Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 82 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Homeoffice
Parkplatz
Rabatte
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Coaching
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
FirmenwagenDas Topmanagement ist absolut authentisch, das schafft Vertrauen.
Dass es nicht mehr mein Arbeitgeber ist.
Verhalten während Flutkatastrophe. Muss sich zeigen, ob das an einzelner Führungskraft lag oder wirklich Unternehmens-DNA ist.
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice
Sinnvolle und schnelle Reaktion auf Corona mit unmittelbarer Umstellung auf Homeoffice Mitte März 2020, lediglich die angekündigte Rückkehr in die Büros ab Oktober 2020 war fraglich (und wurde schlussendlich auch wieder zurückgezogen)
Mitarbeiter werden gefühlt komplett ignoriert, Kosteneinsparungen stehen an oberster Stelle
Kommunikationsunfähigkeit. Mangelnde Vertrauenswürdigkeit. Fehlende Qualität in der Führung. Fehlende Bereitschaft moderne Ideen aufzugreifen und neues zu wagen.
In der Probezeit der Ausbildung verspürt man einen hohen Druck an Erwartungen.
Geiz. Jeder Cent wird dreimal umgedreht. Von allem nur das billigste.
Kündigungsschutz gekündigt. Gehaltsbestandteil nicht pünktlich bezahlt.
Man sieht den Vorstand nicht, gerade in der Zeit, wo es um den Verkauf des Unternehmens geht. Die haben ja ihre Schäfchen im Trockenen...
Vermutlich nur durch eine Ausgliederung aus dem TATA-Konzern zu retten
Dazu reicht meine Fantasie leider nicht mehr aus.
Viel zu viel, um es hier aufzuschreiben. Solange aber alles aus Indien bestimmt wird, die kein Interesse am Wohlergehen deutscher Arbeitnehmer haben, ist hier Hopfen und Malz verloren.
Wertschätzung der Mitarbeiter wiederfinden
- Paradigmenwechsel auf den Führungsebenen ist dringend notwendig: Hierzu muss zwingend ein Kosten- und Motivationsbewusstsein in den Führungsebenen geschaffen werden. Aufgrund der Vergangenheit als "interner" Dienstleister fehlt insbesondere das Kostenbewusstsein, indem Mitarbeiter trotz wegfallender Aufgaben bei Kündigung vor Ablauf der Kündigungsfrist im Unternehmen gehalten werden.
- Beteiligung an den privaten Kosten des Homeoffice muss eingeführt werden, da der AG hierdurch Geld spart.
- Anpassung der Kündigungsfristen für Mitarbeiter (aktuell sechs Monate zum Quartalsende, wirkt sittenwidrig)
- Verbesserung der betrieblichen Altersvorsorge ...
Der am besten bewertete Faktor von Postbank Systems Bonn ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,0 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Ältere Kollegen sind wichtig
Altersdurchschnitt steigt seit Jahren kontinuierlich und lag zuletzt oberhalb von 45 Jahren. Junge und motivierte Mitarbeiter haben das Unternehmen verstärkt verlassen.
Altersdurchschnitt von 47 Jahren. Ich würde lieber "Umgang mit jüngeren Kollegen" bewerten.
Die gesamte Belegschaft ist im Durchschnitt ca. 47 Jahre alt
auch ältere werden eingestellt
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Postbank Systems Bonn ist Karriere/Weiterbildung mit 2,9 Punkten (basierend auf 27 Bewertungen).
Schulungen nur im TATA-Tool iEvolve, zertifizierte Schulungen von gängigen Anbietern nicht möglich.
Da keine interessanten Aufgaben vorhanden sind, existiert auch keine Karriere. Weiterbildung durch Online-Plattformen, hauptsache günstig. Kein Unternehmen für ambitionierte Mitarbeiter mit beruflichen Perpektiven.
Gibt es nicht mehr.
Durch Umstrukturierungen ergaben sich reichlich Möglichkeiten für Wechsel in Führungspositionen. Dazu gab es aber keine Coachings oder Vorbereitungen.
Perspektiven als Fachkraft: keine mehr. Laufbahnstufen: keine mehr. Alles für die unbestimmte Zukunft versprochen.
Weiterbildung: ausschließlich über Online-Kurse auf englisch. Häufig sind diese aber ohne echte Substanz.
Prüfungen & Zertifikate, z.B. für ITIL oder SCRUM Master nur mit hartem Business Case möglich. Extrem bürokratisches Vorgehen.
Auf Weiterbildung wird Wert gelegt, Karriere ist von Vitamin B abhängig
