30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt, Aufgaben und Technik in
Augen aufmachen und manipulative Puppenspieler austauschen. Je höher der Titel umso schlechter wird es
Aussen Hui innen Pfui
Bei Kunden gut, wer dort gearbeitet hat sieht es anders
Flexible Zeiten ja mobiles Arbeiten ja Anrufe während Urlaub und Krankheit ständig
Der Branche entsprechend
Es gibt wenige die viel schaffen, dafür gibt es viele die super reden und verkaufen können
Langjährige mitleidende vorhanden
Neues Management ohne Plan und steht im Schatten der wahren Chefs und Selbstdarsteler
Flurfunk schneller als der Chef, viel Gerede an den wirklichen Problemen wird Nix gemacht
Vetternwirtschaft kommste mit den richtigen zurecht wirste was
Ganz unangenehm. Viele Ausfälle, harscher Umgangston, wenig bis kein Lob. Termindruck, mäßige Kommunikation und Kurzarbeit tun ihr Übriges zur Situation.
Leidet und das zu Recht
Anrufe bei Krankheit oder Urlaub sind die Regel, nicht die Ausnahme.
Urlaub wird aber eigentlich immer genehmigt, solange man sich mit den Kollegen abspricht.
Man kommt mit Ellbogen weiter, aber Weiterbildungen gibt es keine.
Dem Tarif angepasst, da kann man nichts gegen sagen. Allerdings wird alles gestrichen was gestrichen werden kann
Standard.
Bei mir in der Abteilung ist es (noch) gut. Sobald aber verschiedene Abteilungen zusammenarbeiten müssen wird es schon weniger mit dem Zusammenhalt. Man sucht immer Argumente bei anderen, warum man selbst mit der Arbeit nicht nachkommt. Zusammen an einem Stang ziehen gibt es (nicht) mehr. War auch schon mal anders...
wer nicht mehr mitkommt, der wird schikaniert. Wobei man fairerweise sagen muss dass das jedes Alter betrifft...
Furchtbare WC-Räume, Fertigung ungekühlt, alles außerhalb der Maschinen ist alt und abgenutzt. Kantine ist aber gut, manche Bereiche sind saniert. Es bewegt sich sehr langsam etwas
Mies. Regelmäßige Infos gibt es keine, die Infos die kommen helfen nicht und es wird aus allem ein Geheimnis gemacht. Falls es eine Planung geben sollte, wo das Unternehmen hin will, so kenne ich sie nicht.
Nur Männer in der Führung bzw. in höheren Positionen.
Eigentlich ja, aber durch die Sparmaßnahmen und die nicht mehr zeitgemäßen Prozesse ist man sehr damit beschäftigt sich selbst zu verwalten...
Überhaupt nichts.
Alles von A bis Z
Mal in allen Bereichen fähige Leute einstellen.
Am besten das Unternehmen schließen und fähigen Firmen, die Arbeit machen lassen.
Schlecht
Gibts keins, Firma hat im Enzkreis einen sehr schlechten Ruf.
Keine, Arbeiten bis zum Umfallen. Kein Wochenende. 4-Schicht.
Nope
Pfandleihhaus lässt Grüßen.
Gibts nicht
Absolut nicht vorhanden
Schlecht
Unfair
Unterste Schublade
Keine
Gibts nicht
Keine
Die Bezahlung und die Arbeitszeiten sind gut.
Unter anderem die Planung.
Die Planung muss dringend verbessert werden und man muss sich mehr Mühe geben Qualifizierte Mitarbeiter zu halten anstatt neue nicht so Qualifizierte Mitarbeiter einzustellen.
Super Know-How, gute und pünktliche Bezahlung. Selbstbestimmte Arbeitsweise.
Zu viel Augenmerk auf Zahlen. Der Mensch dahinter zählt viel mehr, das wird gerne vergessen.
Mitarbeiter besser wertschätzen und mehr fördern. Besser zuhören. Sanitäre Anlagen dringend renovieren. Mehr Personal einstellen, um andere Mitarbeiter zu entlasten.
Gute Abteilung, mit Höhen und Tiefen. Wenn es brennt, ist jeder für den anderen da und unterstützt. Man ist nicht allein mit Sorgen und Problemen. Klar ist jeder mal unter Strom und Stress, wer nicht? Probleme gibt es überall. In der Automobilindustrie muss man mit Druck umgehen können.
Leider nicht mehr so gut, aber während Corona und Kurzarbeit stieg einfach die Unzufriedenheit der Menschen, Existenzängste überall. Ist doch verständlich. Bin überzeugt, dass das wieder besser wird. Man muss auch zweite Chancen geben. Die Firma ist vom Know-How super, die Produkte sind einmalig gut. Darum kann man doch froh sein, zu so einem Team gehören zu dürfen.
Flexible Arbeitszeiten. Home-Office möglich wenn man es braucht oder will. Kurzfristige freie Tage bei privaten Terminen immer möglich. Längerer Urlaub natürlich in Absprache mit den Kollegen. Gab noch nie Probleme damit. Einer kommt gerne früher, der andere lieber später, alles ist möglich.
Leider etwas auf der Strecke geblieben. Pflichtschulungen gibt es weiterhin, alles andere muss man sich erkämpfen. Kann man seinen Chef aber überzeugen von der Notwendigkeit, klappt es in der Regel auch.
Jobrad möglich, extra Fahrradparkplatz vor der Tür. Gehalt angemessen, wird immer pünktlich ausbezahlt. Urlaubs- und Weihnachtsgeld kommt IMMER. Auch als wir in Kurzarbeit waren! Auch Entlassungen während Kurzarbeit gab es keine, was auch selten ist.
Gibt extra Arbeitsgruppen, die für Klima und Arbeitsschutz zuständig sind. Wird viel Wert drauf gelegt.
In meiner Abteilung hervorragend. Sind alle schon lange dabei, wir verstehen uns auch auf privater Ebene sehr gut. Machen immer wieder auch private Treffen. In der Abteilung immer wieder mal Pizza-Essen über Mittag. Jeder kennt jeden und ist offen und ehrlich miteinander.
Es werden auch ältere Mitarbeiter eingestellt. Und die älteren werden auch nicht schlechter behandelt. Habe zumindest noch nie was gehört.
Weitestgehend arbeitet jeder seinen Teil selbständig ab, man wird nicht bevormundet. Wenn es aber mal Probleme gibt, ist der Chef immer da und unterstützt. Ich habe in all den vielen Jahren noch nie Probleme gehabt mit Vorgesetzten. Alter Spruch: wie man in den Wald rein ruft....
Klimaanlage im Büro vorhanden, kann auch selbst reguliert werden. Ausstattung derzeit noch alt, wird aber 2024 alles erneuert, Planung läuft bereits. Computer und Drucker sind auf neuem Stand. Sanitäre Anlagen müssen dringend renoviert werden. Das Gebäude ist halt schon älter.
Regelmäßige Betriebsratssitzungen, in denen über die Geschäftslage informiert wird. Wöchentliche Runden in den Abteilungen, in denen über Aktuelles informiert wird. Wichtige Informationen werden per Mail verteilt und an den Infopoints ausgehängt.
Sehr Männerlastig. Frauen in richtigen Führungspositionen eigentlich nicht vorhanden, noch sehr viel Luft nach oben. Aber Frauen, die nach Babypause zurück kommen wollen, sind alle wieder willkommen.
Sehr interessant und abwechslungsreich. Abteilung ist klein, darum werden die Aufgaben gerecht verteilt. Klar, jeder hat mal mehr und mal weniger um die Ohren, das relativiert sich aber immer wieder.
Kommt sehr auf die Abteilung an. Allgemein würde ich sagen ist die Stimmung angespannt. Die Abteilungen arbeiten eher gegeneinander als miteinander. Es wird viel mit Druck gearbeitet, wenig mit Lob.
Durch die lange und sich wiederholende Kurzarbeit der letzten Jahre leidet der Ruf. Und das zu Recht
Finde ich gut. 38,5h Arbeitszeit, Überstunden können als freie Tage genommen werden. Kernarbeitszeit könnte noch verbessert werden.
Ich wüsste nicht dass Fortbildungen angeboten würden
Finde ich angemessen.
Gut, es wird etwas getan
In meiner Abteilung gut, Allgemein aber wenig vorhanden. Ich habe das Gefühl alle arbeiten am Limit und sind deshalb bemüht, bei anderen Fehler zu finden, um den eigenen Verzug darauf schieben zu können.
Kann ich nur vom Hörensagen beurteilen, das wäre aber nicht fair. Daher 3/5
Kommt auf die Abteilung an. Aber es wird fast immer mit Druck gearbeitet.
Es wird jetzt einiges getan, bisher aber eher alt und ungepflegt. WCs sind eine Zumutung. Stinken wirklich übel.
Positiv ist dass die Räume gekühlt sind und die PC Ausstattung gut ist. In meiner Abteilung gibt es schon höhenverstellbare Schreibtische
Fehlt leider ziemlich. Man arbeitet vor sich hin und hofft dass man in die richtige Richtung steuert. Es gibt allerdings regelmäßig Veranstaltungen vom Betriebsrat, bei der Fragen auch an die GL gestellt werden können.
Kann ich nicht beurteilen. Ist aber "männerlastig"
Auf jeden Fall. Allerdings werden diese leider oft durch zu aufwendige und langwierige Prozesse erschwert
Ganz ehrlich. Ich bin von der Possehl so enttäuscht und auch schockiert, dass ich einfach nur froh bin, dass ich rechtzeitig den Absprung geschafft habe.
Ich hoffe, dass die entsprechenden Personen wirklich etwas tun wollen und es nicht nur leere Worte sind. Ich würde es mir zumindest für die nächsten Kollegen wünschen.
Nach nur 3 Monaten kann ich sagen, dass ich noch nie in einer Firma gearbeitet habe, in der die Mitarbeiter so unzufrieden waren (habe bereits 20 Jahre Berufserfahrung). Im Customer Service ist es besonders schlimm.
Eine Teamleiterin, die in der ganzen Firma für ihr negatives und unprofessionelles Verhalten bekannt ist (sie beschimpft Kollegen am Telefon, schreit herum ohne Rücksicht auf Kundengespräche, verwendet permanent agressive Schimpfwörter, .... und noch vieles mehr).
Ich habe nach 3 Monaten gekündigt, da ich diese Art von "Arbeit" nicht nachvollziehen kann. Jeder ist so unzufrieden und negativ eingestellt, dass man nicht einmal neue Kollegen richtig einarbeitet und versucht zu halten.
Aufgrund der schlechten Auftragslage, war die Firma noch bis Dezember 2023 in Kurzarbeit...was man mir bei meiner Einstellung im November auch nicht gesagt hat.
Man munkelt untereinander, dass auch schon für 2024 Kurzarbeit beantragt wurde.
Weiss aber nicht, ob das stimmt.
- 38,5 Std. Woche zzgl. 45 Minuten Pause am Tag.
- Durch die Nicht-Digitalisierung und noch sehr viel Papierausdruck ist Homeoffice sehr schwierig und der Kollege im Büro muss die Ausdrucke sortieren. Am Besten man kommt täglich ins Büro.
- Kernarbeitszeit von 8-16 Uhr
- man fängt gerne bereits um 6:30 Uhr an, damit man genug Überstunden auf dem Konto hat
Im Intranet sind keine Weiterbildungsmöglichkeiten sichtbar.
Gehalt ist der Position entsprechend. Gehalt war immer pünktlich auf dem Konto.
Mülltrennung und Solarpanels vorhanden. Mehr kann ich nicht sagen
Jeder arbeitet für sich und nicht im Team. Die Kollegen arbeiten seit der Ausbildung zusammen, also im Schnitt schon 30 Jahre, so dass sie vollkommen verlernt haben, miteinander und nicht gegeneinander zu arbeiten.
Nicht einmal die Pausen werden zusammen gemacht. Man isst am Schreibtisch, alleine für sich. Es wird sich nicht unterhalten oder ausgetauscht.
kann ich nicht beurteilen.
Teamleiterin ist wirklich eine Vollkatastrophe und meiner Meinung nach auf der falschen Position.
Als ich versucht habe, ihr mein Feedback konstruktiv aber auch ehrlich mitzuteilen, hat sie sehr persönlich reagiert und hatte keine Einsicht. Für sie hat sie alles richtig gemacht und ist sich keinem Fehlverhalten bewusst.
Da ich nicht die Erste war, die nach sehr kurzer Zeit in dieser Abteilung gekündigt hat, musste ich meine Beweggründe dem Abteilungsleiter, Betriebsrat sowie Werksleiter erklären. Alle haben sich dafür entschuldigt und bestätigt, dass es leider nicht das erste Mal war und sich zukünftig in der Abteilung schnell was ändern muss. Allerdings sind diese Versprechungen für mich nicht mehr wichtig.
Ich bin heilfroh, dass ich so konsequent war und schnellst möglich diese Firma verlassen habe.
Der Abteilungsleiter hat leider auch nur mit Abwesenheit geglänzt (in 2,5 Monaten habe ich ihn 2 mal gesehen) er bekommt gar nicht mit, wie neue Mitarbeiter vergrault werden und wie die bestehenden Mitarbeiter ineffizient arbeiten.
Das Gebäude ist alt und leider nie renoviert worden. Die Büros sehen aus wie in den 70ern, die Toiletten stinken permanent nach alten Rohren und Urin (ich übertreibe nicht).
Die Büroausstattung ist leider auch nicht mehr zeitgemäß, außer die Laptops -> neue HP Laptops.
- Jeder Arbeitsplatz hat zwei sehr alte Bildschirme, die permanent flimmern
- mir hat man eine abgenutzte Tastatur hingestellt, auf der man die Buchstaben nicht mehr erkennen konnte. Daher habe ich mir meine private Tastatur und Maus von zu Hause mitgebracht
- keine höhenverstellbaren Tische
- sehr alte Bürostühle, meiner war sogar schon defekt und angebrochen, daher saß ich ständig schief
- alles wirkt abgenutzt und lieblos. Es wird für die Mitarbeiter nicht investiert
Miserable Kommunikation, zumindest im Supply Chain Management Customer Service. Im Customer Service herrscht null Kommunikation. Es gibt keine Jour Fixe, keine Teambesprechungen. Man wird nie auf dem Laufenden gehalten. Die Teamleiterin behält die Infos für sich oder leitet einfach Emails weiter, ohne Kommentar.
kann ich nicht beurteilen.
Prinzipiell ist die Aufgabe sehr interessant. Man hat mit internationalen Kunden zu tun und mit dem Export und Zoll.
Anrufe im Urlaub / bei Krankheit waren keine Seltenheit.
Ältere Kollegen wurden von oben systematisch hinausgemobbt.
Die Außenwirkung sollte professionell angegangen werden. Wir sind gut und sollten das auch zeigen.
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als sehr angenehm. Man kann mit jedem reden und spürt eine große Hilfsbereitschaft im Haus. Durch die vielen Mitarbeiter, die schon sehr lange im Betrieb sind, kann man von deren Know-How profitieren.
Wir sind viel zu wenig bekannt in der Region und da müßte mehr gemacht werden. Wir sind ein tolles Unternehmen und tragen es kaum nach außen.
Wir haben Gleitzeit, Mobiles Arbeiten, 30 Tage Urlaub und für viele unterschiedliche Fälle auch Sonderurlaub. Ohne Corona wäre Mobiles Arbeiten wohl nicht so schnell gekommen, aber jetzt wird es gut gelebt und angenommen. Den Fachkräftemangel spürt man und so dauert es leider manchmal, bis offene Positionen nachbesetzt sind. Dann gibt es natürlich temporär mehr Belastung in manchen Bereichen. Aber Stellen werden nachbesetzt und es wird langfristig gehandelt.
Wir haben eine eigene Galvanik und da wurde richtig in die neueste Abwassertechnik investiert. Sonst ist Arbeitssicherheit groß geschrieben und wird wirklich gelebt. JobRad wird angeboten, damit man eher auf‘s Rad umsteigt. Und E-Autos kann man auch auf dem Firmenparkplatz laden.
Ich finde wir haben ein gutes Miteinander und man kann direkt kommunizieren, wenn etwas nicht passt. Natürlich „menschelt“ es überall. Aber der Großteil passt!
Ich finde die älteren Kollegen werden wertgeschätzt. Wir haben viele Mitarbeiter im Betrieb, die schon sehr lange da sind. Betriebszugehörigkeiten von über 25 Jahren sind in vielen Bereichen keine Seltenheit. Ich denke das spricht für sich.
In meinem Bereich sehr gut! Und auch sonst im Haus haben wir viele richtig gute Vorgesetzte (fachlich wie menschlich) Und wir haben einige Führungskräfte, die als Azubi bei uns angefangen haben und dann ihren Weg im Haus gegangen sind. Das hatte ich so bisher selten bei vorherigen Arbeitgebern.
Könnte moderner sein, da ist noch Luft nach oben. Wobei man fairerweise auch sagen muss, dass das gerade angegangen wird. Und so ein großes Haus kann nicht von heute auf morgen umgestaltet werden.
Die könnte meiner Meinung nach besser sein. Der Flurfunk ist manchmal deutlich schneller als die offizielle Info.
Unser Jahresgehalt setzt sich aus vielen tariflich fixierten Einmalzahlungen zusammen (TEMB, TZUG, Tarifliches Zusatzgeld, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld). Außerdem haben wir durch die Zugehörigkeit zur Possehl-Gruppe (zu der auch „Kleine Wolke“ und Heimerle und Mäule gehören), teilweise besondere Vergünstigungen. Das vergessen leider einige und schauen nur auf das reine Monatsbrutto. Ich finde man sollte das Jahresbrutto betrachten und da sind wir echt gut!
Ich fühle mich wie in einer Familie. Mit Höhen und Tiefen aber immer Rückhalt
Schlecht wäre übertrieben. Jedoch ist die Abhängigkeit von der Automobilindustrie zu groß
Image könnte durch mehr Öffentlichkeitsarbeit und interne Kommunikation verbessert werden.
Tolle Kollegen. Das Unternehmen wird durch Investitionen moderner.
Gute Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen regeln und begrenzen Arbeitszeiten. Man darf und muss natürlich auch selbst für sich sorgen. In Zeiten hoher Belastung wird man auch mal "Heim geschickt". Gleitzeit und 30 Tage Urlaub und 8 Zusatztage durch TZUG ermöglichen individuelle Freizeitplanung
Weiterbildung wird immer unterstützt. Leider keine internen Englischklassen mehr
Altersteilzeit wird ermöglicht. Erfahrung wird wertgeschätzt. Selbst bei Krankheit große Unterstützung.
Ich kann nur sagen, wie man in den Wald hineinschreit so kommt es zurück. Tolle Vorgesetzte der auf meine Belange eingeht. Gerade heraus.
könnte moderner sein.
Der Zugriff aufs Intranet ist für Kollegen aus der Produktion eher schwer. Die Geschäftsleitung berichtet max. 4 mal im Jahr.
Entsprechend der Aufgabe. Jedoch immer wieder spannende Projekte
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