10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gute Work-Life-Balance
Leider kein Homeoffice.
Homeoffice auch für Tarifangestellte.
Sicherer Job, gutes Betriebsklima, interessante Tätigkeiten
Schlechte Bezahlung, kein Home Office, nicht offen für Neues
Offener sein für Digitalisierung, Home Office ermöglichen, weniger Personal einstellen und dafür auf Produktivität der Bestandsmitarbeiter achten.
Gibt kaum Aufstiegsmöglichkeiten im Tarifbereich.
Gehalt kommt pünktlich ist aber deutlich zu wenig um davon leben zu können.
Viel läuft noch auf dem Postweg, was für Umwelt sehr belastet. Außerdem wird so gut wie kein Home-Office geboten.
Das nicht alle Vorgesetzte ein Schrecken für Angestellte und Arbeiter sind.
Das Beamten - und Arbeitnehmerverhalten.
Keiner traut sich Wahrheiten zuzugeben und auch Konsequenzen für hohe Beamte in Angriff zu nehmen. Es muss immer der untere gehen. Der Fisch stinkt von oben runter.
Bessere Lobby für Arbeitnehmer. Bessere Aufstiegsmöglichkeiten im Tarifbereich schaffen. Hinterfragen von Vorgesetzten Bewertungen durch die Arbeitnehmer zu Vorgesetzten. Mehr Möglichkeiten für Homeoffice. Mehr Geld. Mehr Ehrlichkeit. Keine Zwei-Klassen-Gesellschaft durch Weisungsbefugte Beamte zu Arbeiter und Arbeitnehmer. Auch das überhebliche ohne Fehler einzugestehen von Beamte ist einfach lächerlich und wird oft dem Arbeiter oder Arbeitnehmer unterstellt. Keine Parkplätze in Stuttgart nur Chefs bekommen welche.
Schlecht und nicht im Team. Jeder arbeitet für sich. Beamte und Arbeiter sind weit entfernt, schlechte Behandlung von Beamte.
Durchschnittlich! Der Bürger hat eher kein Vertrauen mehr.
Oft Zuviel Arbeit und viel zu wenig Personal. Man verstärkt und rüstet wieder auf! Jahrelanger Abbau von Personal die auch große inzwischen gewordene Reviere mit viel zu wenig Verwaltungspersonal betreiben.
Für junge Beamte und Beamtinnen gut Möglichkeiten zur Weiterbildung. Für Arbeitnehmer und Arbeiter eher schleppend und oft wegen Geldmittel eingespart.
Keine Aufstiege möglich! Nur wenn es eine erfolgreiche Bewerbung gibt. Stellen oft bereits vorher vergeben!
Zuviel unnötige Fahrten mit Streifenwagen zum Vesper holen oder zum Mittagessen quer durch die Stadt fahren nur in die Kantine zu gehen. Zuviel private Fahrten.
Jeder für sich selbst arbeitend. Beamte sind duckmäuserisch um Beförderung schnellstmöglich zu bekommen und aufzusteigen. Oft wird von Vorgesetzten falsch bewertet. Oft auch durch Beziehungen zum Chef oder zu den jeweiligen Bewertern.
Ältere Beamte werden vor der Rente noch befördert! Arbeitnehmer möchte man am ehesten loswerden wenn sie die Leistung nicht mehr bringen bis 63 oder länger.
Katastrophe ! Zuviel Machtgefüge ! Man muss sich unterwürfig geben um die Gunst und Beförderung schneller zu erschleichen. Nicht auffallen und sich der Führung loyal und ergeben zeigen.
Während COR sehr schlechte Arbeitsbedingungen. Revierleiter geht lieber 1/2 stündlich rauchen und stundenlange Zeitug lesen. Nach dem Mittagessen ist oft noch ein Mittagsschlaf fällig. Dann wieder Kaffee und Zigaretten! Keine Empathie zu Untergebenen. Von sich selbst überzeugt! Kümmert sich nicht um Sicherheit am Arbeitsplatz und toleriert ein ungleiche Verteilung der anfallenden Arbeiten am Arbeitsplatz.
Personalabteilung hat keinerlei Zugang zum Tarifpersonal. Keine Lobby. Keine Informationen zu Änderungen im Tarifrecht! Es kommen keinerlei Informationen was für Aufstiege im Tarifbereich möglich sind!
Null Gleichberechtigung. Zuviel Männerwirtschaft. Frauen werden zu wenig in höheren Funktionen bei der Polizei eingesetzt. Es gibt auch Schichten, die sehr Männerlastig sind und die unterdrücken die Frauen in den unteren Positionen. Zuviel Männer an Machtpositionen.
Teilweise. Keine weiteren Angaben.
Die Arbeitszeiten sind flexibel. Möglichkeit von Homeoffice vorhanden. Gute Atmosphäre zwischen den Kollegen.
Das Denken ist sehr von Hierarchie geprägt.
Mehr auf den Einzelnen achten.
Gut abgesichert ,sicherer Arbeitsplatz.
Verdienst ist nicht ganz so gut wie auf dem freien Markt !
Auf mehr Facharbeiter achten und bessere Komunikation.
Sehr starke Rücksichtname auf Familie und Work-Life-Balance.
Abhängigkeit von politischen Organen in der Entscheidungsfindung (Innenministerium)
Schnellere Entscheidungswege und mehr Entschiedungsgewalt für einzelne Abteilungen.
Gute Arbeitsatmosphäre. Klare Arbeitsaufteilung und guter Zusammenhalt.
Je nach Bevölkerungsschicht genießt die Polizei einen unterschiedlichen Ruf.
Enorm starke Work-Life-Balance. Gleittage, Flexible Arbeitszeiten als auch komplette Rücksichtsname auf Familie.
Alle Möglichkeiten innerhalb der polizeilichen Organisation stehen offen.
Mittleres Gehalt (Vergütung nach TV-L) bei sehr guten Sozialleistungen.
Bundesgesundheitsmanagement und Umweltaktionen sind Alltag und vorbildlich.
Guter Zusammenhalt, verständnis und Kollegialität.
Kein Unterschied im Alter da es sich um einen geistigen Beruf handelt. Da alle Beamte sind gibt es auch hier keine Unterscheidung.
Gute Vorbildsfunktion, leider etwas eingeschränkt durch starke Hierarchie.
Aufgrund der Arbeit beim Staat ist das Equipment etwas eingeschränkt jedoch wird alles unternommen um nachzubessern.
Starke Hierarchie von oben nach unten (Polizeihierarchie). Die Mühlen des Staates mahlen langsam.
Volle Gleichberechtigung von Mann und Frau als auch komplette Einbindung benachteiligter Menschen.
Systemunterstützung für ein 24/7 System mit hoher Relevanz. Viel neues zu lernen.
Freundlich, zuverlässige und pünktliche Gehaltsauszahlung, gleitende Arbeitszeit, gute Büroausstattung (z.B. Sonnenschutz, gute Stühle), freie Einteilung der Pause, keine übermäßige Strenge, persönliche Unterhaltungen werden gerne gesehen (sofern die Arbeit nicht liegen bleibt), spontanes "Freinehmen"" ist möglich"
man ist immer bemüht die Beschäftigten gerecht zu behandeln, was ja auch positiv ist. Kommt es jedoch mal wirklich hart auf hart, so geht der, der am "kürzeren Hebel"" sitzt und nicht der, der im Unrecht ist. Was ich noch schlecht finde ist Folgendes: Trotz der 5-Tage Woche und Vollbeschäftigung zu 100 Prozent bleibt am Ende so viel übrig, dass man nicht mehr zur Verfügung hat wie ein Hartz-4-Empfänger. Das dürfte niemals passieren. Das ""Arbeiten gehen"" sollte sich eigentlich auch lohnen. So kann ich verstehen, dass manche lieber auf ""Arbeit gehen"" verzichten, wenn es sich eigentlich gar nicht lohnt. Ich bin seit 35 Jahren bei meinem Arbeitgeber. "
Im Unternehmen sind ein paar wenige Angestellte beschäftigt. Der andere große Teil sind Beamte. Es scheint so, als wenn die Angestellten gerne vergessen werden. Diese laufen nur so am Rande mit. Es wird auch niemals gefragt, ob man einen Änderungsvorschlag hat.
So verdient kununu Geld.