Das negative überwiegt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Home-Office Möglichkeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alle oben aufgeführten Punkte.
Verbesserungsvorschläge
Die Führungspositionen und gesetzte Prioritäten umdenken. Kaputtsparen bringt auf Dauer nichts.
Arbeitsatmosphäre
Sehr gestresste Atmosphäre.
Kommunikation
Kommunikation war meist ein Fremdwort. In der Regel hat man alles hintenrum über den Buschfunk erfahren.
Kollegenzusammenhalt
Kam auf die einzelne Person an. Alles in einem aber mehr gegeneinander ans miteinander.
Work-Life-Balance
Durch Home-Office Möglichkeiten war es ganz ok. Es wurden aber oft Sprüche gedrückt, wenn man pünktlich Feierabend gemacht hat.
Gleichberechtigung
WiedereinsteigerInnen werden bevorzugt behandelt. Stichwort mehr Gehalt, teilweise sogar direkt mit Stufenvereinbarungen, o. Ä.
Arbeitsbedingungen
Fast keine höhenverstellbaren Tische, keine Klimaanlage, Drucker steht in manchen Abteilungen im Büro teilweise sogar unmittelbar am Schreibtisch, alles wirkt alt und runtergerockt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Digitalisierung in manchen Abteilungen noch weit entfernt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt leider unterstes Segment. Es wird am Personal gespart wo nur gespart werden kann. Oft nur knapp über Mindestlohn. Gehaltsgespräche brauchen gar nicht erst geführt zu werden. NeueinsteigerInnen oder WiedereinsteigerInnen verdienen in der Regel in der selben Position mehr als ein langjähriger! Mitarbeiter.
Image
Das Image hat sich größtenteils in der Umgebung schon rumgesprochen, gerade auch in Bezug auf das Gehalt.