140 von 923 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
140 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
92 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
140 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
92 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die gute Kommunikation mit der Hauptzentrale, und die freundlichen Mitarbeiter die ich kennenlernen durfte, als ich dort eine Woche zu Besuch war.
Die Herangehensweise und der Umgang miteinander in meiner ehemaligen Niederlassung.
Die Wahl der Ausbilder überdenken, bzw. diese regelmäßig prüfen, um Situationen wie meine vermeiden zu können.
Die Atmosphäre kann ich als oft angespannt beschreiben, jedoch habe ich bei den Kollegen untereinander auch teilweise entspanntere Verhältnisse beobachtet. Bei Rückfragen zu bestimmten Vorgängen oder Aufgaben wurde meist genervt und patzig geantwortet, so dass ich mich auf dauer nicht mehr getraut habe, Fragen zu stellen. So kam es dazu, dass sich Fehler häuften, wofür ich letztendlich Ärger bekam. Leider kann man somit nicht gewinnen, egal wie man vorgeht.
Dazu kann ich keine Angaben machen, da ich die Ausbildung dort nicht beenden konnte.
Die Arbeitszeiten waren geregelt, und somit völlig in Ordnung. Lediglich der Fakt, dass ich aufgrund meiner Angewiesenheit auf die Öffentlichen Verkehrsmittel eine Viertelstunde früher dort war, dementsprechend auch früher zu Arbeiten begann, und schließlich auch am Nachmittag um meinen Bus zu bekommen eine Viertelstunde früher gegangen bin, wurde manchmal kritisiert, was ich nicht verstanden habe. Auf meine volle Arbeitszeit kam ich nämlich trotzdem, und aus die Auszubildende vor mir hat laut eigener Aussage durch die Umstände genau das selbe getan.
Zum Start meiner Ausbildung war ich eine der am höchsten Vergüteten Auszubildenden in meiner Berufsschulklasse. Jetzt, nach 2/3 der Ausbildungszeit verdienen neue Auszubildende im selben Beruf oft mehr im ersten Ausbildungsjahr, als ich im dritten. Dennoch hat das Geld als Azubigehalt zum Überleben ausgereicht.
Meine Ausbilderin hat während meiner Zeit hier, wenig Interesse an mir als Auszubildende gezeigt. Selten hat sie mir mal etwas gezeigt oder erklärt, wenn das der Fall war dann meistens auf meine Nachfrage, und dann mit einer genervten Art, als habe sie garkein Interesse daran, eine Auszubildende anzulernen. Das Feedback was ich bekommen habe war negativ, und ich habe auch nur dann welches bekommen, wenn ich etwas falsch gemacht habe. Bei gut geleisteter Arbeit hat man allerdings keineswegs ein Lob erhalten. Die Ausbildungsinhalte wurden nur anfangs nach Plan gelehrt, was ziemlich schnell weggefallen ist. Später wurde mir dafür die Schuld gegeben, da ich ja einzig und allein die jenige sein sollte, die auf meine Ausbilderin zuzugehen hat, mit dem Anliegen, es wäre ja langsam mal Zeit für den Punkt "X" auf dem Ausbildungsplan. Wenn ich nach Informationen zu bestimmten Aufgaben gefragt habe, oder Interesse daran gezeigt habe diese erlernen zu wollen, wurde mir mit Aussagen wie "Das ist für dich noch nicht Relevant" oder "Da bist du noch nicht bereit für (du kannst ja teilweise nicht mal deine jetzigen Aufgaben richtig)" entgegnet.
Es gab einige Kollegen, mit denen man durchaus mal Spaß haben und lachen konnte.
Meine Aufgaben und Tätigkeiten haben mir im großen und ganzen Spaß gemacht. Leider wurde mir, wie schon beim Punkt "Die Ausbilder" erwähnt, oftmals vermittelt, dass ich noch nicht bereit dazu seie, eine neue Aufgabe an der ich Interesse zeigte, zu lernen. Später wurde mir allerdings vorgeworfen, dass ich dem Ausbildungsplan stark hinterherhänge, und ich bald mal die anderen Aufgaben lernen sollte. Dieser Druck, und das bestehen darauf, Aufgaben genau so auszuführen wie auch die anderen Kollegen das tun, auch wenn die Differenz in meinem Handeln minimal war, die eigentliche Arbeit nicht beeinträchtigt hat, und das erledigen so für mich insgesamt einfacher war, haben mir den Spaß leider zu einem Großen Teil genommen.
Auch wenn die Aufgaben selbst grundsätzlich die selben sind, kommt die Variation durch die Einzelfälle der Verschiedenen Kunden. Hier kann man, sofern dies von den Kollegen erlaubt wird, kreativ werden um dem jeweiligen Kunden möglichst schnell und gut weiterhelfen zu können. Durch die Vielzahl an Faktoren, die bei solchen Schäden berücksichtigt werden müssen, lernt man immer dazu.
Leider habe ich auch hier die Erfahrung gemacht, dass einige Kollegen aufgrund meiner Position deutlich weniger Respekt vor mir, meinen Vorschlägen, und meiner Meinung hatten. Aussagen wie, dass die "Erwachsenen" etwas klären, und mir ihre Entscheidung dann mitteilen würden, obwohl ich vorher aktiv an der Konversation beteiligt war, sowie der Vergleich meiner Berufsschulaufgaben mit einem Malbuch zeigen, dass die Ausbildung bzw. der/die Auszubildende nicht als ernstzunehmen angesehen wird. Gleichzeitig wird einem aber über die Berufsschultage die Arbeit aufgehoben, sodass man am darauffolgenden Tag die doppelte Arbeit schaffen muss. Das ist sehr Schade.
Das ich nicht mehr dort Arbeite
Die Arroganz mancher Mitarbeiter-innen
Wurde alles schon beschrieben
Wurde sehr oft vorgespielt
0-Sterne - 45 Std gehen in der heutigen Zeit mal garnicht- 40 Std bekommen neue bei den "Alten" wirds bestimmt kommen- Ironie off
Teils ja wenn man die faulen E-ier entsorgt, die meinen besser als der Rest zu sein und sich noch Titel anmaßen, sollte man als Unternehmen steuern- aber......
Ja das war gut - Kümmern sich so gut es geht
Wurde viel erzählt, aber nichts was für den einzelnen hilfreich war
Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld einführen und die kostspieligen Events lassen
Abwechslungsreiche Arbeit muss man gestehen und man wächst mit den Aufgaben- aber das Gesamte des Unternehmens muss man einfach mit einbeziehen dann wären es nicht soviel Sterne
Ausstattung
Im Team gut, darüberhinaus Konkurrenzkampf der von der NL gepusht wurde
Quantität vor Qualität
Null geht nicht. Samstag und Sonntag keine Seltenheit sonst ist das Pensum nicht zu schaffen
Siehe Arbeitsatmosphäre
Null geht nicht. Hauptsache seine Familie ist untergebracht
Aber kein Verdienst des Unternehmen
Abteilungsübergreifend
Wenn die Arbeit gemacht ist sind alle Freiheiten drin
Wie Pech und Schwefel
Schätzend!
Familiär
Klar
Mehr als gegeben ;)
Immer wieder neue Herausforderungen
Sehr guter Arbeitgeber
Zur Zeit nichts
Man sollte mal gegenüber den Mitarbeitern nachdenken wegen Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld anteilig zu zahlen
- Überpünktliches Gehalt
- Man kann mit den Vorgesetzen reden (Probleme werden ernst genommen)
- Abwechslungsreich
- Spannend
- Fordernd
- 45h-Woche
- Keine Sonderzahlungen
- Digitalisierung hängt hinterher - großer Nachholbedarf
Größtenteils junges Team, ältere Kollegen ergänzen das Team gut!
Ist definitiv besser als es von außen teilweise gesehen wird.
Eher Work als Life
Man kann einiges machen wenn gewüsncht
ist ok und wird super Pünktlich ausbezahlt. Weihnachtsgeld/13. Monatsgehalt/Urlaubsgeld wäre wünschenswert und wäre Zeitgemäßer
Der Zusammenhalt ist wirklich top!
Also teilweise veraltet - Handakten
Abwechslungsreich, bringt die Branche mit
Keine Antwort
Wie bereits erwähnt, der patriarische Führungsstil. Dadurch werden gute Mitarbeiter vergrault.
Betriebsräte zulassen ,Tarif Bindung, Alkohol- und Nikotinkonsum unterbinden.
Kollegialer Umgang, jedoch von Seiten des NL-Leiters schlechtes Arbeitsklima
Geteilte Meinungen
Unflexibele starre Arbeitszeit
Liegt am Wohlwollen des Niederlassungsleiters
Liegt am Wohlwollen des Niederlassungsleiters. Keine Tarife
Kann ich keine Angaben machen
Größtenteils Wertschätzung untereinander
Kann ich nicht so viel zu sagen
Autoritär und narzistisch
Kein ergonomischer Arbeitsplatz, kalt und zugig. Büro mit zu vielen Mitarbeitern besetzt, daher sehr laut, dadurch dass viel telefoniert wird. Dem Zigarettenrauch des Vorgesetzten ständig ausgesetzt.
Autoritären Führungsstil
Wer andere Meinung vertritt passt nicht ins Team
Aufgrund des autoritären Führungsstil keine Möglichkeit zur Weiterentwicklung
Absolut tolle Kollegen aus jeder Abteilung.
Ich Persönlich stehe zu dieser Firma.
Absolut bestens aufgrund meines Chefs und den Kollegen.
Bestimmt vorhanden.
Man könnte über Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld einmal darüber nachdenken, oder eine Kombi davon...
Einfach zu viel Papier Verschwendung.
Ganz besonders mit zwei Kollegen.
Passt....
Ehrlich, korrekt, vertrauensvoll.
Es fehlt an nichts, und wen spricht man darüber.
Bisher absolut gut und offen.
Absolut vorhanden.
Bisher in allen Gebieten die ich machen durfte.
Pünktliche Gehaltszahlungen.
Dieses Unternehmen war eine riesige Schule fürs Leben, es hat mir gezeigt was ich nie wieder bei einem Arbeitgeber tolerieren werde
Alles, vorallem das unprofessionelle Verhalten der Vorgesetzten
Flexible Arbeitszeiten einführen - weg vom Schichtbetrieb!
Völlig ungeeignete Personen werden aufgrund von Personalmangel in Führungspositionen gesteckt, frei nach dem Motto, derjenige der am längsten an Bord ist, steigt auf
Praktisch nicht existent. Laut Vertrag 40h/Woche für die administratoren (allerdings nur in Süddeutschland, für alle anderen gelten 45h), dabei bleibt es aber nie, da der workload viel zu hoch ist
Nur betriebsinterne Schulungen, keine Aufstiegsfortbildungen
Kein Urlaubs- und kein Weihnachtsgeld. Für die Projektleiter gibt es Bonuszahlungen, für die administration nichts
Papierakten soweit das Auge reicht
Jeder gegen jeden. Völlig unprofessionell, Verhalten und Lästereien auf Kindergartenniveau. Kein qualifiziertes Fachpersonal, es wird nahezu jeder eingestellt auch völlig branchenfremd, was regelmäßig zu Chaos führt. Wer mit den Führungskräften privat gut ist, hat ein leichtes Leben, daher nehmen sich einige ein Verhalten raus, dass ich in dieser Form noch nie erlebt habe. Es wird mit zweierlei Maß gemessen!
Getränke sind im Besprechungsraum weggeschlossen und nur für Gäste, allerdings bedienen sich regelmäßig ausgewählte Mitarbeiter, zwei Klassen Gesellschaft!
Geht gar nicht!
Führungskräfte erhalten keinerlei Schulungen im Umgang mit Mitarbeitern, Empathie Fehlanzeige. Fehler werden einem lange nachgetragen. Schlechtes Gewissen machen ist an der Tagesordnung. Diskussionen werden sehr schnell auf die persönliche Ebene gelenkt
Extrem viel Telefon und stumpfe Aktenbearbeitung, vieles wird doppelt bearbeitet (1 mal im System und direkt für die Handakte ausdrucken)
So verdient kununu Geld.