923 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
648 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 260 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hm?
Die Bezahlung !
Einige bis viele.... Zu wenig Platz hier, um das mit kurzen Worten/Sätzen zu beschreiben.
Wird vieles schön geredet... Das Potenzial eines Mitarbeiters wird nur sehr bedingt gefördert und schon gar nicht geschätzt.
Mehr work als Balance
Unterirdisch für das was man leistet bei einer vertraglichen 45 Stunden Woche - wobei man unter mind. 50 Stunden nicht rauskommt. Prämien nur für Vorgesetzt.
Mehr Schein als sein.
Katastrophe
Alles alt
Fremdwort
Die pünktliche Bezahlung - das war’s…
Sehr sehr viel. Könnte eine zweite Bibel verfassen aber dafür sind mir meine Finger zu schade.
Bringt nichts. So viele Leute fangen dort an und hören wieder auf und führen mit der GF Assistenz ein Feedback Gespräch wo es heißt, dass die jeweiligen Punkte ernstgenommen wurden und man es umändern möchte aber es passiert absolut nichts.
Die ganzen guten Bewertungen kann ich absolut nicht nachvollziehen, da ich viel im Kontakt bin mit anderen Mitarbeitern aus anderen Abteilungen und dieselbe Meinung wie ich teilen.
Wenn es einige Mitarbeiter dort gibt die wirklich mit Polygon zufrieden ist, dann liegt es daran, dass sie seit Jahren hier angestellt sind und einen „VIP-Pass“ besitzen in Form von: Füße auf den Tisch legen, Kaffee trinken wann immer man möchte und Raucherpausen.
Ein Appell für dich evt. Falls du es dir überlegst dich hier zu bewerben: Such dir lieber einen anderen Arbeitgeber mit deutlich besserer Bezahlung und Wertschätzung! :-)
Reinste Katastrophe man wird nur überwacht und soll am besten 24h vor dem Monitor sitzen und nicht kurz zur Seite schauen
Es wird nur hinterm Rücken gelästert und wer mit der Leiterin gut befreundet ist, hat Vorteile und darf auch mal kurzfristig Urlaub nehmen oder Homeoffice beantragen für einige Tage (wenn‘s einem schlecht geht).
Von außen hui - innen pfui.
Die Hauptverwaltung sieht top aus aber in den einzelnen Abteilungen eher wie ein Weltkriegsbunker und so ist auch die Stimmung dort.
Keine vorhanden - 40h Woche und Gleitzeit nicht verfügbar (nicht mal im nächsten Leben) - kein Homeoffice sowie andere Verbesserungsvorschläge werden angenommen und man solle es so hinnehmen wie es eben ist (Obwohl in der Stellenanzeige mit Homeoffice geworben wurde - ich liebe diese Ironie)
Absolut keine vorhanden. Wenn man sich super anstellt - kriegt man kein Lob und man bekommt es nicht vergütet
Gehalt kommt pünktlich aber bei vielen Kollegen deutlich geringer als bei mir (da kann ich mich nur ein wenig beschweren)
ABER: Kein Urlaubsgeld und auch kein Weihnachtsgeld, keine Prämien oder sonstiges. 12 Monate normales Einkommen und das war’s aber abliefern muss man trotzdem ohne Ende (Die Meetings der GFs im Privatjet sowie Stadion-Meetings für große Besprechungen die in dem Maße absolut unnötig sind müssen ja so gezahlt werden)
Nicht vorhanden
2 Sterne - da es nur weniger als eine Handvoll Mitarbeiter gibt, mit denen man zusammen arbeiten kann und einem nicht das Leben noch schwerer machen. Rest der Bande probiert ansonsten beim Chef gut da zu stehen und so beginnt die Lästerparty wie im Kindergarten
Auch jeweils nur ein Stern zu vergeben. Einige Kollegen die seit Jahrzenten da sind werden auch nicht dementsprechend entlohnt „Meine letzte Gehaltserhöhung ist 6 Jahre her“ - mehr muss man dazu nicht sagen
Absolut kindisch. Vor einem ist sie super lieb und nett und hinterm Rücken hat man das Messer ganz schnell im Rücken und die Gruppierungen der Lästerschwestern nimmt seinen Lauf.
Wie im oberen Punkt schon genannt ist der einzig positive Punkt, dass bei Fragen diese beantwortet werden (was auch eigentlich normal ist als Leiterin dafür wird sie schließlich auch bezahlt) aber das war’s auch.
Man wird nicht mit Handschellen gefesselt aber es fühlt sich physisch so an da man auf Toilette kurz gehen kann und auch ein Kaffee trinken - das war’s aber auch
Die Monitore sowie Rechner sind soweit ganz gut jedoch sind die Programme die reinste Katastrophe man kann nicht flüssig damit arbeiten und sobald man aber ein wenig „langsam“ arbeitet, kann man dies ja nicht als Ausrede nehmen kurz ins Brötchen reinbeissen ist ebenfalls seit neuestem verboten…)
Keine vorhanden. Besprechungen erst gehalten wenn’s schon spät ist …
Der eine Stern ist auch nur ausgewählt weil man ihn auswählen muss und wenn’s mal Fragen gibt, dass die Chefin diese auch sachlich und schnell beantwortet- das war’s aber auch.
Frauen und Männer haben gleiche Aufstiegschancen, jedoch passiert das vielleicht alle 10 Jahre mal, dass sich an den Vorgesetzten was ändert ansonsten bleibt man an der selben Stelle liegen und wird sogar von einer Schnecke überholt.
Absolut keine. Diesen Job kann sogar meine Nichte ausüben und sie ist grad mal 5 Jahre alt. Es werden lediglich Listen ausgedruckt und diese muss man stupide, 8 stunden lang, abarbeiten.
Es kommen hin und wieder Anrufe rein und selbst diese Anrufe sind wiederholend und langweilig, da es immer ums selbe Thema geht.
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Kompetente Führungskräfte einstellen, Karriereplan entwickeln, Betriebsrat zulassen
Es wird viel Wert darauf gelegt, dass man sich gut im Team versteht
Die Tür vom Abteilungsleiter steht immer offen, man kann sich jederzeit an ihn wenden
Gehalt ist gut, leider kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Dafür eine top Arbeitsstelle!
Man hat jede Woche eine andere Aufgabe, so bleiben die Aufgaben interessant und es ist nicht so eintönig.
Gutes Arbeitsklima, tolles Team bis in die Führungsspitze. Immer offen und ehrlich. In den letzten 4,5 Jahren wurde viel verändert, unteranderem auch die Führungsebene. Meiner Meinung nach ein absoluter Gewinn.
Nichts markantes oder erwähnenswertes.
Schneller in die Digitalisierung gehen, gerade im Bereich Techniker.
Gleichzeitig ist es aber auch so, dass die Firma eine gewisse Form von Sicherheit liefert, die man im Mittelstand grundsätzlich nicht hat. Die Aufgaben sind toll und es gibt großartige Kollegen.
Falsche neu eingestellte Führungspersonen (mit neu meine ich in den letzten 3 Jahren). Fehlende ehrliche Kommunikation der Führung an die Basis.
Ihr verbrennt gute Mitarbeiter, weil ihr die falschen Personen im Führungsbereich habt. Es wird nicht nach unten über die eigentlichen Probleme kommuniziert, sondern das Arbeitspensum unermesslich erhöht. Falsche Signale werden an die Niederlassungen gesendet. Man weiß nicht, was die Zukunft bereit hält. Statt gute Mitarbeiter zu belohnen werden lieber neue Mitarbeiter zu besseren Konditionen eingestellt.
Die gute Kommunikation mit der Hauptzentrale, und die freundlichen Mitarbeiter die ich kennenlernen durfte, als ich dort eine Woche zu Besuch war.
Die Herangehensweise und der Umgang miteinander in meiner ehemaligen Niederlassung.
Die Wahl der Ausbilder überdenken, bzw. diese regelmäßig prüfen, um Situationen wie meine vermeiden zu können.
Die Atmosphäre kann ich als oft angespannt beschreiben, jedoch habe ich bei den Kollegen untereinander auch teilweise entspanntere Verhältnisse beobachtet. Bei Rückfragen zu bestimmten Vorgängen oder Aufgaben wurde meist genervt und patzig geantwortet, so dass ich mich auf dauer nicht mehr getraut habe, Fragen zu stellen. So kam es dazu, dass sich Fehler häuften, wofür ich letztendlich Ärger bekam. Leider kann man somit nicht gewinnen, egal wie man vorgeht.
Dazu kann ich keine Angaben machen, da ich die Ausbildung dort nicht beenden konnte.
Die Arbeitszeiten waren geregelt, und somit völlig in Ordnung. Lediglich der Fakt, dass ich aufgrund meiner Angewiesenheit auf die Öffentlichen Verkehrsmittel eine Viertelstunde früher dort war, dementsprechend auch früher zu Arbeiten begann, und schließlich auch am Nachmittag um meinen Bus zu bekommen eine Viertelstunde früher gegangen bin, wurde manchmal kritisiert, was ich nicht verstanden habe. Auf meine volle Arbeitszeit kam ich nämlich trotzdem, und aus die Auszubildende vor mir hat laut eigener Aussage durch die Umstände genau das selbe getan.
Zum Start meiner Ausbildung war ich eine der am höchsten Vergüteten Auszubildenden in meiner Berufsschulklasse. Jetzt, nach 2/3 der Ausbildungszeit verdienen neue Auszubildende im selben Beruf oft mehr im ersten Ausbildungsjahr, als ich im dritten. Dennoch hat das Geld als Azubigehalt zum Überleben ausgereicht.
Meine Ausbilderin hat während meiner Zeit hier, wenig Interesse an mir als Auszubildende gezeigt. Selten hat sie mir mal etwas gezeigt oder erklärt, wenn das der Fall war dann meistens auf meine Nachfrage, und dann mit einer genervten Art, als habe sie garkein Interesse daran, eine Auszubildende anzulernen. Das Feedback was ich bekommen habe war negativ, und ich habe auch nur dann welches bekommen, wenn ich etwas falsch gemacht habe. Bei gut geleisteter Arbeit hat man allerdings keineswegs ein Lob erhalten. Die Ausbildungsinhalte wurden nur anfangs nach Plan gelehrt, was ziemlich schnell weggefallen ist. Später wurde mir dafür die Schuld gegeben, da ich ja einzig und allein die jenige sein sollte, die auf meine Ausbilderin zuzugehen hat, mit dem Anliegen, es wäre ja langsam mal Zeit für den Punkt "X" auf dem Ausbildungsplan. Wenn ich nach Informationen zu bestimmten Aufgaben gefragt habe, oder Interesse daran gezeigt habe diese erlernen zu wollen, wurde mir mit Aussagen wie "Das ist für dich noch nicht Relevant" oder "Da bist du noch nicht bereit für (du kannst ja teilweise nicht mal deine jetzigen Aufgaben richtig)" entgegnet.
Es gab einige Kollegen, mit denen man durchaus mal Spaß haben und lachen konnte.
Meine Aufgaben und Tätigkeiten haben mir im großen und ganzen Spaß gemacht. Leider wurde mir, wie schon beim Punkt "Die Ausbilder" erwähnt, oftmals vermittelt, dass ich noch nicht bereit dazu seie, eine neue Aufgabe an der ich Interesse zeigte, zu lernen. Später wurde mir allerdings vorgeworfen, dass ich dem Ausbildungsplan stark hinterherhänge, und ich bald mal die anderen Aufgaben lernen sollte. Dieser Druck, und das bestehen darauf, Aufgaben genau so auszuführen wie auch die anderen Kollegen das tun, auch wenn die Differenz in meinem Handeln minimal war, die eigentliche Arbeit nicht beeinträchtigt hat, und das erledigen so für mich insgesamt einfacher war, haben mir den Spaß leider zu einem Großen Teil genommen.
Auch wenn die Aufgaben selbst grundsätzlich die selben sind, kommt die Variation durch die Einzelfälle der Verschiedenen Kunden. Hier kann man, sofern dies von den Kollegen erlaubt wird, kreativ werden um dem jeweiligen Kunden möglichst schnell und gut weiterhelfen zu können. Durch die Vielzahl an Faktoren, die bei solchen Schäden berücksichtigt werden müssen, lernt man immer dazu.
Leider habe ich auch hier die Erfahrung gemacht, dass einige Kollegen aufgrund meiner Position deutlich weniger Respekt vor mir, meinen Vorschlägen, und meiner Meinung hatten. Aussagen wie, dass die "Erwachsenen" etwas klären, und mir ihre Entscheidung dann mitteilen würden, obwohl ich vorher aktiv an der Konversation beteiligt war, sowie der Vergleich meiner Berufsschulaufgaben mit einem Malbuch zeigen, dass die Ausbildung bzw. der/die Auszubildende nicht als ernstzunehmen angesehen wird. Gleichzeitig wird einem aber über die Berufsschultage die Arbeit aufgehoben, sodass man am darauffolgenden Tag die doppelte Arbeit schaffen muss. Das ist sehr Schade.
Das ich nicht mehr dort Arbeite
Die Arroganz mancher Mitarbeiter-innen
Wurde alles schon beschrieben
Wurde sehr oft vorgespielt
0-Sterne - 45 Std gehen in der heutigen Zeit mal garnicht- 40 Std bekommen neue bei den "Alten" wirds bestimmt kommen- Ironie off
Teils ja wenn man die faulen E-ier entsorgt, die meinen besser als der Rest zu sein und sich noch Titel anmaßen, sollte man als Unternehmen steuern- aber......
Ja das war gut - Kümmern sich so gut es geht
Wurde viel erzählt, aber nichts was für den einzelnen hilfreich war
Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld einführen und die kostspieligen Events lassen
Abwechslungsreiche Arbeit muss man gestehen und man wächst mit den Aufgaben- aber das Gesamte des Unternehmens muss man einfach mit einbeziehen dann wären es nicht soviel Sterne
Ausstattung
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