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Jetzt Profil vervollständigen244 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
152 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 85 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Sehr gutes Essen in der Kantine.
- Sehr gute Bezahlung.
Die Außendarstellung ist besser als die Innendarstellung.
- Kompetenzen der Mitarbeiter eruieren und fördern.
- Mitarbeiter in der Entscheidungsfindung mehr einbeziehen / größeren Spielraum lassen.
- Lärmpegel für Büroarbeitsplätze reduzieren.
Grossraumbüros mit ca. 80 Menschen
Sehr gutes Gehalt für die Region. Wenn man intern angestellt ist, kümmert sich der Arbeitgeber sehr gut um seine Arbeitnehmer.
Aus Arbeitnehmersicht (neuerer Mitarbeiter und Absolventen) ist die Personalpolitik leider etwas unschön. Es wird nicht mehr eingestellt, sondern fast ausschließlich mit Arbeitnehmerüberlassungen gearbeitet. Auch bei sehr guten Leistungen müssen Arbeitnehmer in Überlassungen gehen und haben keinerlei Chancen auf Übernahme. Das führt dazu das die „ANÜs“ oft sehr engagiert sind und beste Ergebnisse liefern in der Hoffnung die Ausnahme zu sein, während man bei einigen Bestandsmitarbeitern das Gefühl hat es werden die Beine hochgelegt.. Der Arbeitgeber sollte versuchen die langjährigen Bestandsmitarbeiter besser zu motivieren. Möglicherweise könnten so perspektivisch weniger ANÜs eingestellt und dafür dem ein oder anderen Absolventen die interne Einstellung ermöglicht werden. Transparenz über den Zustand und die Aussichtslosigkeit auf Einstellung wäre außerdem ein guter Anfang, damit ANÜs nicht durch falsche Hoffnungen „ausgenutzt“ werden. Wobei „ausnutzen“ relativ zu sehen ist, die Bezahlung ist in jedem Fall sehr gut und die Arbeitserfahrung wertvoll.
Bezahlung und Essensangebot vor Ort
Fast alles was ich erlebt habe
Im Jahre 2025 ankommen. Sowohl technisch als auch menschlich.
Als Leiharbeiter hat man seinen Mund zu halten und seine Arbeit zu machen. Alles was man anspricht wird belächelt. Festangestellte werden wie Könige behandelt.
Hat meiner Meinung nach in den letzten Jahren sehr gelitten.
Man hat 27 Tage Urlaub von denen mindestens 20 jedes Jahr fest durch Schließtage verplant waren. Überstunden Auf- oder Abbau auch so gut wie kaum möglich.
Als Produktionsmitarbeiter mittlerweile so gut wie unmöglich.
Kommt auf das Team an, hat allgemein allerdings keinen guten Eindruck hinterlassen. Mobbing und Rassismus sind ebenfalls an der Tagesordnung.
Schichtleiter und Teamsprecher sind arrogant und teilweise auch extrem inkompetent. Diese haben oft keine Ahnung was auf ihrer Linie überhaupt passiert.
Arbeitsplatz ist sauber und sicher, jedoch auch an vielen Stellen ausbaufähig, viel veraltet.
Man erfährt selbst wichtige Themen erst auf den allerletzten Drücker. Unter Kollegen ebenfalls nicht vorhanden, es wird lieber hinter dem Rücken gelästert.
Gehalt ist auch als Zeitarbeiter super, jedoch bekommt man auch nach jahrelanger Zugehörigkeit keine Prämien.
Wie bereits erwähnt, Festangestellte werden massiv bevorzugt.
Für Liebhaber bestimmt interessant, aber irgendwann sehr monoton
Planbare Arbeitszeiten.
Kommunikation intern könnte besser sein, man erfährt News meist zuerst über die Presse.
Sich an die 35 Stunden Woche halten, anstatt weiter 38 Stunden und mehr zu arbeiten.
Gehalt
Monotonie
Parkplatzsituation
Nach 15 Monaten volles Gehalt für Leihbeschäftigte für eine Tätigkeit die man nach 2 Tagen können muss, ist Ausbeutung.
Nichts
Das sie keine Rücksicht nehmen auf Menschen.
Man sollte nie die leiharbeiter behandeln als wären sie Roboter... Vor Weihnachten müssen wir erfahren das wir alle gehen. Bei einem Milliarden Unternehmen. Schämt euch
Schlimm. Nur ducken. Es gibt keinen Rückhalt von Oben.. Leiharbeiter werden da aus gequetscht und vor Weihnachten raus gekapert. Damit die Erhöhung bei Lohn nicht mehr kommt. Schlimm auch der Schichtleiter im msb. Lichttunnel.
Sie sind egoistisch.
Immer das selbe.
Nur wer schleimt, weiss alles
Immer das selbe
Als ich vor über einem Jahr bei Porsche angefangen hatte, gab ich nach meinen ersten 2 Monaten eine relativ gute Bewertung ab. Die muss ich leider Widerrufen..
Ich hatte erst die ganzen Bewertungen von wegen Mobbing gar nicht nachvollziehen können, doch jetzt selbst voll hinein geraten. Desweiteren wird man von Vorgesetzten und vor allem den Zeitarbeitsdisponennten von vorn bis hinten belogen, damit man stumm seine Arbeit macht.. Was ich jetzt erlebt habe war Menschenunwürdig..
Ich will jedem hier, der überlegt bei Porsche in Zeitarbeit zu gehen und das liest, nur bewusst machen, dass wir Nichts für sie sind.
Klar hat der ein oder andere vielleicht Glück, aber früher oder später bist du raus. Mir wurde auch Honig um den Mund geschmiert und gesagt ich sei ein guter Arbeiter der zu mehr taugt als die meisten um ein paar Monate später abgesägt zu werden.. Ich will nicht ins Detail gehen, aber überlegt es euch dreimal.. Bevor ihr nach 15 Monaten das "große" Geld bekommt, werdet ihr eh abgemeldet und neue ran geholt.
Ab 2025 reduzieren Sie sowieso. Aber ich denke da haben Sie sich verkalkuliert und nach kurzer Zeit sicher wieder hunderte Leute eingestellt..
Laut letzter Betriebsversammlung sollen 2028 und 2029 sehr schlechte Jahre für Porsche werden.
Also viel Spaß..
Seit ich bei meinem neuen Arbeitgeber bin finde ich nichts was bei Porsche Leipzig gut oder besser war. Bin sooooo froh endlich weg zu sein.
Gegen mobbing wird nichts getan. Schlechte Führungskräfte ohne Kompetenzen, man muss halt nur quatschen und Lügen verbreiten können. Wenn das nicht reicht schreit man….das war der Alltag.
Endlich den indirekten Bereich abspecken. So eine große HR Abteilung, Planerabteilung und Sicherheits-/ Umweltabteilung benötigt niemand bzw. können die Aufgaben auch von externen Firmen erledigt werden die deutlich günstiger sind. Porsche zahlt viele Prämien die externe Firmen nicht zahlen in der Höhe.
Schrecklich. Ständige Schikanen und die Personalabteilung unterstützt gemeinsam mit dem Betriebsrat. Folge die guten Mitarbeiter wenn es die mal gibt verlassen schnell das Unternehmen.
Hat die letzten Jahre deutlich gelitten. Die Leute reden halt auch außerhalb der Werktore und glauben nicht alles was so intern erzählt wird.
Home Office gibt es nur auf dem Papier für den normalen Angestellten.
Gibt es nicht. Ich habe meine sinnvollen Weiterbildungen selbst gezahlt. Hat sich zum Schluss bei meinem neuen Arbeitgeber auch ausgezahlt.
Die sind für die Region gut aber wenn man über die Landesgrenze in Sachsen schaut findet man ebenfalls attraktive Arbeitgeber mit ähnlichen Konditionen wo man wirklich was bewegen kann.
Es gibt eine Umweltabteilung bei Porsche nur besteht diese aus unmotivierten Mitarbeitern die nur rumsitzen. Porsche denkt wirklich wenn man 3 Bäume pflanzt auf der Einfahr- und Prüfstrecke ist man ein grünes Unternehmen. Oder mit Hilfe eines installierten Imker wird man seiner Verantwortung gerecht. Hauptsache man macht Tabellen die gut aussehen.
Jeder lästert über den anderen.
Sehr junges Unternehmen in der Altersstruktur deswegen nur eingeschränkt beurteilbar von mir.
Hatte nur auf dem Organigramm eine Person gesehen. Mein angeblicher Vorgesetzter war entweder essen oder im Home Office. Keinerlei Erfahrung im führen von Teams.
Hatte nicht mal ein Diensthandy.
Meinen sogenannten Vorgesetzter habe ich selten zu Gesicht bekommen. Er war nur im Home Office oder am Essen.
Aufstiegschancen für Männer und Frauen gleich null…
Nicht für mich. Vielleicht für jemanden der frisch von der Uni kommt.
Nur Stückzahl ist wichtig
Nur schöner Schein
Radfahrer, nach oben Buckel, nach unten treten
Informationen sind wie Goldstaub
Ich finde die Bezahlung gut, das positive Image, die Kantine, die in der Regel gut ist und faire Preise bietet, sowie die verschiedenen Sportveranstaltungen.
die Aufgaben für Praktikanten, die fehlenden Entwicklungsmöglichkeiten, die fehlende Möglichkeit zum mobilen Arbeiten. Man fühlt sich stark eingebunden, obwohl man von zuhause aus oft effizienter arbeiten könnte. Außerdem fehlt es an Offenheit gegenüber Ausländern.
Die Aufgaben müssen angepasst werden , es sollten abwechslungsreiche Aufgaben angeboten werden, und der Praktikant sollte am Ende etwas mitnehmen, das ihm für seine Karriere hilft.
Es müssen nur Praktikanten genommen werden , die genau das studieren, was zur Stelle passt. Das bedeutet, dass für den Bereich Qualität zB nur Studierende des Qualitätsmanagements in Betracht kommen und nicht diejenigen aus Maschinenbau oder Informatik.
Keine internationale Arbeitsatmosphäre.
Das Unternehmen hat zwar ein gutes Image, aber es wird danach meistens nach den Aufgaben gefragt, die man während des Praktikums erledigt hat. Ein gutes Image hilft also nicht , wenn man hauptsächlich monotone Aufgaben hatte.
Leider gab es keine Möglichkeit für mobiles Arbeiten.
Es gibt keine Entwicklungsmöglichkeiten, keine Abschlussarbeiten und kaum Chancen auf eine Übernahme und wenn, dann nur sehr schwer.
Was die Karriere betrifft, bringt das Praktikum kaum etwas, da die Aufgaben oft sehr wenig relevant für das Studium sind.
Für Praktikanten ist es insgesamt in Ordnung. Als Praktikant bekommt man nur das Gehalt, keine weiteren Leistungen, was ich für eine Praktikumsstelle in Ordnung finde.
Bei mir waren die meisten Kollegen nett und haben die Fragen beantwortet.
Viele Kollegen sind schon älter und haben Schwierigkeiten im Umgang mit EDV. Sie haben oft kein großes Verständnis für Systeme.
Für mich passt es, wenn man selbst auf die Leute zugeht. Aber es kommt auch niemand von sich aus auf dich zu und spricht mit dir.
Ich habe Leider nur monotone Aufgaben während des Praktikums übernommen, jeden Tag die gleiche Systempflege
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