Höchst unprofessionell und laienhaft - der Weg einer gescheiterten Übernahme
Arbeitsatmosphäre
Jeder arbeitet für sich, ein Team existiert so gesehen nicht. Die Vorgesetzten erzählen gerne etwas von Arbeit im Team. Tatsächlich sind keine Teams vorhanden. Die Mitarbeiter werden von Personen geführt, die überwiegend keine Ahnung im Umgang mit Mitarbeitern haben.
Kommunikation
Vorgesetzte und die "Führungskräfte" verstehen unter "Führung von Mitarbeitern" den Mitarbeitern 2 - 3 E-Mails zu schreiben, ansonsten keinerlei Kommunikation und Interesse für die Mitarbeiter zu zeigen und zu haben wäre ausreichend um sich als "Führungskraft" bezeichnen zu können. Wer hier anfängt kommuniziert überwiegend mit sich selbst, da anderweitig kein Interesse an einer Kommunikation besteht.
Kollegenzusammenhalt
Da es keine wirklichen Teams gibt, gibt es auch entsprechend keinen Kollegenzusammenhalt. Jeder für sich und wo beim anderen etwas zu holen ist, wird dies gerne getan. Grundlegende tiefe Defizite im Umgang mit Mitarbeitern.
Work-Life-Balance
Aufgrund von flexiblen Arbeitszeiten ist die Work-Life-Balance gut. Dies war es aber auch schon.
Vorgesetztenverhalten
Überwiegend unprofessionelle, inkompetente Vorgesetzte, die sich für Führungskräfte halten. Umgang mit Mitarbeitern ist dementsprechend laienhaft, unprofessionell. Hier arbeiten Mitarbeiter mit "Führungskräften", die sich für welche halten, es jedoch aufgrund des laienhaften und unprofessionellen Umgangs mit den Mitarbeitern nicht sind. Mitarbeiter sind nur Mittel zum Zweck, die es auszunutzen gilt. Wenn diese funktionieren sollen, man etwas von ihnen braucht, wird ihnen Beachtung geschenkt, ansonsten sind diese faktisch nicht existent.
Interessante Aufgaben
Das Unternehmen bietet keinerlei interessante Aufgaben. Viele Mitarbeiter sitzen überwiegend nur herum, ohne dass die Vorgesetzten sich für diese interessieren. Wer hier Anschluss an's Unternehmen sucht oder glaubt diesen zu bekommen oder das man sich darum bemüht, dass dieser nicht verloren geht ist hier fehl am Platz. Mitarbeiter mit sich alleine zu lassen, ihnen zu vermitteln, diese seien garnicht existent und das sich keiner für diese interessiert wird hier hervorragend umgesetzt. Vorgesetzte widmen sich anderen Dingen, während die Mitarbeiter alleine gelassen "herumschwimmen", ohne dass sich jemand mit diesen befasst. Mitarbeiter als lästiger Kostenfaktor. Wer noch ein paar Jahre bis zur Rente hat ist hier sicher gut aufgehoben und kann seine Zeit hier bis zur Rente absitzen, ohne dass sich die Vorgesetzten für diese Person interessieren. Wer interessante Aufgaben erwartet und eine berufliche Perspektive sucht, mit Führungskräften, die sich für ihre Mitarbeiter interessieren als auch einem Unternehmen, das sich für seine Mitarbeiter interessiert ist bei diesem Unternehmen falsch.
Gleichberechtigung
Da in diesem Unternehmen überwiegend Leute arbeiten, die kurz vor der Rente stehen oder diese nicht mehr weit entfernt ist, ist der Umgang unter Gleichgesinnten entsprechend.
Umgang mit älteren Kollegen
Unterstes Niveau in sämtlichen Dingen. Wer keinerlei Ansprüche hat ist hier gut aufgehoben. Interessant dürfte das Unternehmen vor allem für Einsteiger, Praktikanten und Quereinsteiger sein. Professionelles Personal mit Erwartungen und entsprechenden Kenntnissen und Fähigkeiten wird hier zu tiefst enttäuscht. Wer nur für ein Gehalt arbeitet und ansonsten keine berufliche Weiterentwicklung erwartet ist hier genau richtig. Denn bis auf's Gehalt - und auch hier wird noch über verschobene Zahlungen gestritten - wird hier für den Mitarbeiter nichts getan.
Arbeitsbedingungen
Ein Unternehmen, das viel weniger ist, als es von sich behauptet zu sein. Führungskräfte, die ein komplett falsches Selbstbild von sich haben. Würden die Führungskräfte bewertet werden, wäre eine 6- noch zu wenig. Ein laienhaftes Unternehmen mit laienhaften Kompetenzen und dem Versuch etwas zu sein, was es nichtmal annäherungsweise ist.
Produktives Arbeiten ist mit dem zur Verfügung gestellten Equipment nahezu unmöglich. Wer meint Equipment zur Verfügung zu stellen mit dem produktives Arbeiten nahezu unmöglich ist, aber fordert damit Aufgaben zu erledigen und einen Gewinn für's Unternehmen zu erwirtschaften, sollte lieber Kartoffeln auf dem Feld pflücken. Das Unternehmen ist drittklassig, so wie im Umgang mit Arbeitnehmern so auch von den selbst ernannten "Führungskräften" her. Mitarbeiter haben kein Mitspracherecht. Entscheidungen werden wie in einer Diktatur den Mitarbeitern vorgegeben, ohne diese einzubeziehen - diktatorischer Umgang mit Mitarbeitern. Einseitige Kommunikation an die Mitarbeiter ohne diese einzubeziehen.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterstes Niveau in sämtlichen Dingen. Wer keinerlei Ansprüche hat ist hier gut aufgehoben. Interessant dürfte das Unternehmen vor allem für Einsteiger, Praktikanten und Quereinsteiger sein. Professionelles Personal mit Erwartungen und entsprechenden Kenntnissen und Fähigkeiten wird hier zu tiefst enttäuscht. Wer nur für ein Gehalt arbeitet und ansonsten keine berufliche Weiterentwicklung erwartet ist hier genau richtig. Denn bis auf's Gehalt - und auch hier wird noch über verschobene Gehaltszahlungen gestritten - wird hier für den Mitarbeiter nichts getan.
Image
Die Fluktuation von Mitarbeitern liegt weit über den üblichen 2%-3%, wird jedoch von der Unternehmsleitung schön geredet. Ein Unternehmen, dass nicht merkt in welchem katastrophalen Zustand es sich befindet. Wer hier einmal gearbeitet hat, wird hier nie wieder arbeiten wollen. Die Erfahrungen, die hier gemacht werden, möchte man nicht nocheinmal machen und auch nie gemacht haben wollen.
Einmal und nie wieder.
Karriere/Weiterbildung
Da keine interessanten Aufgaben vorhanden sind, existiert auch keine Karriere. Weiterbildung durch Online-Plattformen, hauptsache günstig. Kein Unternehmen für ambitionierte Mitarbeiter mit beruflichen Perpektiven.