51 Bewertungen von Mitarbeitern
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass ich endlich weg bin und wieder mit Spaß, Freude und ohne Angst zur Arbeit gehen kann.
Furchtbarer Führungsstil. Keine Kommunikation. Null Einarbeitung. 'Friss oder Stirb'. Kleinhalten. Schlechte Orga. Die langjährigen MA o. Führungskräfte machen natürlich NIEMALS die Fehler, es sind immer die Neuen. Könnte die Liste noch ewig fortsetzen, aber das reicht erstmal.
Die Marke Porsche. Für mich war es ein Traum, für Porsche zu arbeiten. Leider nicht um jeden Preis.
Nicht gelebte Werte, mangelnde Objektivität, leere Versprechen, mangelnde Wertschätzung (es wurde sehr schnell vergessen, dass ich eine der ersten Mitarbeitenden im Bereich war und sehr viel Herzblut und Energie in den Aufbau vom operativen Business reingesteckt habe).
Werte sind keine Werte, wenn sie nur auf Papier stehen. Sie sollten gelebt werden und zwar auch von Führungskräften. Personelle Anliegen sollten ernst genommen werden. Trotz dessen, dass mein Anliegen einigen Instanzen bekannt war, wurde entweder gar nicht oder zeitlich nicht angemessen reagiert. Zur Bearbeitung von Anliegen gibt es einen Prozess. Dieser Prozess wurde 3 Wochen vom Vorgesetzten ignoriert ohne jegliche Reaktion. Solange Führungskräfte tun und lassen können, was sie wollen, erkenne ich keine Verbesserung.
Aus meiner Sicht trägt die Firma nicht dazu bei, dass ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima herrscht. Wiederholte Versprechen wurden nicht eingehalten. Dingen hinterherrennen zu müssen, die einem zustehen, ist inakzeptabel. Eine positive Arbeitsatmosphäre konnte ich nur unter Mitarbeitenden spüren.
Leider herrscht eher ein negatives Klima. Unter Mitarbeitenden herrscht zwar teilweise eine Harmonie, in Summe gibt es allerdings sehr viele, die unzufrieden sind.
Überstunden werden definitiv erwartet. Für mich war es an sich kein Problem. Wenn ich allerdings im Nachhinein das Ergebnis betrachte, hat es sich nicht gelohnt, meinen Urlaub und mein Privatleben nach dem Unternehmen zu richten.
Meiner Beobachtung zufolge werden sogar eher diejenigen gefördert, die Überstunden ohne Ende machen und gerne auch bewusst spätabends E-Mails verfassen, um zu glänzen. Wir sind im Jahr 2024, das sollte nicht das sein, was zählt.
Im Nachhinein war die PFS absolut nicht karrierefördernd. Ganz im Gegenteil: Dadurch, dass ich mich für die Kündigung entschieden habe und für mich einstand, habe ich nun die Konsequenz, einen Job bei der Mutter (Porsche AG) nicht wahrnehmen zu können. Ich wäre 2 Wochen nach der Zusage "extern" geworden und die Stelle war nur intern ausgeschrieben.
Betraglich angemessen, zahlen heutzutage aber auch andere Unternehmen. Was die Entwicklung betrifft, liegt aus meiner Sicht keine Objektivität vor. Regeln gibt es nicht für jeden.
Ich persönlich bin ehrlich und direkt mit meinen Kollegen umgegangen und habe diesen Umgang auch entgegengebracht bekommen. Auf der Arbeitsebene habe ich persönlich keine schlechten Erfahrungen gemacht. Auch wenn viele andere Erfahrungen machen.
Es werden tendenziell eher jüngere Arbeitnehmer eingestellt. Langdienende werden eher nicht geschätzt und für selbstverständlich gehalten, was zu einer enormen Unzufriedenheit führt.
Leere Versprechen, kein vertrauensvolles Miteinander, keine ernsthafte Empathie, keine fachliche Unterstützung und mangelnde Verfügbarkeit, sodass das Arbeitsergebnis mit Mehraufwand verbunden war (Erinnerungsmails). Erst wenn Management Attention vorlag, wurde vom Vorgesetzten gehandelt. Frecherweise wurde dann gefragt, warum es nicht erledigt sei.
Die Arbeitsbedingungen sind ok. Wenn der Rest passt, vernachlässigbare Mängel.
Für die Arbeit relevante Informationen lagen mir persönlich vor. Strategisch relevante Informationen wurden teilweise zu spät kommuniziert, sodass es innerhalb des Teams einen unterschiedlichen Wissensstand gab. Für einen Teil des Teams waren die Themen somit nicht greifbar.
Muss ich nach meinen Erfahrungen und unerklärlichen Verhaltensweisen hinterfragen.
Die Aufgaben waren vielseitig und abwechslungsreich. In meinem Aufgabengebiet konnte ich mich weiterentwickeln. Ich musste mich allerdings von Anfang an alleine mit der Unterstützung anderer Fachbereiche zurechtfinden.
Setzt den Mitarbeiter mehr in den Fokus und hört denen zu, die sich trauen konstruktive Kritik zu äußern. Die hohe Fluktuation hat viele Gründe und die können verbessert werden.
Die Atmosphäre ist unangenehm. Es darf untereinander nicht geredet werden in dieser Abteilung und wenn doch, dann wird das über die Tonspur von Einzelnen an den/die Vorgesetzt/e weitergeleitet als ob man einen Fehler gemacht hätte.
Darum geht es. Das wird stark gepflegt, mit Erfolg.
Teilweise gegeben, teilweise nur auf dem Papier festgehalten. Es gab regelmäßig Tage an denen Mitarbeiter gezielt nach wenigen Stunden wegen wenig Aufkommen nach Hause geschickt werden, obwohl es immer etwas zu tun gab, und auch wenn die Mitarbeiter damit Minus-Stunden aufgebaut haben. Aufgebaute Stunden wurden ebenfalls von der Führungskraft zum Abbau geplant, mit eigenen Plänen konnte das nicht vereint werden.
Wenn man nicht hoch im Kurs steht durch genug Eigendarstellung und Ellbogen-Mentalität bleibt man wo man ist.
Bei den Endprodukten nicht gegeben. Alles was im Office und den Werken gemacht wird, ist reine Außendarstellung.
Das ist mehr eine Klassengesellschaft. Wer lang dabei ist wird meist „in Ruhe gelassen“ und gepflegt, Neue Mitarbeiter werden „überwacht“. Das war leider kein Team, sondern es gab Lager.
Es herrscht im Unternehmer ein unangenehmer Wettbewerbseifer.
„In Ruhe lassen“ trifft es in dieser Abteilung leider gut. Aber wer sehr lange dabei hat scheint selbst nicht bemüht, an die Kollegen anzuknüpfen.
Das ist keine Führung, sondern Kontrolle und Machtdarstellung. Mit der steigt erkennt man, dass das Auftreten so geplant ist, wie man den Anschein geben möchte. Im Hintergrund geht es um Kontakte und Allianzen.
Die Ausstattung ist gut.
Über das Tagesgeschäft wird schnell berichtet, man ist auf dem Laufenden.
Die Kommunikation über alles Weitere wird von den Vorgesetzte/n ansonsten sehr gefiltert.
Ist in den Teams gegeben. Die entscheidenden Positionen sind mit männlichen Kollegen besetzt.
Abwechslungsreich. Man muss in jeden Fall für die Marke und das Endprodukt leben und muss akzeptieren können, dass Ideen aus den eigenen Reihen nicht erwünscht sind, auch wenn dies nach Außen kommuniziert wird. Mitreden darf nur wer in einer dafür vorgesehenen Fachgruppe arbeitet und sich an den richtigen Positonen „zeigt“.
Praktikanten und Werkstudenten erhalten viele Möglichkeiten die unterschiedlichen Abteilungen als auch die GF kennen zu lernen.
Antragsverfahren sind zu Auswendig und dauern lange.
Sehr gute Homeoffice Regelungen.
Sehr gute Zusammenarbeit im Team und super Atmosphäre in meiner Abteilung (Backoffice-Entwicklung)
Praktikanten und Werkstudenten haben die Chance als Mitarbeiter übernommen zu werden, bzw. eine Werkstudentenstelle zu erhalten
konstruktives Feedback
gute Arbeitsumgebung, Innovationsräume o.ä fehlen aber
Regelmäßiges Feedback und Abstimmung mit Betreuer:in
Aufgaben werden vergeben und können selber gesucht werden.
Im letzten Sommer wurde der Betriebsrat informiert, dass die Führungskraft nur den Führungsstil, drohen, kontrollieren und kleinhalten anwendet. Dies ging wohl bist zur Geschäftsführung, leider hat sich hier nichts verändert. Die gleiche Person sitzt weiter auf dem Posten, deswegen habe ich mich auf andere Stellen beworben und gekündigt.
Es ernst nehmen, wenn die Fluktuation so hoch ist. Denn es liegt nicht am Team, sondern wird nur so von der Führungskraft behauptet.
Ich habe gekündigt weil ich wieder ohne Angst zur Arbeit wollte und ein anderes Vorgesetztenverhalten gewohnt bin sowie für mich brauche. Jetzt bin ich glücklich in meinem neuen Job und ich weiß, dass es zu weiteren Kündigungen aus der Abteilung kommen wird.
Wenn ich einen Rat geben darf... Wenn Sie Druck, Kontrolle und Ungerechtigkeit nicht ertragen, dann fangen Sie hier nicht an zu arbeiten.
In anderen Abteilungen deutlich besser. Hier herrscht Angst, deswegen schweigen immer alle, weil man Angst hat, etwas zu sagen.
Wenn wenig los ist kann es passieren, dass man nach 3 oder 4 Stunden gezwungen wird zu gehen, auch wenn man mit der Bahn eine weite Anreise hatte. Aber wenn viel los ist sind 10-Stunden-Tage normal umd werden erwartet. Falls man wegen der Familie nicht kann, wird es einem übel genommen. Anschließend wird man gezwungen seine Überstunden schnell abzubauen, wenn es den Vorgesetzten passt. Wann der Mitarbeiter diese abbauen möchte, erfährt keine Beachtung.
Für den täglichen Terror und die Kontrolle nicht genug.
Das Team ist insgesamt toll, jedoch kann ich nicht verstehen wie die alten Kollegen sich das freiwillig antun. Frust und Resignation sind hier an der Tagesordnung. An sich hat mir die Tätigkeit sehr viel Spaß gemacht.
Bevor ich hier meine Stelle angetreten habe, wurde die Stelle bereits mehrfach ausgeschrieben. Jetzt weiß ich warum... Ectrem hohe Fluktuation in der Abteilung. Keiner von den Neuen hält es lange aus. Es herrscht ein Klima der Angst. Man wird permanent durch die Vorgesetzten kontrolliert und man muss gleicher Meinung mit dem Vorgesetzten sein. Wehe man traut sich seine neutrale persönliche Meinung zu sagen und damit anderer Meinungzu sein, dann werden einem die vermeintlichen Privilegien (die selbstverständlich sind) wie Urlaub oder Homeoffice verwehrt bzw. gestrichen. Die Führungskraft hat einen unmöglichen Ton, bemüht sich manchmal um Höflichkeit aber vergreift sich dennoch meistens im Ton.
Ständige Drohkulissen und Geheimniskrämereien.
Die PFS hat einen strukturierten Plan für Praktikanten vom ersten Tag an. Die Betreuung und Förderung ist professionell, man wird aktiv eingebunden und bekommt anspruchsvolle Aufgaben!
Es wird eine tolle Balance zwischen „Home-Office“ und „Zeit vor Ort“ gehalten.
Es mag für den Ein oder Enderen ein negativer Aspekt sein, dass man in der Woche an mindestens zwei Tagen vor Ort im Büro sein sollte, jedoch ist das Ansichtssache. Es kann auch etwas schönes sein bei all der heutigen Technik dennoch die persönliche Präsenz und den direkten Kontakt zu pflegen.
Die Belüftung im Sommer ist etwas schwach.
Die Atmosphäre ist einladend und fördert Kreativität und Wachstum.
Familie steht auf jeden fall ganz oben.
Durch die Möglichkeit einen tiefen Blick in das Unternehmen werfen zu können, lernte ich Abteilungen kennen, die mir so vorher nicht bewusst waren, die für die Zukunft interessant werden könnten. Es gibt auch tolle Programme für Weiterbildungen
Das Gehalt war super und die Benefits waren top.
Umfreundlichkeit steht ganz oben. Papier wird möglichst vermieden.
Ich habe tolle Erfahrungen sammeln können von den Vorgesetzten. Ein gutes Fördern der Kreativität und des Wachstums.
Es herrscht eine ruhige Atmosphäre. Die Einrichtung sieht modern aus und wird sauber gehalten. Man bemerkt wie ständig Verbesserungen vorgenommen werden in Bezug auf die Technik.
Das Team und die Abteilungen sind äußerst aufgeschlossen und freundlich. Sie zeigen sich stets offen für Fragen und Zusammenarbeit.
Ich hatte die Chance internationale Aufgaben zu bearbeiten. Fand ich super.
Steht im Schatten der Porsche AG was Gehälter, Professionalisierungsgrad, Personalwesen etc. angeht. Sehr schlank aufgestellt hinsichtlich Budgets, Manpower etc.
Das ist mein Traumjob.
Anstellung könnte noch attraktiver gemacht werden durch 35-Stunden-Woche (siehe Porsche AG); Anzahl der Überstunden und der damit einhergehende Druck für die MA sollte überdacht werden
Porsche besitzt nach wie vor enorme Strahlkraft nach außen
Flexibilität dank Home-Office Möglichkeit gegeben, innerhalb der PFS herrscht dennoch eine "Überstundenkultur"
Viele Angebote zur Weiterbeschäftigung, auch im internationalen Kontext
Überdurchschnittliche Praktikantenvergütung
Innerhalb der Abteilung springt jeder für den Anderen ein, was den Zusammenhalt enorm stärkt
Moderne Büroausstattung, super Kantine, hilfsbereite Personalabteilung
Selbst mit Vorgesetzten ist man per Du und kommuniziert auf Augenhöhe
Auch als Student ist man vollwertiges Teammitglied und wird zu diversen Veranstaltungen eingeladen
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