Ausbildung bei Porta
Gut am Arbeitgeber finde ich
Offenes Ohr der Ausbilderin
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Azubis werden immer als Retter in der Not gesehen. Wenn Leute an der Kasse oder in anderen Abteilungen fehlen, müssen immer die Azubis ran und das kompensieren.
Verbesserungsvorschläge
Regelmäßige Azubigespräche wieder einführen, auch wenn es Zeit kostet.
Die Ausbilder
Die Ausbilderin war meistens super. Sie und die meisten ALs haben den Übergang von Schule zu Arbeit sehr erleichtert. Sie hatte immer ein offenes Ohr und Wünsche wurden gerne erfüllt.
Spaßfaktor
Arbeit macht wenig Spaß, allerdings konnte man mit den Kollegen rumblödeln. Man hat viel gelacht.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man durchläuft während der Ausbildung jede Abteilung (inkl. Kasse, Verwaltung, Deko und Lager). Dadurch lernt man das Unternehmen und einige Prozesse und dessen Zusammenhänge besser kennen als einige langwierige Mitarbeiter. Die Aufgaben waren dadurch sehr vielfältig.
In einigen Fällen wurde man jedoch auch leider als Laufbursche gesehen und musste die Aufgaben machen, die keiner machen will.
Variation
Vor allem das erste halbe Jahr ist sehr abwechslungsreich. Sobald man in den Möbelabteilungen ist, ist außer die Ware alles gleich.
Respekt
Die direkten Vorgesetzten waren immer freundlich und respektvoll (vorausgesetzt man war es auch). Dann gab es noch einige Kollegen die Azubis gar nicht schätzen.
Karrierechancen
Je nachdem wie man die Ausbildung abschließt, wird man übernommen oder nicht. Die meisten werden übernommen. Einige von denen befristet und wieder andere unbefristet. Also ganz individuell.
Von möglichen Aufstiegschancen habe ich nichts mitbekommen.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre war ganz gut. Man wurde gut ins UN integriert und es gab mehrere Azubis. Der Ausbilderin ist es sehr wichtig, dass die Azubis in der Berufsschule in die gleiche Klasse gehen. Das hat zusätzlich geholfen.
Ausbildungsvergütung
War ausreichend und wurde in letzter Zeit einige Male erhöht.
Arbeitszeiten
Man muss sich über die Arbeitszeiten im Einzelhandel bewusst sein. Samstag ist arbeiten ganz normal. Überstunden sind quasi unmöglich, weil man nur während der Öffnungszeiten arbeitet. Für mich war neben der Arbeit genug Zeit für Freizeit. Für andere war e schwieriger.