Love it, change it or leave it
Gut am Arbeitgeber finde ich
Absolut wichtige Aufgabe und so viel Möglichkeiten Gutes zu tun.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Drei Dinge: Führung, Führung, Führung
Verbesserungsvorschläge
Bessere Führungskultur, das Leitbild mit Leben füllen (Mit Taten nicht mit Worten)
Arbeitsatmosphäre
Mit den direkten Kolleg*innen gut, mit Führungskräften bleibt Luft nach oben...
Kommunikation
Umständlich, indirekt und nicht zielführen. Kennt man "passende" Stellen, wird´s leichter...
Kollegenzusammenhalt
Je nachdem, um was es geht. Wenn es eng wird, steht man meist alleine da.
Work-Life-Balance
Naja - Dauerverfügbarkeit, Schichtarbeit, Mehrarbeit, etc.
Vorgesetztenverhalten
Einer Führungskraft wollen sie folgen, einem Vorgesetzten müssen sie folgen!
Leider muss man so viel! Daher: left it!
Denn "Menschen kommen zu tollen Unternehmen und verlassen Vorgesetzte!"
Interessante Aufgaben
Kaum Wechselchancen, wenn man nicht gerade die Kontakte pflegt oder eingeschränkt dienstfähig ist. Trotz dauerhaften Wechselwunsches, hat es neun Jahre lang nicht geklappt.
Gleichberechtigung
Ist mittlerweile fast so, dass man als Mann immer weniger Chancen hat.
Umgang mit älteren Kollegen
Das passt. Da wird auf alles Rücksicht genommen und die Jungen müssen dafür schuften. Und befördert wird immer noch nach Zugehörigkeitsdauer.
Arbeitsbedingungen
mangelhafte Ausstattung, schlechtes Führungsverhalten, umständliches Equipment, EDV-Systeme mit fehlenden Schnittstellen und der Abstand zur Privatwirtschaft wird immer größer.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bewegungsfahrten von nicht genutzten Fahrten, Hin- und Herfahren aus Langeweile, Leistung wird von manchen FK nach gefahren KM der Streifenbesatzung beurteilt, etc.
Gehalt/Sozialleistungen
Sicher, vorhersehbar, Wer für wenig Leistung ein gutes Gehalt bekommen möchte ist gut bedient, wer viel leisten möchte und kann, bekommt woanders deutlich mehr.
Image
in der Öffentlichkeit in weiten Teilen gut
Karriere/Weiterbildung
wenig Möglichkeiten dies selbst zu steuern. Wenn Vorgesetzte nicht wollen, dass man sich entwickelt ist EDEKA (intern für: Ende der Karriere).