5 Werkstudent:innen bei Popken Fashion Group haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten bewertet.
4 Werkstudent:innen empfehlen Popken Fashion Group als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Flache Hierarchien machen es für neue Mitarbeiter sehr einfach Anschluss zu finden. Außerdem lernt man das selbständige Arbeiten.
Bezogen auf die Abteilung:
- es wird einem zu viel abverlangt (Bsp. Sonderaufgaben und Überstunden während der Bachelorarbeitsphase)
- der Umfang von Aufgaben wird nicht richtig eingeschätzt, man ist eigentlich immer nicht schnell genug
- kein strukturiertes arbeiten möglich, da ständig irgendwas plötzlich wichtiger ist
- wenn zum Ende des GJ noch Urlaub übrig ist, muss dieser genommen werden, die Tage werden einem da schon zugewiesen
- Aufgaben werden oft nicht klar formuliert, dadurch entstehen Fehler und man muss von vorne anfangen
- die Werkstudententätigkeit ist nicht gut mit einem normalen Vollzeitstudium vereinbar, da es nicht ausreicht an zwei festen Tagen anwesend zu sein. Während des Monatsabschlusses ist es notwendig jeden Tag arbeiten zu können
- Urlaubsplanung ist nicht einfach, da es keine Vertretungsregelungen gibt
Man sollte für alle die gleichen Verhältnisse schaffen. Und man sollte genauer prüfen, ob das Modell "Vertrauensarbeitszeit" nicht durch zu wenig Mitarbeiter in einigen Abteilungen ausgenutzt wird.
Die Arbeit übersteigt im hohen Maß die Kapazität der Abteilung. Überstunden sind unvermeidbar. Da hilft leider auch keine Vertrauensarbeitszeit. Man arbeitet bis man fertig ist, jedoch wird man nicht fertig.
Werkstudentengehälter unterscheiden sich je nach Abteilung. Für den Umfang der Arbeit und die Flexibilität die erwartet wird ist das Gehalt zu gering.
Es wird viel gedruckt, obwohl die digitalen Möglichkeiten vorhanden sind. Einfach weil man es so gewohnt ist.
Schwierig in Worte zu fassen. Wenig Struktur. Feedbackgespräche gibt es wenig und wenn dann so kurzfristig, dass man sich nicht gut vorbereiten kann. Sucht man das Gespräch, ist nicht mit einer Verbesserung zu rechnen. Man hat nicht das Gefühl, das die/der Vorgesetzte/r sich für die Abteilung stark macht, vielmehr wird der Druck einfach von oben weitergegeben.
Das Büro hat nur Dachfenster, man kann also nicht nach draußen gucken. Die Büros der PFG sind alle nicht auf einem einheitlichen Stand. Je nachdem in welcher Abteilung man arbeitet, hat man eine bessere oder schlechtere Ausstattung. (Z. B. Tische die hochfahrbar sind, sodass arbeiten im Stehen ermöglicht wird)
Fachlich wird viel gesprochen, jedoch werden unangenehme Themen vermieden oder heruntergespielt.
- interessante und abwechslungsreiche Aufgaben
- flexible Arbeitszeiten
- tolle Atmosphäre in der Abteilung
- wertschätzender Umgang mit Werkstudenten und Praktikanten
- auch wenn ich "nur" Werkstudentin bin, werden meine Interessen immer berücksichtigt und mir wird das Gefühl gegeben, dass ich ein wertvolles Teammitglied bin
Die Arbeitsatmosphäre ist einfach super. So hat es jeden Tag Spaß gemacht zur Arbeit zu kommen. Auch das Betriebsklima ist sehr positiv - jederzeit ein nettes Wort und man kann sich auf die Hilfe der Kollegen stets verlassen! Vorgesetzte haben ein offenes Ohr und nehmen sich die Zeit für die Sorgen und Probleme der Mitarbeiter. Insgesamt ein sehr familiäres Arbeitsklima!
Liebe Ex-Kollegin / Lieber Ex-Kollege,
vielen Dank für die durchweg positive Bewertung! Wir wissen das zu schätzen.
Wir wünschen dir auf deinem weiteren Berufsweg spannende Projekte & Herausforderungen. Wer weiß, vielleicht führt dich dein Weg in Zukunft noch einmal zurück zur Popken Fashion Group. Wir würden uns freuen!
Beste Grüße aus der Personalentwicklung