das einzige sind die pünktlichen Zahlungen aber deswegen risikiere ich defintiv nicht meine körperliche Unversehrtheit und schon gar nicht für, nach allen Abzügen, 2800 Euro im Monat.
Schwach angefangen und stark nachgelassen. Hier wird man wie eine Zitrone ausgespresst und überall hingeschickt wo Personal fehlt.
In letzter Zeit steigen die Anträge auf Entlassungen enorm.
Wenn man sich auf den Job etwas einbildet, das Gehalt egal ist, wie ein Flummi behandelt werden möchte und keine Meinung hat, dann bewerbt euch.
Die Türen zuziehen, den Schlüssel abziehen und so weit wie es geht wegwerfen damit keiner mehr rein kann.
Es wird sich in Zukunft meinem Empfinden nicht viel ändern, daher habe ich auch gekündigt.
Arbeite jetzt in einem moderenen Unternehmen, bin mega happy und kann von überall arbeiten.
Veraltete Technik und Ausstattung, überall wird auf den Cent geachtet, keine Benefits außer dem Gehalt.
Für die einen ist man eine rechtsorientierte Truppe, für die anderen muss man den Kopf hinhalten. Es gibt nur noch sehr wenige die ein gutes Bild haben und respektvoll mit einem umgehen.
Die meisten haben doch Mitleid mit einem...
Von einem Einsatz zum nächsten. Dort aushelfen, hier abgeordnet werden weil Leute fehlen...
Kleiner Funfact:
Wollte mich mal weiterbilden in einem Bereich in den ich interessant fand und in zukunft wechseln wollte. Antrag auf Fortbildung wurde abgelehnt, da ich zu dem damaligen Zeitpunkt nicht in dem Bereich gearbeitet habe.
Man wird mit 12 Gehältern abgespeist - Krankenversicherung (50 Prozent davon) muss man selbst bezahlen.
Man verdient für 41 Stunden (+oftmals Überstunden) demnach circa 2800 Euro netto.
Sogar namenhafte Privatdetektive verdienen mehr.
Kein Trinken, kein Essen wird gestellt.
Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld.
Erinnere mich an das 30 Jährige Jubiliäum einer Kollegin, welche umgerechnet circa 350 Euro netto einmalig bekommen hat. Es ist wirklich traurig.
Wenn die Bevölkerung wüsste wie viel Tonnen Papier ich bei der Behörde bedruckt habe...
Hatte sich über die Jahre verändert. Gefühlt ist jeder sein nächster und achtet auf die Karriere. Kollegen zeigen sich gegenseitig an, auch erlebt. In manchen Bereichen sind die Türen immer zu damit man sich nicht sieht.
Besonders stark ist der Unterschied zum höheren Dienst die meiner Meinung nach sich als elitär empfinden.
Die meisten die ich hatte: Leere Worte, dürfen selbst oft nicht viel da weisungsgebunden an den nächst höheren, jeder ist nur ein kleines Rädchen im Getriebe. Insgesamt enttäuschende Behandlung der Mitarbeiter, oftmals keine Empathie.
Unterste Ebene. Von der Uni angefangen bis hin zu den Dienststellen. Man merkt das immer nur das mindeste ausgegeben wird - und wer immer nur wie das mindeste behandelt werden möchte, kann sich gerne bewerben :)
Die Polizei sucht nämlich händeringend Nachwuchs die das vorher nicht wissen oder wissen wollen.
Es waren immer die gleichen Sprüche: Danke für die Arbeit usw. Feuchte Händedruck,... Alles was nichts kostet und guten Eindruck macht wird hier angewandt.
Hauptsache für die Presse immer lachen.
Meiner Meinung nach wurde ich als weibliche Person besser behandelt, bei Männern untereinander war der Ton oft härter.
Vorhanden
Soziale Sicherheit, gute Pension.
Es ist alles gesagt!
Strukturen entkrusten, Bürokratie abbauen, alte Zöpfe abschneiden. Keine Phrasen und Merkblätter, stattdessen handeln!
Im Kommissariat gut, auf weiteren Ebenen schlecht.
Die Polizei hatte mal ein besseres Image.
Wegen Personalmangel viele Zusatzdienste und keine planbaren freien Wochenenden.
Auch hier wieder zu viele bürokratische Vorgaben und subjektive Bewertungen einzelner Mitarbeiter/-innen.
Im Vergleich mit anderen Bundesländern und der Bundespolizei steht Hessen hinten an. Es braucht Jahre um die A11 zu kommen.
Immer noch zu viel Papier!
Lässt zu wünschen übrig. Heute überwiegt das "Ellenbogen-Denken".
Ich habe mich nicht benachteiligt gefühlt.
Die eigene Karriere steht bei vielen Vorgesetzten an erster Stelle.
Raumnot, zu wenige Büros, veraltete Software und nicht funktionierende Apps erschweren die tägliche Routine.
Kommunikation leider nur in eine Richtung. Entscheidungen werden nicht transparent wiedergegeben.
Unabhängig von Geschlecht und Ausrichtung haben alle gleiche Chancen.
Die Arbeit ist eigentlich hoch interessant, tatsächlich überwiegt aber die Bürokratie und administrative Vorgaben.
So verdient kununu Geld.