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Polygran 
GmbH
Bewertung

Vorsicht !!! 6. Versuch dieser Bewertung! Das Unternehmen scheint negative Bewertungen überhaupt nicht zu mögen..

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Polygran GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gut am Arbeitgeber finde ich, dass er häufig lächelt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich finde am Arbeitgeber schlecht, dass fast alles hinter den Rücken der Mitarbeiter statt findet.

Meiner Meinung nach heuchelt der Arbeitgeber sehr häufig und stellt sich oft als unwissend dar. An diesen Eindruck nach außen sollte gearbeitet werden.

Verbesserungsvorschläge

Ein Verbesserungsvorschlag für den Arbeitgeber ist, dass man sich an das hält was man selber propagiert.

Zudem sollten Mitarbeiter wirklich gleichgestellt werden und auf fachlich fundierte Aussagen gehört werden.

Wenn einer beliebterer Mitarbeiter versucht, mit bloßen Behauptungen oder Vermutungen zu argumentieren, sollte dies stärker hinterfragt werden.

Zudem sollten Angestellte für die Personalführung verantwortlich sein, welche soziale sowie fachliche Kompetenzen in diesen Bereich vorweisen können. Des weiteren sollte man negative Bewertungen nicht einfach immer wieder löschen lassen, sondern wenigstens versuchen sachlich und nüchtern dagegen zu argumentieren. Zudem scheint man willkürlich Ausschnitte aus den Texten zu benutzen, nur um diese Bewertung deaktivieren zu lassen. Die meisten diese Textpassagen basieren auf meiner eigenen Auffassung und Wahrnehmungen / Eindrücke. Diese lassen sich logischerweise nicht schriftlich nachweisen.

Gute 4,- oder 5-Sternebewertungen sollten immer authentisch sein.

Negative Bewertungen sollte man nicht auf Krampf einfach deaktivieren lassen, bloß weil sie etwas schlecht ausfallen - besonders nicht so oft wie diese Bewertung.

Arbeitsatmosphäre

Bis zum ersten Quartal 2018 war die Arbeitsatmosphäre in diesen Unternehmen sehr vorbildlich. Diese verschlechterte sich jedoch schlagartig, seitdem einer der Vorgesetzten, nach meiner persönlichen Wahrnehmung einen neuen Führungsstiel einführte. Seitdem ist auch die Ellenbogenmentalität sehr stark angestiegen und es fanden meiner Meinung nach, auch sehr viel mehr Intrigen wie bisher statt. Dies war einer der Gründe weshalb ich mich dazu entschloss den Job zu kündigen. Da sich das Unternehmen heftig gegen negative Bemerkungen oder Bewertungen zu wehr setzt und wenig Einsicht zu zeigen scheint, musste diese Textpassage stark zensiert werden

Kommunikation

Die Kommunikation unter bestimmten Kollegen war sehr gut. Mann sollte jedoch bei bestimmten Mitarbeitern aufpassen, welche Informationen man diesen zukommen lässt. Das Unternehmen suggeriert eine sehr offene Kommunikation.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter Kollegen war bis zur Jahreshälfte 2017 ausgesprochen gut. Mann konnte sich sehr auf seine Kollegen, genauso wie seine Vorgesetzten verlassen. Nach meiner subjektiven Wahrnehmung wurde dieser Zusammenhalt intrigantes Verhalten bestimmter Personen (auch aus der Geschäftsleitung) erheblich gestört. Bei einigen Aktionen von Seiten der Geschäftsführung, hatte ich sogar den Eindruck, man, Wolle mich und andere mittels Mobbing aus den Betrieb heraus treiben. Zum Glück des Unternehmens kann man Mobbing sehr schwer nachweisen, weshalb es mein persönlicher Eindruck bleibt. Da sich das Unternehmen heftig gegen negative Bemerkungen oder Bewertungen zu wehr setzt und wenig Einsicht zu zeigen scheint, musste diese Textpassage stark zensiert werden. Für mich Kündigungsgrund Nr. 2

Work-Life-Balance

Ein gesundes Work-Life-Banance war, meiner Meinung nach, leider nur privilegierten Personen vorbehalten. Ich finde es schade, dass gerade an den Mitarbeitern in diesen Fall sehr gespart wurde. Auch nachgereichte 5-Sterne-Bewertungen ändern nichts an dieser Tatsache. Bei mir war das Work-Life-Balance jedenfalls sehr schlecht. Nach meiner Auffassung musste mich in meiner Freizeit weiterbilden um beruflich nicht am Fleck stehen zu bleiben. Selbst auf Anfrage nach Bildungsurlaub bekam ich nach meiner Auffassung vermittelt, dass das nicht im Interesse der Geschäftsführung sei. Bei Ausfall durch Krankheit wurde ich in einen Besprechungsraum beordert und bekam nach meiner Wahrnehmung sehr deutlich vermittelt, dass man sich mit solch einen Gehalt keine Ausfälle durch Krankheit leisten sollte. Dies wurde besonders deutlich, seitdem ein Kollege die Kündigung erhielt und das Unternehmen dies mit Begründungen rechtfertigte, die für mich bis heute nicht schlüssig sind. Ich hatte auch den Eindruck, dass sie jeden Mitarbeiter – oder Mitarbeitergruppierung – etwas anderes erzählen. Das gute Work-Life-Balance kann ich deshalb leider nicht bestätigen. Da sich das Unternehmen heftig gegen negative Be

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Vorgesetzten vermittelt einen sehr freundschaftlichen Eindruck. Das stimmt auch, solange man den Arbeitgeber exakt das sagt, was diese hören wollen. Leider besitzt der Arbeitgeber nicht viel Courage, was man gerade in Streitgesprächen oder Meetings zu spüren bekommt. Teilweise ist das Verhalten dieser Vorgesetzten sehr arrogant und besserwisserisch, gerade wenn diese sich vor den eigenen Augen und Ohren auf russisch über einen Unterhalten und davon ausgehen, dass man nichts versteht. Fachlich fundierte Aussagen werden zum wohl eines beliebteren Mitarbeiters einfach ignoriert und teilweise sogar herunter geredet. Konfrontiert man die Geschäftsführung mit negativen aber konstruktiven Kritiken, wurden, in meinen Fall, der eine im Gesicht rot und der Andere blass. Gleich darauf versuchen sich diese durch unlogische Aussagen herauszureden. Da sich das Unternehmen heftig gegen negative Bemerkungen oder Bewertungen zu wehr setzt und wenig Einsicht zu zeigen scheint, musste diese Textpassage stark zensiert werden. Für mich Kündigungsgrund Nr. 4

Interessante Aufgaben

Das Aufgabengebiet war über die gesamte Zeit hinweg sehr interessant. Besonders loben möchte ich, dass man sehr auf meine Stärken eingegangen ist, und ich auch sehr viel Spielraum für die Umsetzung bestimmter technischer Lösungen hatte. Aus fachlicher Sicht waren die Aufgaben sehr interessant.

Gleichberechtigung

Die Gleichberechtigung ist in diesen Betrieb leider nicht gegeben, da erheblich Unterschiede unter den Mitarbeitern gemacht wurden. Das traf nach meinen eigenen Kenntnisstand sowohl auf die Gehälter sowie auf die Freiheiten bestimmter Mitarbeiter zu. Priviligierte Mitarbeiter konnten sich nach meiner persönlichen Wahrnehmung viel Freiheiten in Form von Home-Office genehmigen, während trotz der Möglichkeit, in meinen Team die Heimarbeit nur in bestimmten Fällen genehmigt wurde. Ich persönlich nahm den Unterschied besonders häufig wahr, wenn ich sah wie privilegierte Mitarbeiter mit verschiedenen Bonis begünstigt wurden. Da sich das Unternehmen heftig gegen negative Bemerkungen oder Bewertungen zu wehr setzt und wenig Einsicht zu zeigen scheint, musste diese Textpassage stark zensiert werden.

Umgang mit älteren Kollegen

Den älteren Mitarbeitern gegenüber fehlte immer wieder der Respekt. Auch die Kommunikation findet nicht auf Augenhöhe statt. war aber sonst ok.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen waren sehr schlecht. Wir wurden mitsamt unserer Computer in den Flurbereich platziert indem man immer wieder durch eine sehr hohe Lärmkulisse von der Arbeit abgelenkt wurde. Auch platzten Leute aus der Geschäftsführung immer wieder in Arbeiten mit neuen Forderungen hinein, sodass man schlussendlich keinen wirklichen Leitfaden mehr hatte. Bei mir erweckte diese Maßnahme den Eindruck, als wäre die Platzierung nur zur besseren Überwachung unserer Gespräche nötig gewesen. Insgesamt waren die Arbeitsbedingungen orientierungslos und unprofessionell.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Umwelt und der soziale Stand, schienen den Unternehmen gleichgültig zu sein. Bei Anschaffungen wird ausschließlich auf den Preis geschaut ohne Rücksicht auf die Ausbeutung der Mitarbeiter in diesen Unternehmen. Das betrifft besonders einen sehr großen Versandhändler, der nicht wie der Name vermuten lässt in Amazonas sitzt. Nach einen Hinweis auf die schlechten Arbeitsbedingen kam die erschreckend ignorante Aussage „Uns interessiert nur der Preis. Warum sollen wir mehr bezahlen?“. Auch die Umwelt muss leiden. Elektronische Waren, werden prinzipiell immer bestellt obwohl die Stadt 3 große Elektronikhändler und sehr viele IT-Händler bereit hält. Und als Geschäftswagen reicht kein normaler Mercedes. Es muss ein AMG sein um in der Stadt herum zu fahren. Meiner Meinung nach die größten Umweltverbrecher!

Gehalt/Sozialleistungen

Der Verdienst war ausreichend um eine normales Leben zu führen. Leider verdient man als guter IT-Fachmann sogar in öffentlichen Dienst mehr. Weitere Sozialleistungen werden in diesen Unternehmen immer stärker gekürzt und als „Motivation“ für mehr Arbeitsleistung benutzt. In meinen Fall, bezahlte man die Weihnachtsgratifikation erst nach einen Verfahren vor den Arbeitsgericht Ulm aus. Dieses Gerichtsverfahren fand am 5. Februar 2019 um 10:40 Uhr auf dem Arbeitsgericht Ulm öffentlich statt. Da das Unternehmen auch diese Textstelle zensieren möchte, werde ich die dazugehörigen Unterlagen den Kununu-Support zur Verfügung stellen.

Image

Über das Image der Firma gibt es zwei Meinungen. Mitarbeiter die noch im Unternehmen angestellt sind werden meiner Wahrnehmung nach, gut bis sehr gut über das Unternehmen sprechen müssen. Nach der Anzahl der Deaktivierungen dieser negativen Bewertung, habe ich den Eindruck, dass das Unternehmen sehr viel Energie aufwendet um nach außen ein gutes Image zu behalten. Dafür spricht auch die Tatsache, dass ich meine Texte immer stärker zensieren muss. Die Realität ist jedenfalls weit von den guten Image entfernt. Da sich das Unternehmen heftig gegen negative Bemerkungen oder Bewertungen zu wehr setzt und wenig Einsicht zu zeigen scheint, musste diese Textpassage stark zensiert werden.

Karriere/Weiterbildung

Wie ich schon unter den Punkt Work-Life-Balance schrieb, muss man sich in dieser Firma auf eigene Faust weiterbilden. In meiner gesamten Zeit wurde ich nur mit Webinars abgespeist und hatte – NACH MEINER AUFFASSUNG - keine Gelegenheit weitere Zertifizierungen zu absolvieren - ohne dafür meinen eigenen Urlaub nehmen zu müssen. Ich hatte sehr stark den Eindruck, dass man sich gegen sträubte. Da sich das Unternehmen heftig gegen negative Bemerkungen oder Bewertungen zu wehr setzt und wenig Einsicht zu zeigen scheint, musste diese Textpassage stark zensiert werden.

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