299 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
142 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 151 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Lohn betrug
Offenes Ohr der Ausbilderin
Azubis werden immer als Retter in der Not gesehen. Wenn Leute an der Kasse oder in anderen Abteilungen fehlen, müssen immer die Azubis ran und das kompensieren.
Regelmäßige Azubigespräche wieder einführen, auch wenn es Zeit kostet.
Arbeitsatmosphäre war ganz gut. Man wurde gut ins UN integriert und es gab mehrere Azubis. Der Ausbilderin ist es sehr wichtig, dass die Azubis in der Berufsschule in die gleiche Klasse gehen. Das hat zusätzlich geholfen.
Je nachdem wie man die Ausbildung abschließt, wird man übernommen oder nicht. Die meisten werden übernommen. Einige von denen befristet und wieder andere unbefristet. Also ganz individuell.
Von möglichen Aufstiegschancen habe ich nichts mitbekommen.
Man muss sich über die Arbeitszeiten im Einzelhandel bewusst sein. Samstag ist arbeiten ganz normal. Überstunden sind quasi unmöglich, weil man nur während der Öffnungszeiten arbeitet. Für mich war neben der Arbeit genug Zeit für Freizeit. Für andere war e schwieriger.
War ausreichend und wurde in letzter Zeit einige Male erhöht.
Die Ausbilderin war meistens super. Sie und die meisten ALs haben den Übergang von Schule zu Arbeit sehr erleichtert. Sie hatte immer ein offenes Ohr und Wünsche wurden gerne erfüllt.
Arbeit macht wenig Spaß, allerdings konnte man mit den Kollegen rumblödeln. Man hat viel gelacht.
Man durchläuft während der Ausbildung jede Abteilung (inkl. Kasse, Verwaltung, Deko und Lager). Dadurch lernt man das Unternehmen und einige Prozesse und dessen Zusammenhänge besser kennen als einige langwierige Mitarbeiter. Die Aufgaben waren dadurch sehr vielfältig.
In einigen Fällen wurde man jedoch auch leider als Laufbursche gesehen und musste die Aufgaben machen, die keiner machen will.
Vor allem das erste halbe Jahr ist sehr abwechslungsreich. Sobald man in den Möbelabteilungen ist, ist außer die Ware alles gleich.
Die direkten Vorgesetzten waren immer freundlich und respektvoll (vorausgesetzt man war es auch). Dann gab es noch einige Kollegen die Azubis gar nicht schätzen.
Nix
Seine frauenfeindlichkeit
Den Begriff Gerechtigkeit lernen
Eigentlich ( leider ) nichts mehr.
Die Inhaber-Familien tun mir fast schon "leid". Corona Auswirkungen überlebt aber vermutlich keine Ahnung, wie die Stimmung an der Basis ist.
Zuhören!!!!
Faire Bezahlung.
Druck auf die Hausleiter wird automatisch auf's Personal übertragen. Keine gute Basis....
Stimmung auf dem Tiefpunkt.
Was soll das sein????
Dafür bleibt keine Zeit mehr.
Jeder im Verkauf verdient eigentlich das selbe Grundgehalt. Egal ob Neuling oder über 20 Jahre dabei. Treue zur Firma wird in keinster Weise gewürdigt.
Das war definitiv schon mal besser!
Abteilungsleiter top! Hausleiter flop! Personal wird immer weniger-die umfassenden Aufgaben bleiben am "Rest" kleben. Wann und wie soll da noch Zeit für Kundenberatung/Verkauf bleiben??? Kranke Kollegen werden belehrt, das es so was wie "krank" eigentlich nicht gibt.
Alles nur noch über "hören....sagen". Oder Anweisungen kommen per Mail, egal ob es selbst einen betrifft oder nicht. Meistens hat man die berühmten 3 Fragezeichen über dem Kopf.
Naja.....
Eigentlich liebe ich meine Arbeit.....wenn ich Zeit dafür habe.
Mittlerweile nicht mehr viel.
Mittlerweile einiges.
Mitarbeiter sind Menschen. Dies sollte auch beachtet werden.
Wurde immer schlimmer. Der Druck der aufgebaut wurde, war absolut nicht mehr angebracht. Aber man soll seine MA motivieren.
Aktionstage- und Wochenenden mussten bei der Urlaubsplanung immer berücksichtigt werden.
Leider gab es kaum Aufstiegschancen innerhalb den Unternehmens.
An der internen Kommunikation für einen reibungslosen Ablauf sollte noch gearbeitet werden.
Das Provisionsschema sollte dringend angepasst und verbessert werden.
Die Aufgaben waren immer vielfältig.
Die Bezahlung ist, auch für langjährige MA, knapp über Mindestlohn. Das ganze Gefüge ist nicht zeitgemäß, man hält an alte Muster fest. Verbesseru gen, die auch Kosten sparen, werden unterm Strich, nur gering anerkannt.
Führungskräfte sollten geschult werden und dieses Wissen auch anwenden
Kollegial
Wurde gekürzt
Ist ok
Abgestimmte Vorgehensweisen wurden "vergessen"
Der Informationsfluss war schon mal besser
Pünktliche Lohnzahlung
Tja… wo fängt man an, wo hört man auf…
Führungsetage austauschen
Auf Grund der Führungsetage sehr gedrückt
Die Fassade scheint langsam zu bröckeln…
Homeoffice Optionen, sehr gut
Nur wer laut weint bekommt die Chance
Sprechen wir von Gehalt? Oder Schmerzensgeld?
Was?
Im Team super
Sehr respektvoller Umgang
Teamleiter top, Abteilungsleiter flopp
Oldschool
…sie waren stets bemüht…
Joa, ist weitestgehend vorhanden
Geht so
Nur für den Betriebsrat und für Verkäufer, der Rest kann gucken, wo er bleibt.
Kennt man nicht
Gleichberechtigung gibt es nicht
HomeOffice und die direkten Arbeitskollegen
Immer wieder spricht Porta davon zu Investieren obwohl die Zeiten durch starken Umsatzrückgang hart sind. Nur leider nicht in Ihre Mitarbeiter.
Gehälter sollten Branchenüblich sein. Dann würden auch nicht soviele Kollegen das Weite suchen.
Ganz okay. Jedoch nur innerhalb meines Fachbereichs.
Allgemein empfinde ich die Atmosphäre als sehr anstrengend.
Das Image unter den Kolleg:innen bezüglich Porta hat sehr stark nachgelassen. Zumindest wird dies einem in Gesprächen so vermittelt. Gelächter und Hohn sind an der Tagesordnung.
Kann man nichts gegen sagen. HomeOffice ist kein Problem und private Termine werden anstandslos aktzeptiert.
Nicht existent! Für Weiterbildung gibt es nur ein Mini-Budget. Und das bekommen auch nur die Mitarbeiter, die ihre Vorgesetzten genug nerven.
Im Punkto Gehalt, liegt Porta weit hinten. Branchenübliche Gehälter darf man dort nicht erwarten.
Der Müll in der Küche wird nun getrennt.
Sehr gut
Soweit ich das beurteilen, sehr gut
Ich bin mit der Sternebewertung hin und hergerissen. Mein Teamleiter ist toll und auch ein sehr positives Beispiel für gute Mitarbeiterführung.
Alle darüber benötigen dringend eine Schulung wie man
a: Mitarbeiter motiviert
b: keine Versprechungen macht die man nicht einhalten kann
c: Prioritäten richtig einschätzt
Veraltete Hardware und wie oben schon geschrieben die fehlende Kommunikation sowie Dokumentation, erschweren die Arbeitsbedingungen doch sehr.
Innerhalb meines Fachbereichs sehr gut. Leider findet nur wenig bis garkeine Kommunikation zwischen den Fachbereichen statt. So passiert es dann, dass einfach RollOuts geplant und umgesetzt werden, ohne die jeweilige Fachgruppe miteinzubeziehen. Das Ergebnis: Gejammer und gemecker weil das nicht so schnell umgesetzt wird, wie der/die "Projektleiter" sich das vorstellen.
Ist gegeben
Ja und nein. Es gibt durchaus interessante Aufgaben und Projekte. Leider wird dies aber zum größten Teil von Dienstleistern erledigt. Somit bleibt bei einem selber nur der Organisatorische Teil. Was das ganze Projekt dann ziemlich langweilig erscheinen lässt.
Zu Anfang meiner Zeit bei Porta wurde ich mit Werbesprüchen wie "..wir brauchen anpacker und Leute die was bewirken wollen" geradezu bombadiert.
Davon merkt man leider nichts. Immer wieder heißt es "Dafür haben wir einen Dienstleister".
Sorry Porta, aber ich sehe mich nicht nur als einen stumpfen Ticketersteller beim Dienstleister.
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