82 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 31 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Seit TATA-Übernahme nicht mehr zu empfehlen
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Postbank Systems AG in Bonn gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiter werden gefühlt komplett ignoriert, Kosteneinsparungen stehen an oberster Stelle
Verbesserungsvorschläge
Vermutlich nur durch eine Ausgliederung aus dem TATA-Konzern zu retten
Image
Seit der Übernahme unterirdisch
Karriere/Weiterbildung
Schulungen nur im TATA-Tool iEvolve, zertifizierte Schulungen von gängigen Anbietern nicht möglich.
Vorgesetztenverhalten
Management wirkt nicht auf die Mitarbeiter fokussiert, Kommunikation findet kaum statt
Arbeitsatmosphäre
Work-Life-Balance
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Höchst unprofessionell und laienhaft - der Weg einer gescheiterten Übernahme
1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Postbank Systems AG in Bonn gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Jeder arbeitet für sich, ein Team existiert so gesehen nicht. Die Vorgesetzten erzählen gerne etwas von Arbeit im Team. Tatsächlich sind keine Teams vorhanden. Die Mitarbeiter werden von Personen geführt, die überwiegend keine Ahnung im Umgang mit Mitarbeitern haben.
Image
Die Fluktuation von Mitarbeitern liegt weit über den üblichen 2%-3%, wird jedoch von der Unternehmsleitung schön geredet. Ein Unternehmen, dass nicht merkt in welchem katastrophalen Zustand es sich befindet. Wer hier einmal gearbeitet hat, wird hier nie wieder arbeiten wollen. Die Erfahrungen, die hier gemacht werden, möchte man nicht nocheinmal machen und auch nie gemacht haben wollen. Einmal und nie wieder.
Work-Life-Balance
Aufgrund von flexiblen Arbeitszeiten ist die Work-Life-Balance gut. Dies war es aber auch schon.
Karriere/Weiterbildung
Da keine interessanten Aufgaben vorhanden sind, existiert auch keine Karriere. Weiterbildung durch Online-Plattformen, hauptsache günstig. Kein Unternehmen für ambitionierte Mitarbeiter mit beruflichen Perpektiven.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterstes Niveau in sämtlichen Dingen. Wer keinerlei Ansprüche hat ist hier gut aufgehoben. Interessant dürfte das Unternehmen vor allem für Einsteiger, Praktikanten und Quereinsteiger sein. Professionelles Personal mit Erwartungen und entsprechenden Kenntnissen und Fähigkeiten wird hier zu tiefst enttäuscht. Wer nur für ein Gehalt arbeitet und ansonsten keine berufliche Weiterentwicklung erwartet ist hier genau richtig. Denn bis auf's Gehalt - und auch hier wird noch über verschobene Gehaltszahlungen gestritten - wird hier für den Mitarbeiter nichts getan.
Kollegenzusammenhalt
Da es keine wirklichen Teams gibt, gibt es auch entsprechend keinen Kollegenzusammenhalt. Jeder für sich und wo beim anderen etwas zu holen ist, wird dies gerne getan. Grundlegende tiefe Defizite im Umgang mit Mitarbeitern.
Umgang mit älteren Kollegen
Unterstes Niveau in sämtlichen Dingen. Wer keinerlei Ansprüche hat ist hier gut aufgehoben. Interessant dürfte das Unternehmen vor allem für Einsteiger, Praktikanten und Quereinsteiger sein. Professionelles Personal mit Erwartungen und entsprechenden Kenntnissen und Fähigkeiten wird hier zu tiefst enttäuscht. Wer nur für ein Gehalt arbeitet und ansonsten keine berufliche Weiterentwicklung erwartet ist hier genau richtig. Denn bis auf's Gehalt - und auch hier wird noch über verschobene Zahlungen gestritten - wird hier für den Mitarbeiter nichts getan.
Vorgesetztenverhalten
Überwiegend unprofessionelle, inkompetente Vorgesetzte, die sich für Führungskräfte halten. Umgang mit Mitarbeitern ist dementsprechend laienhaft, unprofessionell. Hier arbeiten Mitarbeiter mit "Führungskräften", die sich für welche halten, es jedoch aufgrund des laienhaften und unprofessionellen Umgangs mit den Mitarbeitern nicht sind. Mitarbeiter sind nur Mittel zum Zweck, die es auszunutzen gilt. Wenn diese funktionieren sollen, man etwas von ihnen braucht, wird ihnen Beachtung geschenkt, ansonsten sind diese faktisch nicht existent.
Arbeitsbedingungen
Ein Unternehmen, das viel weniger ist, als es von sich behauptet zu sein. Führungskräfte, die ein komplett falsches Selbstbild von sich haben. Würden die Führungskräfte bewertet werden, wäre eine 6- noch zu wenig. Ein laienhaftes Unternehmen mit laienhaften Kompetenzen und dem Versuch etwas zu sein, was es nichtmal annäherungsweise ist. Produktives Arbeiten ist mit dem zur Verfügung gestellten Equipment nahezu unmöglich. Wer meint Equipment zur Verfügung zu stellen mit dem produktives Arbeiten nahezu unmöglich ist, aber fordert damit Aufgaben zu erledigen und einen Gewinn für's Unternehmen zu erwirtschaften, sollte lieber Kartoffeln auf dem Feld pflücken. Das Unternehmen ist drittklassig, so wie im Umgang mit Arbeitnehmern so auch von den selbst ernannten "Führungskräften" her. Mitarbeiter haben kein Mitspracherecht. Entscheidungen werden wie in einer Diktatur den Mitarbeitern vorgegeben, ohne diese einzubeziehen - diktatorischer Umgang mit Mitarbeitern. Einseitige Kommunikation an die Mitarbeiter ohne diese einzubeziehen.
Kommunikation
Vorgesetzte und die "Führungskräfte" verstehen unter "Führung von Mitarbeitern" den Mitarbeitern 2 - 3 E-Mails zu schreiben, ansonsten keinerlei Kommunikation und Interesse für die Mitarbeiter zu zeigen und zu haben wäre ausreichend um sich als "Führungskraft" bezeichnen zu können. Wer hier anfängt kommuniziert überwiegend mit sich selbst, da anderweitig kein Interesse an einer Kommunikation besteht.
Gleichberechtigung
Da in diesem Unternehmen überwiegend Leute arbeiten, die kurz vor der Rente stehen oder diese nicht mehr weit entfernt ist, ist der Umgang unter Gleichgesinnten entsprechend.
Interessante Aufgaben
Das Unternehmen bietet keinerlei interessante Aufgaben. Viele Mitarbeiter sitzen überwiegend nur herum, ohne dass die Vorgesetzten sich für diese interessieren. Wer hier Anschluss an's Unternehmen sucht oder glaubt diesen zu bekommen oder das man sich darum bemüht, dass dieser nicht verloren geht ist hier fehl am Platz. Mitarbeiter mit sich alleine zu lassen, ihnen zu vermitteln, diese seien garnicht existent und das sich keiner für diese interessiert wird hier hervorragend umgesetzt. Vorgesetzte widmen sich anderen Dingen, während die Mitarbeiter alleine gelassen "herumschwimmen", ohne dass sich jemand mit diesen befasst. Mitarbeiter als lästiger Kostenfaktor. Wer noch ein paar Jahre bis zur Rente hat ist hier sicher gut aufgehoben und kann seine Zeit hier bis zur Rente absitzen, ohne dass sich die Vorgesetzten für diese Person interessieren. Wer interessante Aufgaben erwartet und eine berufliche Perspektive sucht, mit Führungskräften, die sich für ihre Mitarbeiter interessieren als auch einem Unternehmen, das sich für seine Mitarbeiter interessiert ist bei diesem Unternehmen falsch.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Postbank Systems AG in Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass es nicht mehr mein Arbeitgeber ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikationsunfähigkeit. Mangelnde Vertrauenswürdigkeit. Fehlende Qualität in der Führung. Fehlende Bereitschaft moderne Ideen aufzugreifen und neues zu wagen.
Verbesserungsvorschläge
Dazu reicht meine Fantasie leider nicht mehr aus.
Arbeitsatmosphäre
Je nachdem, mit wem man zusammenarbeitet, kann man schon mal den angestauten Frust der Kollegen abbekommen. Durch absolut unfähige Führungskräfte macht das Arbeiten wenig Spaß.
Image
Erst Deutsche Bank. Jetzt ein indisches Unternehmen mit fragwürdigen Ideologien.
Work-Life-Balance
Stark abhängig von der Führungskraft. 20%-Regel (1 Tag in der Woche Homeoffice) ist nicht mehr Zeitgemäß und alles andere als Attraktiv. Zumal: Wenn man Aufgaben zu erledigen hat, für die es völlig irrelevant ist, ob man zu Hause, im Büro oder in einem Café auf dem Himalaya sitzt.
Karriere/Weiterbildung
Gibt es nicht mehr.
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Gehaltserhöhung. Nach über 10 Jahren. Argumentation: "Ihr Gehalt wurde doch angepasst". Gemeint war Inflationsausgleich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ideen werden recycled.
Kollegenzusammenhalt
Funktioniert
Umgang mit älteren Kollegen
Fair
Vorgesetztenverhalten
Nach unten treten. Keine Verantwortung übernehmen. Wegducken. Völlig unfähig Mitarbeiter zu führen. Man hat das Gefühl, dass Führungskräfte nach einem Wochenendseminar "Leading for dummies" auf Mitarbeiter geschmissen werden.
Arbeitsbedingungen
Veraltet. Driven-by-Vorstand.
Kommunikation
Das Wort musste ich erstmal im Duden nachschlagen.
Aus PBS wurde TTS - Fokus jetzt auf Offshoring und Geiz-ist-geil-Mentalität
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Postbank Systems AG in Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Verhalten während Flutkatastrophe. Muss sich zeigen, ob das an einzelner Führungskraft lag oder wirklich Unternehmens-DNA ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Geiz. Jeder Cent wird dreimal umgedreht. Von allem nur das billigste. Kündigungsschutz gekündigt. Gehaltsbestandteil nicht pünktlich bezahlt.
Verbesserungsvorschläge
Viel zu viel, um es hier aufzuschreiben. Solange aber alles aus Indien bestimmt wird, die kein Interesse am Wohlergehen deutscher Arbeitnehmer haben, ist hier Hopfen und Malz verloren.
Arbeitsatmosphäre
Zunehmende Spirale der Negativität. Befeuert durch viele schlechte Nachrichten, intransparente Kommunikation & Entscheidungen und sehr hohe Fluktuation. Kollegen mit Wechselwunsch wurden schon Jobchancen verbaut, weil man sie keinen einzigen Tag vor Ende der Kündigungsfrist gehen lassen wollte.
Image
Intern: rette sich, wer kann. Viele Abgänge, auch von erst kürzlich beförderten Führungskräften.
Work-Life-Balance
Glückssache. Manchen gelingt es, manche haben seit sechs Monaten und mehr durchgängig 10h+-Tage.
Karriere/Weiterbildung
Durch Umstrukturierungen ergaben sich reichlich Möglichkeiten für Wechsel in Führungspositionen. Dazu gab es aber keine Coachings oder Vorbereitungen. Perspektiven als Fachkraft: keine mehr. Laufbahnstufen: keine mehr. Alles für die unbestimmte Zukunft versprochen. Weiterbildung: ausschließlich über Online-Kurse auf englisch. Häufig sind diese aber ohne echte Substanz. Prüfungen & Zertifikate, z.B. für ITIL oder SCRUM Master nur mit hartem Business Case möglich. Extrem bürokratisches Vorgehen.
Gehalt/Sozialleistungen
Viele beziehen gute und hohe Gehälter, die stammen aber noch aus PBS-Zeiten. TTS/TCS ist hingegen geizig wie Dagobert Duck. Jobticket? Gestrichen. Jobrad? Nein. Firmenwagen? Hahaha! Variabler Gehaltsbestandteil? Auszahlung verweigert und auf unbestimmte Zeit verschoben. Neue Bewerber bekommen deutlich schlechtere Rahmenbedingungen geboten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Mutterkonzern brüstet sich mit extrem gutem Sozialbewusstsein. Muss sich in der TTS erst noch als nachhaltig erweisen. Ansätze sind aber vorhanden (z.B. 5 Tage Sonderurlaub für Helfer der Flutkatastrophe; langfristige, bezahlte Freistellung für Betroffene)
Kollegenzusammenhalt
Nach Übernahme und Umstrukturierungen müssen sich die zerschlagenen und neu zusammengesetzte Teams erst wieder neu finden. Klappt mal besser, mal schlechter.
Umgang mit älteren Kollegen
Vorruhestand oder Altersteilzeit gibt es nicht. Dafür aber auch keine Diskriminierung älterer Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Nach Umstrukturierungen gibt es viele neue Führungskräfte. Man kann Glück haben, man kann Pech habe.
Arbeitsbedingungen
Laptop mit 14 Zoll, dazu iPhone SE (1. Generation!). Externe Tastatur und Dockingstation muss man sich privat kaufen. Laptop sperrt sich nach 2 Minuten Inaktivität (sic!) - äußerst mühsam. Dazu Spionagesoftware mit Überwachungsfunktion. Corona-Zuschuss: Fehlanzeige. Zuschuss für Homeofficeausstattung: Fehlanzeige.
Kommunikation
„Stets bemüht“. Was hilft es, viel kommunizieren zu wollen, wenn nur schlechte Nachrichten überbracht werden. Gab aber auch schon mal 3-4 Monate Schweigen zwischendurch.
Interessante Aufgaben
Glückssache. Einige wenige haben interessante Aufgaben. Aber auch viele, die tagein, tagaus die immer gleichen Handgriffe machen.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Postbank Systems AG in Bonn absolviert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
In der Probezeit der Ausbildung verspürt man einen hohen Druck an Erwartungen.
Karrierechancen
Wenn man diese Ausbildung ernst nimmt und wirklich dahinter steht. Dann kann man hier sehr weit kommen und schon sehr viel Verdienen und.
Es ist nicht immer einfach und kostet Mühe und Kraft aber es lohnt sich.
Arbeitszeiten
Mann für seine Arbeit belohnt , desto mehr man Arbeitet desto mehr kann man verdienen .
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung ist sehr gut , dazu gibt es noch Provision on TOP.
Man wird für seine Arbeit belohnt , desto mehr man Arbeitet desto mehr kann man verdienen .
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Postbank Systems AG in Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sinnvolle und schnelle Reaktion auf Corona mit unmittelbarer Umstellung auf Homeoffice Mitte März 2020, lediglich die angekündigte Rückkehr in die Büros ab Oktober 2020 war fraglich (und wurde schlussendlich auch wieder zurückgezogen)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
deutliche Veränderungen durch die anstehende TCS-Integration sind notwendig.
Verbesserungsvorschläge
- Paradigmenwechsel auf den Führungsebenen ist dringend notwendig: Hierzu muss zwingend ein Kosten- und Motivationsbewusstsein in den Führungsebenen geschaffen werden. Aufgrund der Vergangenheit als "interner" Dienstleister fehlt insbesondere das Kostenbewusstsein, indem Mitarbeiter trotz wegfallender Aufgaben bei Kündigung vor Ablauf der Kündigungsfrist im Unternehmen gehalten werden. - Beteiligung an den privaten Kosten des Homeoffice muss eingeführt werden, da der AG hierdurch Geld spart. - Anpassung der Kündigungsfristen für Mitarbeiter (aktuell sechs Monate zum Quartalsende, wirkt sittenwidrig) - Verbesserung der betrieblichen Altersvorsorge auf ein Modell, bei dem sich auch der AG beteiligt, wird die Chancen beim Wettbewerb um Mitarbeiter verbessern
Arbeitsatmosphäre
Stimmung aufgrund langer Unsicherheit aufgrund mit der ungeklärten Zukunft im Deutsche Bank-Konzern gedrückt. Im Corona-Jahr 2020 haben knapp 80 Mitarbeiter ihr Arbeitsverhältnis gekündigt, die Mitarbeiterzahl sinkt kontinuierlich in Richtung 1.300 Personen. Zudem ist es Abhängig vom Team und der Anzahl der Alphatiere. Innerhalb meines Teams gibt es zwei interne und zwei externe Mitarbeiter mit hohem Wissen, die die anderen Kollegen nicht einbeziehen, sondern außen vorlassen.
Image
Leidet unter dem schlechter werdenden Image der Postbank - neuer Name unter TCS wird dem Unternehmen gut tun.
Work-Life-Balance
Kommt auf den Bereich und die Projekte an. Die Diskrepanz zwischen überarbeiteten und gelangweilten Mitarbeitern ist leider groß. Möglichkeit zum Abbau von Überstunden innerhalb von sechs Monaten ist in den Betriebsvereinbarungen verankert.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsangebote wurden fast komplett eingestellt, lediglich die virtuellen Pflichtschulungen konnten durchgeführt werden. TCS hat Einführung ihres eigenen Weiterbildungsangebots angekündigt
Gehalt/Sozialleistungen
Gutes Verhandlungsgeschick beim Einstieg ist gefragt, ansonsten erfolgen Anpassungen "lediglich" im Rahmen des Postbank-Tarifabschluss. Keine Beteiligung an der betrieblichen Altersvorsorge. Vermögenswirksame Leistungen betragen 26,59€ Neue Gehaltsstruktur im Rahmen der TCS-Integration ist angekündigt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Recyclingpapier und Duplexdruck, ansonsten merkt man kein Umweltbewusstsein. Nach Feierabend werden Monitore und Clients laufen gelassen.
Umgang mit älteren Kollegen
Altersdurchschnitt steigt seit Jahren kontinuierlich und lag zuletzt oberhalb von 45 Jahren. Junge und motivierte Mitarbeiter haben das Unternehmen verstärkt verlassen.
Arbeitsbedingungen
Veraltetes Gebäude mit undichten Fenstern und schlecht regulierbaren Heizungen. Umzug an den Bundeskanzlerplatz soll gemeinsam mit dem Ex-Eigner Deutsche Bank AG erfolgen. IT-Ausstattung ist in den 2000er-Jahren stehen geblieben, insbesondere die 22-Zoll-Monitore. Homeoffice nur mit Nutzung privater Geräte („Bring your own Device“) möglich. Ergonomische Tische und Stühle sind vorhanden.
Kommunikation
Im Zuge der Zukunftsklärung wurde die Kommunikation des Vorstands im Prinzip eingestellt, nach Übernahme durch TCS bemüht man sich um Verbesserung.
Basierend auf 90 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Postbank Systems Bonn durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 0% der Bewertenden würden Postbank Systems Bonn als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 90 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 90 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Postbank Systems Bonn als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.