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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Langfristigen Erfolg anstreben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 235 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Essenszulage
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Barrierefrei
Homeoffice
Coaching
Kinderbetreuung
Firmenwagen
Hund erlaubtDie vielfältigen Möglichkeiten und Chancen, möglichst viel zu lernen und zu erleben. Das Verhältnis auf Augenhöhe und das einem viel zugetraut wird.
Zuverlässig, sportliches Herangehen an Herausforderungen, tolle Arbeitsräume und Materialien, viele hochqualifizierte Kollegen, top Gehalt
Finde immer einen Parkplatz
Die tolle Arbeitsatmosphäre
Die Bezahlung ist erstklassig mit Lohn, Urlaubs- und Weihnachtsgeld und Prämie. Es gibt jedes Jahr ein Familienfest. Man bekommt MA-Rabatt und sonstige tolle Sachen.
Als ich vor über einem Jahr bei Porsche angefangen hatte, gab ich nach meinen ersten 2 Monaten eine relativ gute Bewertung ab. Die muss ich leider Widerrufen..
Ich hatte erst die ganzen Bewertungen von wegen Mobbing gar nicht nachvollziehen können, doch jetzt selbst voll hinein geraten. Desweiteren wird man von Vorgesetzten und vor allem den Zeitarbeitsdisponennten von vorn bis hinten belogen, damit man stumm seine Arbeit macht.. Was ich jetzt erlebt habe war Menschenunwürdig..
Ich will jedem hier, der überlegt ...
Die aktuellen Arbeitssituation. Die Leute werden nur noch gehetzt durch die Taktzeiten und die komischen Eintaktungen der Fahrzeuge, da durch ist man nur noch gestresst. Es wird vieles verschlimm-bessert. Hauptsache Stückzahl. Wie man an den Fahrzeugen arbeitet oder da ran kommt interessiert scheinbar auch keinen.
In manchen Jahre wird auch zuviel Urlaub vom AG verplant, so dass man nicht mehr soviele Tage selber verplanen kann. Zudem finde ich auch nicht gut, dass auf kosten der AN (Stundenkonto) das Werk auf ...
Seit Börsengang steht der Mensch komplett im Hintergrund
die Aufgaben für Praktikanten, die fehlenden Entwicklungsmöglichkeiten, die fehlende Möglichkeit zum mobilen Arbeiten. Man fühlt sich stark eingebunden, obwohl man von zuhause aus oft effizienter arbeiten könnte. Außerdem fehlt es an Offenheit gegenüber Ausländern.
Die Aufgaben müssen angepasst werden , es sollten abwechslungsreiche Aufgaben angeboten werden, und der Praktikant sollte am Ende etwas mitnehmen, das ihm für seine Karriere hilft.
Es müssen nur Praktikanten genommen werden , die genau das studieren, was zur Stelle passt. Das bedeutet, dass für den Bereich Qualität zB nur Studierende des Qualitätsmanagements in Betracht kommen und nicht diejenigen aus Maschinenbau oder Informatik.
Endlich den indirekten Bereich abspecken. So eine große HR Abteilung, Planerabteilung und Sicherheits-/ Umweltabteilung benötigt niemand bzw. können die Aufgaben auch von externen Firmen erledigt werden die deutlich günstiger sind. Porsche zahlt viele Prämien die externe Firmen nicht zahlen in der Höhe.
Richtige Wertschätzung der Mitarbeiter in der Produktion und im Kundenzentrum. Hier wird das Geld verdient. Wenn man unbedingt sparen will, sollte man schauen wieviel Personal im indirekten Bereich wirklich benötigt wird bzw wie produktiv dieser arbeitet.
Man sollte nie die leiharbeiter behandeln als wären sie Roboter... Vor Weihnachten müssen wir erfahren das wir alle gehen. Bei einem Milliarden Unternehmen. Schämt euch
Nach 15 Monaten volles Gehalt für Leihbeschäftigte für eine Tätigkeit die man nach 2 Tagen können muss, ist Ausbeutung.
Der am besten bewertete Faktor von Porsche Leipzig ist Gehalt/Sozialleistungen mit 4,2 Punkten (basierend auf 56 Bewertungen).
Die sind für die Region gut aber wenn man über die Landesgrenze in Sachsen schaut findet man ebenfalls attraktive Arbeitgeber mit ähnlichen Konditionen wo man wirklich was bewegen kann.
Das Jahresgehalt ist gut. Allerdings nur aufgrund der Zuschläge und Sonderzahlungen. Der Grundlohn an sich entspricht nicht der Arbeitsbelastung und der Anforderung an die Mitarbeiter.
Für Praktikanten ist es insgesamt in Ordnung. Als Praktikant bekommt man nur das Gehalt, keine weiteren Leistungen, was ich für eine Praktikumsstelle in Ordnung finde.
Durch die Tarifbindung mit der IGM ist ein, regional, hohes Gehalt und Sozialleistung gesichert.
Kann ich mich nicht beschweren. Für Leipzig und Umgebung sicherlich einer der besten Arbeitgeber. Als ANÜ ist man jedoch benachteiligt. Während die Festangestellten z.B. ihre jährliche übertarifliche Vergütung, Prämien, Inflationsausgleich, etc. bekommen, geht man selber leer aus.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Porsche Leipzig ist Karriere/Weiterbildung mit 2,9 Punkten (basierend auf 64 Bewertungen).
Leider hat man kaum eine Chance auf andere Positionen oder Stellen. Die Stellenausschreibungen sind scheinbar nur pro forma, da die Bewerbersuchenden meistens schon ihre Leute in der Hinterhand haben. Kennst du wenn, hast du Chancen. Kennst du keinen, hast du keine Chance. Selbst nach der Weiterbildung zum Meister hast du keine Chance. Echt schade.
Es gibt keine Entwicklungsmöglichkeiten, keine Abschlussarbeiten und kaum Chancen auf eine Übernahme und wenn, dann nur sehr schwer.
Was die Karriere betrifft, bringt das Praktikum kaum etwas, da die Aufgaben oft sehr wenig relevant für das Studium sind.
In der Produktion ist der Aufstiegsmöglichkeit sehr gering. Viel ist davon abhängig: ist man ein ehemaliger Lehrling, hat man gute Kontakte und am Wichtigsten: Vitamin B!
Leider ist nach Beendigung des Praktikums keine Übernahme möglich.
Gibt es nicht mehr. Müssen ja sparen!
